AT6627U2 - Kunststoffflasche - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kunststoffflasche (1) zur Verpackung von Lebensmitteln, insbesondere von Getränken, mit einem Mündungsteil (2), einem Schulterteil (3) und einer Behälterwand (5). Die Behälterwand (5) ist aus einem Innenbehälter (6) und einer Außenhülle (7) gebildet, wobei die Außenhülle (7) zumindest bereichsweise von einer äußeren Oberfläche (8) des Innenbehälters (6) um einen Normalabstand (9) distanziert ist. Ein oberer Endbereich (10) der Außenhülle (7) und ein oberer Endbereich (11) des Innenbehälters (6) ist mit dem Schulterteil (3) verbunden.

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Kunststoffflasche zur Verpackung von Lebensmitteln, insbe- sondere von Getränken, wie diese im Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben ist. 



   Behälter aus Kunststoffmaterialen zur Verpackung von Lebensmitteln bzw. Getränken sind seit geraumer Zeit bekannt. Insbesondere im Getränkehandel sind besonders dünnwandig hergestellte Flaschen aus thermoplastischem Polyester, wie Polyethylenterephthalat (PET) als   sogenannte"PET-Flaschen"bzw."PET-Leichtflaschen"sowohl   als Einweg- als auch als Mehrwegflaschen in Verwendung. Derartige Kunststoffflaschen werden bevorzugt mit besonders dünnen Wand- bzw. Materialstärken hergestellt. 



  Es ist inzwischen auch gängige Praxis in derartigen Kunststoffflaschen abgefüllte Getränke in Kühlvitrinen vorrätig zu halten und in gekühltem Zustand zum Verkauf anzubieten. 



  Nach Entnahme dieser Getränkeflaschen kommt es bekanntermassen aber zu einer relativ raschen Wiedererwärmung der enthaltenen Getränke. Besonders bei Kunststoffflaschen mit relativ grossem Fassungsvermögen wie den üblicherweise verwendeten 11 bzw. 1, 51 Kunststoffflaschen ist auch das Problem bekannt, dass es beim Eingiessen des Inhaltes   z. B.   in ein Trinkgefäss alleine aufgrund der erfolgenden Gewichtsverlagerung des Getränks bzw. des Eigengewichts des Getränks zu einer plötzlichen Deformation der Behälterwand kommt, wodurch auch die Gefahr des Verschüttens eines Teils des Inhalts der Flasche besteht. 



  Um diesen Kunststoffflaschen trotz ihrer besonders dünnwandigen Ausführung, insbesondere im befüllten Zustand, eine ausreichende Formstabilität zu geben, wurden bereits verschiedene konstruktive Massnahmen vorgeschlagen, die mechanische Stabilität der Kunststoffflaschen zu verbessern. So ist   z. B.   aus der DE 696 06 084 T2 ein druckbeständiger und selbststehender Behälter bekannt, dessen Bodenabschnitt mit Vertiefungsabschnitten 

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 sowie einer Mehrzahl von Fussabschnitten, die einander abwechseln, ausgebildet sind. Die
Fussabschnitte bzw. Vertiefungsabschnitte erstrecken sich dabei in radialer Richtung be- züglich der Längsmittelachse der Kunststoffflasche. Neben konstruktiven Massnahmen ist aus der DE 696 06 084 T2 bekannt, den Behälter bzw.

   Teilbereiche des Behälters, insbe- sondere den Bodenabschnitt, einer Wärmebehandlung zu unterziehen. 



   In den letzten Jahren hat die Einweg- PET (Polyethylen) -Flasche zur Verpackung von Le- bensmittel wesentlich an Bedeutung gewonnen. Einerseits die nahezu grenzenlose Farb- und Formgebung sowie andererseits der hohe Conveniencenutzen für die Konsumenten waren für diese Entwicklung verantwortlich. Bisher konnte aber das Problem der relativ raschen Erwärmung der Produkte in diesen Gebinden bei hohen Aussentemperaturen nicht gelöst werden. 



