AT66753B - Kinematographen-Filmspule. - Google Patents

Description

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  Kinematographen-Filmspule. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine   Kinematographen-Filmspule,   bei welcher der Zwischenraum zwischen den   Spulenflanschen   von einem bandförmigen entfernbaren Decke) abgeschlossen werden kann, wodurch der   Volteil erreicht   ist, dass der aufgewundene Filmwickel keiner anderen   Befestigungs- und einhüllenden Schutzmittel wie   die bisher verwendeten Schachteln oder Überzüge bedart, um bei der Aufbewahrung oder   dem Versú. l1de   vor   Deschädigungen   gesichert zu sein.

   Insbesondere die bisher am häufigsten verwendeten Schachteln hatten den Nachteil, dass sowohl beim Einlegen der Filmspule als auch beim Herausnehmen der Film sehr leicht beschädigt wurde, da die Schachteln bei ihrer meist nicht sehr sorgfältigen Behandlung verdrückt und verzogen waren und daher dem   tonnen un   Schliessen grossen Widerstand entgegensetzten. Die Ausgestaltung der Filmspule selbst, sozusagen als Schachtel, macht also besondere   Aufbewahrungs-und   Be-   förderungsbehältnisse entbehrlich   und ausserdem ist die Handhabung des Verschlusses der Spule derart einfach, dass von einer Beschädigung des   Filmwickels   nicht die Rede sein kann. 



     Eine Ausführungsform einer   solchen Filmspule ist in der Zeichnung in Fig. l in Seitenansicht, in Fig. 2 in einem Achsialschnitt und in Fig. 3 in Vorderansicht dargestellt. 



   Die   Filmspule besteht in bekannter   Weise aus dem Spulenkörper a mit den Flanschen   b,   die zur seitlichen Unterstützung des Filmwickels dienen. Der Zwischenraum zwischen den beiden Flanschen b kann nun gemäss der Erfindung durch einen bandförmigen Deckel c ringsherum abgeschlossen werden, was konstruktiv so ausgeführt werden kann, dass der Deckel aus zwei durch ein Scharnier d miteinander   verbundenen halbkreisförmigen Teilen   besteht, deren freie Enden, wenn der Deckel kreisförmig zusammengelegt ist, durch   irgend einen Verschluss,   wie z. B. einen haken e, der über einen Stift f des anderen Teiles gelegt wird, verbunden werden.

   Zur Verhinderung des seitlichen Abgleiten des Deckels und zu dessen Abdichtung ist er mit   Fa ! zen versehen,   in welche die Ränder der Flanschen b hineinpassen. 



   In Fig. 1 ist durch strichlierte Linien c'der eine Deckelteil    imgelüfteten Zustandedargestellt  
Beim Aufwinden des Films ist der Deckel c von der Spule gänzlich entfernt und kann, wenn das Aufwinden beendet ist, in einfachster Weise über die Ränder der Spule gelegt und verschlossen werden. Hiedurch ist ein allseits geschlossenes BEhältnis geschaffen, welches jede Beschädigung des   Films ausschliesst.   
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   Schutzmittel, wie Schachteln   oder   Cberzüge. bei der Aufbewahrung   oder dem \'ersande vor   Beschädigung   zu sichern. 

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Claims (1)

1. 2. Ausführungsform der Filmspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel mit Nuten versehen ist, in die die Ränder der Spulenflanschen eingelegt sind, um einen vollkommenpn Abschluss zu gewährleisten.

   3. Ausführungsform der Filmspute nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass der Deckel aus zwei oder mehreren, durch Scharniere verbundenen kreisförmig zusammen- zuschliessenden Teilen besteht. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.