   Gängige Verfahren zur Herstellung von einwandigen PET-Flaschen sind das Streckblas- verfahren sowie das Spritzgussverfahren. Beide Verfahren sind Stand der Technik und sollen hier nicht weiter beschrieben sein. Beim Steckblasverfahren werden aus vorgefer- tigten Preforms - ein Verfahrensschritt - Flaschen in entsprechenden Formteilen "eingebla- sen". Beim Spritzgussverfahren wird mittels Extruder PET Granulat unter Hitzeeinwirkung in entsprechende Formteile unter Hochdruck eingespritzt. 



   Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kunststoffflasche mit verbesserten mechanischen und thermischen Eigenschaften zu schaffen. 



  Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Kunststoffflasche zur Verpackung von Lebensmitteln, insbesondere von Getränken, dadurch gelöst, dass die Behälterwand aus einem Innenbehälter und einer Aussenhülle gebildet ist, wobei die Aussenhülle zumindest bereichsweise von einer äusseren Oberfläche des Innenbehälters um einen Normalabstand distanziert ist und ein oberer Endbereich der Aussenhülle und ein oberer Endbereich des Innenbehälters mit dem Schulterteil verbunden ist.

   Der Vorteil dieser Kunststoffflasche liegt darin, dass diese kostengünstig mit geringem Materialaufwand hergestellt werden kann und sich somit auch als Einwegprodukt eignet, gleichzeitig aber auch eine gute Formstabilität im befüllten Zustand und eine gegenüber einwandigen Kunststoffflaschen wesentlich grössere Wärmedämmwirkung aufweist. 

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Die Weiterbildung der Kunststoffflasche, wobei der Mündungsteil und der Schulterteil und der Innenbehälter einteilig ausgebildet sind, bietet den Vorteil der einfachen Herstellbar- keit. Im günstigsten Fall sind zur Herstellung der Kunststoffflasche nur zwei Teile, näm- lich die Aussenhülle und die aus dem Mündungsteil, dem Schulterteil und dem Innenbe- hälter gebildete Einheit erforderlich. 



   Vorteilhaft ist auch die Weiterbildung der Kunststoffflasche, wobei der Mündungsteil mit einem Gewinde zur Verbindung mit einer Verschlusskappe ausgebildet ist, da dadurch die
Kunststoffflasche in einfacher Weise wieder verschliessbar ist und diese somit auch mehr- fach verwendet werden kann bzw. als Mehrwegflasche auch zum Wiederbefüllen vorgese- hen werden kann. 



   Die Ausbildung der Kunststoffflasche, bei der zwischen der äusseren Oberfläche des In- nenbehälters und einer Innenseite der Aussenhülle Distanzierungselemente angeordnet sind, bietet den Vorteil der verbesserten Formstabilität. Da die Aussenhülle als auch der Innen- behälter vorzugsweise mit sehr dünnen Wandstärken ausgebildet werden, kann alleine das
Eigengewicht des in den Innenraum der Kunststoffflasche gefüllten Lebensmittels bzw. 



  Getränk ausreichen, den Innenbehälter soweit zu Verformen, dass seine äussere Oberfläche die Innenseite der Aussenhülle berührt, wodurch die   wärmedämmende   Wirkung der Behälterwand beeinträchtigt würde. Durch die Anordnung der Distanzierungselemente zwischen der äusseren Oberfläche des Innenbehälters und der Innenseite der Aussenhülle kann in vorteilhafter Weise die relative räumliche Lage der Aussenhülle bezüglich der räumlichen Lage des Innenbehälters weitestgehend unverändert aufrecht erhalten werden. 



  Vorteilhaft ist auch die Weiterbildung der Kunststoffflasche, bei der die Distanzierungselemente durch an der Innenseite in einem Bodenbereich der Aussenhülle angeformte erste Stege gebildet sind, die plattenförmig gebildet sind und parallel und zumindest annähernd radial zur Längsmittelachse ausgerichtet sind, da dadurch die Aussenhülle und der Innenbehälter relativ zueinander zentriert werden können.

   Zwar ist durch die als Stege ausgebildeten Distanzierungselemente eine Stelle erhöhter Wärmeleitfähigkeit zwischen der Aussenhülle und dem Innenbehälter gegeben, durch die plattenförmige Ausbildung der Stege und deren parallele bzw. radiale Ausrichtung bezüglich der Längsmittelachse der   Kunststofffla-   sche, stehen diese Stege jedoch nur mit ihren schmalen Seiten mit der Aussenhülle bzw. 

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 dem Innenbehälter in Kontakt, wodurch der Wärmeübergang in diesen Bereichen sehr ge- ring gehalten werden kann. 



   Durch die Weiterbildung der Kunststoffflasche, wonach sich die Stege im Bodenbereich der Aussenhülle zwischen einer Innenseite des Seitenwandbereichs der Aussenhülle und einer Innenseite des Bodenbereichs der Aussenhülle erstrecken, wird der Vorteil erzielt, dass die plattenförmig bzw. flach ausgebildeten Stege dadurch eine grössere Steifigkeit aufweisen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Stege sowohl an der Innen- seite der Aussenhülle als auch an der äusseren Oberfläche des Innenbehälters befestigt sind, da dann die Behälterwand eine erhöhte Steifigkeit gegenüber einer Torsionsbelastung, wie sie beim Öffnen oder Verschliessen einer mit einem Gewinde versehenen Verschlusskappe auftreten kann, aufweist. 



   Vorteilhaft ist auch die Ausbildung der Kunststoffflasche, wobei die äussere Oberfläche des
Innenbehälters in einem Bodenbereich des Innenbehälters durch radial zur Längsmittelach- se ausgerichtete Erhebungen und Vertiefungen ausgebildet ist, da durch die im Bodenbe- reich des Innenbehälters ausgebildeten Erhebungen und Vertiefungen eine verbesserte
Formstabilität bzw. Steifigkeit des Bodenbereichs der Innenflasche erzielbar ist. 



   Durch die Ausbildung der Kunststoffflasche, wonach Stege der Aussenhülle in Vertiefun- gen des Bodenbereichs des Innenbehälters ragen, wird der Vorteil erzielt, dass die Aussenhülle und der Innenbehälter gegen eine unerwünschte relative Verdrehung gesichert sind. 



  Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn die Kunststoffflasche bzw. die Verbindungsstelle zwischen der Aussenhülle und dem Schulterteil der Kunststoffflasche mit einem kreisförmigen Querschnitt ausgebildet sind und der Verbindungsbereich zwischen der Aussenhülle und dem Schulterbereich der Kunststoffflasche selbst nicht gegen Verdrehung gesichert ist. 



  Andererseits wird für den Fall, dass die Verbindung zwischen dem Aussenbehälter und dem Schulterbereich der Kunststoffflasche keine Verdrehung zulässt, durch die in die Vertiefungen des Bodenbereichs des Innenbehälters ragenden Stege der Aussenhülle, die Torsionssteifigkeit der Behälterwand insgesamt erhöht. 



  Die Weiterbildung des Kunststoffbehälters, wonach weitere Distanzierungselemente durch an der Innenseite im oberen Endbereich der Aussenhülle angeformte zweite Stege ausgebildet sind, die plattenförmig geformt und parallel und zumindest annähernd radial zur 

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Längsmittelachse ausgerichtet sind, bietet einerseits den Vorteil einer erhöhten Steifigkeit der Behälterwand im Bereich des Schulterteils der Kunststoffflasche und andererseits kann bei entsprechender Formgebung der Stege der Zusammenbau durch eine zentrierend Wir- kung dieser Stege erleichtert werden. 



   Durch eine Weiterbildung der Kunststoffflasche ist vorgesehen, dass die Aussenhülle zweiteilig ausgebildet ist. Die Aussenhülle ist quer bzw. senkrecht zur Längsmittelachse in einen Aussenhüllenoberteil und einen Aussenhüllenunterteil geteilt, wobei sich die Verbin- dungszone bzw. die Verbindung zwischen dem Aussenhüllenoberteil und dem Aussenhül- lenunterteil quer zur Längsmittelachse erstreckt. Dies bietet den Vorteil einer höheren Va- riabilität der für die Kunststoffflasche möglichen Formen der Behälterwand, da damit auch andere als zylinderförmig ausgebildete Behälterwände hergestellt werden können. 



   Vorteilhaft ist auch die Weiterbildung der Kunststoffflasche, wonach die Aussenhülle und der Schulterbereich der Kunststoffflasche durch Flansche bzw. eine Flanschverbindung miteinander verbunden sind. Bei entsprechend passgenauer Fertigung der Flanschanlageflächen ist dadurch auf einfache Weise sichergestellt, dass die Aussenhülle und der Innenbehälter zueinander zentriert bzw. deren Längsmittelachsen zueinander genau ausgerichtet werden können. 



  Gemäss einer weiteren Ausbildung der Kunststoffflasche ist vorgesehen, dass die Flanschanlageseite des Aussenhüllenoberteils dem Mündungsteil der Kunststoffflasche abgewandt ist, während die dazu korrespondierende Flanschanlageseite des Schulterbereichs dem Mündungsteil zugewandt ist. Somit ist es erforderlich, dass bei der Montage des Innenbehälters in die Aussenhülle der Aussenhüllenoberteil von dem den Mündungsteil entsprechenden Endbereich der Kunststoffflasche herkommend über den Innenbehälter gestülpt wird, während der Aussenhüllenunterteil von dem den Mündungsteil gegenüberliegenden Endbereich der Kunststoffflasche her über den Innenbehälter gestülpt wird.

   Dies hat den Vorteil, dass nach Herstellen der Verbindung zwischen dem Aussenhüllenoberteil und dem Aussenhüllenunterteil der Innenbehälter in der Aussenhülle   formschlüssig   befestigt ist. 



  Vorteilhaft ist auch die Weiterbildung gemäss der die Aussenhülle und der Innenbehälter mit einem kreisförmigen Querschnitt ausgebildet sind, da durch den kreisförmigen Querschnitt der Aussenhülle bzw. des Innenbehälters insgesamt die mechanische Stabilität der 

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Behälterwand verbessert ist und andererseits die Verbindungen zwischen dem Aussenhül- lenoberteil und dem Aussenhüllenunterteil und zwischen dem Aussenhüllenoberteil bzw. der
Aussenhülle und dem Schulterteil der Kunststoffflasche durch Schraubverbindungen aus- gebildet werden können. 



   Die Weiterbildung der Kunststoffflasche, wonach die Verbindung des Aussenhüllenober- teils mit dem Aussenhüllenunterteil durch eine Schraubverbindung oder eine Schnappver- bindung gebildet ist, bietet den Vorteil, dass dadurch der Aussenhüllenoberteil und der Au- ssenhüllenunterteil reversibel bzw. wiederlösbar miteinander verbunden sind. 



   Durch eine Weiterbildung der Kunststoffflasche gemäss ist vorgesehen, dass die Verbin- dungen zwischen Aussenhülle und Innenbehälter als auch zwischen Aussenhüllenoberteil und Aussenhüllenunterteil gasdicht ausgebildet sind. Der in der Behälterwand ausgebildete
Zwischenraum zwischen dem Innenbehälter und der Aussenhülle ist demnach nach aussen hin gasdicht abgeschlossen. Dadurch wird einerseits der Vorteil erzielt, dass die Behälter- wand eine verbesserte mechanische Stabilität bzw. verbesserte Steifigkeit aufweist und andererseits die   Wärmedämmung   der Behälterwand zusätzlich verbessert wird, in dem durch die Verhinderung des Gasaustausches auch der konvektive Wärmeaustausch unter- bunden ist. 



  Vorteilhaft ist auch die Weiterbildung der Kunststoffflasche, wobei der Werkstoff zur Bildung derselben aus einem thermoplastischen Material aus der Gruppe von Polyethylenterephthalat (PET), Polykarbonat (PC), Polyäthylen (PE), Polypropylen (PP), Polyamid (PA) ausgewählt ist, da bei Verwendung derartiger Werkstoffe für die Herstellung der einzelnen Komponenten der Kunststoffflasche bekannte Kunststoffverarbeitungsverfahren, wie Blasformen bzw. Streckblasformen oder Spritzgiessen, zur Verfügung stehen. 



  Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. 



  Es zeigen : Fig. 1 eine   erfindungsgemässe Kunststoffflasche,   vertikal geschnitten und verein- fachter schematischer Darstellung ; 

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Fig. 2 die Kunststoffflasche nach Fig. 1 in Draufsicht ; 
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Kunststoffflasche, vertikal geschnitten und vereinfachter schematischer Darstellung ; 
Fig. 4 die Kunststoffflasche nach Fig. 3 in Draufsicht ; 
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Kunststoffflasche, vertikal geschnitten und vereinfachter schematischer Darstellung ;

   
Fig. 6 ein Detail der Kunststoffflasche gemäss Fig.   5 ;   
Fig. 7 den Innenbehälter zur Bildung der Kunststoffflasche entsprechend dem Aus-   führungsbeispiel   gemäss den Fig. 5 und 6 im nicht zusammengebauten Zustand, in perspektivisch vereinfachter Darstellung ; 
Fig. 8 einen Teil der Aussenhülle zur Bildung der Kunststoffflasche entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 5 und 6 im nicht zusammengebauten
Zustand, in perspektivisch vereinfachter Darstellung ; Fig. 9 einen weiteren Teil der Aussenhülle zur Bildung der Kunststoffflasche entspre- chend dem Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 5 und 6 im nicht zusammen- gebauten Zustand, in perspektivisch vereinfachter Darstellung. 



  Einführen sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäss auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie   z. B.   oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäss auf die neue Lage zu übertragen. 



  Weiters können auch Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispielen für sich eigenständige, erfinderische oder erfindungsgemässe Lösungen darstellen. 

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 Die Fig. 1 zeigt eine Kunststoffflasche   1,   vertikal geschnitten dargestellt, und die Fig. 2 
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 einen Mündungsteil 2, einen Schulterteil 3 und eine einen Innenraum 4 der Kunststofffla- sche 1 umschliessende Behälterwand 5. Diese Behälterwand 5 ist zumindest zweiteilig bzw. zweischalig ausgebildet und besteht aus einem Innenbehälter 6 und einer Aussenhülle 7. 



   Diese Aussenhülle 7 umschliesst zumindest bereichsweise den Innenbehälter 6 und ist zu- mindest bereichsweise von einer äusseren Oberfläche 8 des Innenbehälters 6 um einen
Normalabstand 9 distanziert, wodurch ein Zwischenraum ausgebildet ist. Ein oberer End- bereich 10 der Aussenhülle 7 als auch ein oberer Endbereich 11 des Innenbehälters 6 sind mit dem Schulterteil 3 verbunden. Der Mündungsteil 2, der Schulterteil 3 und der Innenbe- hälter 6 sind vorzugsweise einteilig ausgebildet, sodass die Kunststoffflasche 1 gemäss die- ser Ausführungsform aus nur zwei Teilen besteht. 



   Der Innenbehälter 6 und die Aussenhülle 7 sind bei diesem Ausführungsbeispiel zumindest annähernd zylinderförmig ausgebildet, sodass die Kunststoffflasche 1 durch Einsetzen des
Innenbehälters 6 in die Aussenhülle 7 bzw. Überschieben der Aussenhülle 7 über den In- nenbehälter 6 hergestellt werden kann. Zur Befestigung der Aussenhülle 7 an dem Innenbe- hälter 6 bzw. dem Schulterteil 3 ist eine Flanschverbindung 12 vorgesehen. Durch die
Ausbildung der Flanschverbindung 12 kann sichergestellt werden, dass die Aussenhülle 7 bzw. der Innenbehälter 6 zueinander konzentrisch ausgerichtet sind. Die Kunststoffflasche
1 weist somit eine für die Aussenhülle 7 und den Innenbehälter 6 gemeinsame Längsmit- telachse 13 auf. Die Verbindung zwischen der Aussenhülle 7 und dem Innenbehälter 6 kann durch jede beliebige andere Verbindungsart,   z. B.

   Schnapp-oder   Rastverbindung erfolgen. 



  Am Mündungsteil 2 ist ein Gewinde zur Herstellung einer Verbindung bzw. einer Schraubverbindung mit einer Verschlusskappe ausgebildet. 



  Bei der Kunststoffflasche 1 gemäss diesem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Innenraum 4 ein Fassungsvermögen bzw. ein Volumen von 330ml aufweist. 



  Die Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Kunststoffflasche   1,   vertikal geschnitten dargestellt, und die Fig. 4 eine Draufsicht auf die Kunststoffflasche 1. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, werden für gleiche Teile gleiche Bauteilbezeichnun- 

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 gen sowie Bezugszeichen verwendet und auf die detaillierte Beschreibung in den Fig. 1 und 2 hingewiesen bzw. Bezug genommen. 



   Der Innenraum 4 der Kunststoffflasche 1 wird zunächst vom Innenbehälter 6 umschlossen, der in seinem oberen Endbereich 10 mit einem Schulterteil 3 und in weiterer Folge mit einem Mündungsteil 2 verbunden ist. Die äussere Oberfläche 8 des Innenbehälters 6 ist von der Aussenhülle 7 umgeben, wobei die äussere Oberfläche 8 des Innenbehälters 6 zumindest bereichsweise von der Aussenhülle 7 um den Normalabstand 9 distanziert ist und so zwi- schen der äusseren Oberfläche 8 und der Aussenhülle 7 ein Zwischenraum 14 ausgebildet ist. Mit ihrem oberen Endbereich 10 ist die Aussenhülle 7 im Übergangsbereich zwischen dem Schulterteil 3 und dem Mündungsteil 2 mit dem Schulterteil 3 verbunden. 



   Bei dieser   Ausführungsform   der Kunststoffflasche 1 wird in einem mehrstufigen Prozess zuerst der Innenbehälter 6 gefertigt und dann die Aussenhülle 7 mit dem Innenbehälter 6 fix und dauerhaft verbunden. Die Aussenhülle 7 besteht dabei aus zwei Teilen. Die Aussenhülle
7 kann beispielsweise durch Spritzgiessen von zwei einer vertikalen Teilung der Aussen- hülle 7 entsprechenden Hälften hergestellt werden. Die beiden Hälften der   Aussenhülle   7 werden sodann den Innenbehälter 6 umschliessend miteinander verbunden, wobei die Verbindungszonen luftdicht bzw. gasdicht verschlossen werden können. 



  Anhand der Fig. 5 bis 9 wird nachfolgend ein drittes Ausführungsbeispiel der Kunststoffflasche 1 beschrieben. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, werden für gleiche Teile gleiche Bauteilbezeichnungen sowie Bezugszeichen verwendet und auf die detaillierte Beschreibung in den Fig. 1 bis 4 hingewiesen bzw. Bezug genommen. 



  Die Fig. 5 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Kunststoffflasche   1,   vertikal geschnitten dargestellt. Die Behälterwand 5 der Kunststoffflasche 1 gemäss diesem Ausführungsbeispiel wird ebenfalls durch einen Innenbehälter 6 und eine Aussenhülle 7 gebildet. Mündungsteil 2, Schulterteil 2 und Innenbehälter 6 bilden für sich eine Einheit und sind vorzugsweise einteilig ausgebildet. Im Zwischenraum 14 zwischen der Aussenhülle 7 und der äusseren Oberfläche 8 des Innenbehälters 6 sind mehrere Distanzierungselemente 15 angeordnet. Diese werden hier durch plattenförmig ausgebildete Stege 16 gebildet, die an einer Innenseite 17 vorzugsweise durch Anformen zumeist im gleichen Herstellvorgang befestigt sind.

   Die räumliche Ausrichtung der plattenförmig ausgebildeten Stege 16 ist dabei so 

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 vorgesehen, dass die Stege 16 sowohl parallel zur Längsmittelachse 13 als auch radial zu dieser Längsmittelachse 13 gerichtet sind. In einem Bodenbereich 18 der Aussenhülle 7 
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   B. angeformt,angeformt sind. 



   Die ersten Stege 19 des Bodenbereichs 18 der Aussenhülle 7 erstrecken sich zwischen der
Innenseite 17 eines Seitenwandbereichs 21 und der Innenseite 17 des Bodenbereichs 18 der
Aussenhülle 7. Durch die so angeordneten Stege 19 erhält der Bodenbereich 18 der Aussen- hülle 7 eine grössere Steifigkeit. Gleichzeitig damit wird aber auch eine Abstützung des
Innenbehälters 6 mit Bildung einer vorbestimmbaren Distanz geschaffen. Darüber hinaus ist es aber auch noch möglich, dass einzelnen Stege oder Rippen im Zwischenraum 14 an- geordnet sind und ausgehend vom Bodenbereich 18 hin zum Endbereich 10 verlaufen. 



   Diese Stege oder Rippen können durchlaufend aber auch nur bereichsweise über die
Längserstreckung angeordnet sein, wobei diese an der Innenseite 17 der Aussenhülle 7 und/oder an der äusseren Oberfläche 8 des Innenbehälters 8 angeformt sein können. Die
Anzahl sowie die Anordnung derselben kann über den Umfang beliebig erfolgen, wobei eine parallele als auch radiale Ausrichtung zur Längsmittelachse 13 zu bevorzugen ist. 



   Durch diese Rippen oder Stege wird eine verbesserte Stabilität der gesamten   Kunststofffla-   sche 1 während deren bestimmungsgemässen Gebrauch erzielt. 



   Bei der Kunststoffflasche 1 gemäss diesem Ausführungsbeispiel ist weiters vorgesehen, dass die Aussenhülle 7 zweiteilig, nämlich aus einem Aussenhüllenoberteil 22 und einem Aussenhüllenunterteil 23 gebildet ist. Die Aussenhülle 7 ist dabei in einer Ebene senkrecht zur Längsmittelachse 13 der Kunststoffflasche 1 geteilt,   d. h.   zwischen dem Aussenhüllenoberteil 22 und dem Aussenhüllenunterteil 23 ist eine Verbindung 24 vorgesehen, wobei sich eine Verbindungszone 25 zwischen dem Aussenhüllenoberteil 22 und dem Aussenhüllenunterteil 23 quer zur Längsmittelachse 13 der Kunststoffflasche 1 erstreckt. Die Ausbildung der Verbindung 24 wird nachfolgend anhand der Fig. 6 näher beschrieben. 



  Zur Verbindung der Aussenhülle 7 bzw. des Aussenhüllenoberteils 22 an dem Schulterteil 3 bzw. dem Innenbehälter 6 ist eine Flanschverbindung 12 ausgebildet. Dabei ist eine Flanschanlageseite 26 dem Mündungsteil 2 der Kunststoffflasche 1 abgewandt, während eine Flanschanlageseite 27 des Schulterteils 3 dem Mündungsteil 2 zugewandt ist. Zur 

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Montage der Aussenhülle 7 an dem Innenbehälter 6 bzw. dem Schulterteil 3 ist somit der
Aussenhüllenoberteil 22 von dem Mündungsteil 2 zugewandten Endbereich der Kunststoff- flasche 1 kommend über den Innenbehälter 6 zu stülpen, bis die Flanschanlageseite 26 des
Aussenhüllenoberteils 22 an der Flanschanlageseite 27 des Schulterteils 3 anliegt. Die in dem Aussenhüllenoberteil 22 vorgesehenen Stege 20 erleichtern dabei die Zentrierung und das Zusammenfügung sowie gegebenenfalls Verrasten der Teile.

   Zur kompletten Montage verbleibt somit nur noch, den Aussenhüllenunterteil 23 von dem dem Mündungsteil 2 ent- gegengesetzten Endbereich der Kunststoffflasche 1 kommend, überzustülpen und den Au- ssenhüllenoberteil 22 und den Aussenhüllenunterteil 23 durch Herstellen der Verbindung 24 aneinander zu befestigen. 



   Ein dem Bodenbereich 18 der Aussenhülle 7 zugewandter Bodenbereich 28 des Innenbe- hälters 6 ist so ausgebildet, dass die äussere Oberfläche radial zur Längsmittelachse 13 aus- gerichtete Erhebungen 29 und Vertiefungen 30 bildet. Die Erhebungen 29 und Vertiefun- gen 30 sind dabei bezüglich der Längsmittelachse 13 derart verteilt, dass die Stege 19 des Aussenhüllenunterteils 23 beim Zusammenfügen mit dem Innenbehälter 6 bzw. dem Au- ssenhüllenoberteil 22 in die Vertiefungen 30 des Bodenbereichs 28 des Innenbehälters 6 hineinragen. Durch diese Ausgestaltung des Eingriffs der Stege 19 des Aussenhüllenunterteils 23 in die Vertiefungen 30 des Innenbehälters 6 werden mehrere Vorteile erzielt. 



  Durch die Ausbildung des Bodenbereichs 28 des Innenbehälters 6 mit Erhebungen 29 und Vertiefungen 30 wird die mechanische Stabilität des Bodenbereichs 28 durch Erhöhung der Steifigkeit verbessert. In Zusammenwirkung mit den Stegen 19 des Aussenhüllenunterteils 23 wird die Aussenhülle 7 bezüglich des Innenbehälters 6 zentriert und gleichzeitig gegen Verdrehung um die Längsmittelachse 13 gesichert. Es sind vorzugsweise vier Stege 19 kreuzförmig angeordnet. 



  Bei der Flanschverbindung 12 zwischen dem Schulterteil 3 und der Aussenhülle 7 und/oder bei der Verbindung 24 des Aussenhüllenoberteils 22 mit dem Aussenhüllenunterteil 23 ist vorzugsweise vorgesehen, dass diese gasdicht ausgebildet sind. Dadurch wird sowohl die Steifigkeit bzw. mechanische Stabilität der Kunststoffflasche 1 insgesamt verbessert und andererseits erreicht, dass die wärmedämmende Wirkung der gesamten zweischaligen Behälterwand 5 erhöht wird, da der konvektive Wärmeaustausch nahezu vollständig aber auch gänzlich unterbunden wird. Die Steifigkeit bzw. mechanische Stabilität der Kunst- 

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 stoffflasche 1 wird insbesondere auch noch dadurch erhöht, dass der Innenbehälter 6 und die Aussenhülle 7 vorzugsweise mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet sind. 



   Die Fig. 6 zeigt ein Detail der Kunststoffflasche   l   gemäss Fig. 5. Die Verbindung 24 zwi- schen dem Aussenhüllenoberteil 22 und dem Aussenhüllenunterteil 23 ist gemäss diesem
Ausführungsbeispiel durch eine Schnappverbindung ausgebildet. Im Falle von einer mit einem kreisförmigen Querschnitt ausgebildeten Aussenhülle 7 kann die Verbindung 24 aber auch durch eine Schraubverbindung ausgebildet sein. 



   Die Verbindungsstellen der Einzelkomponente der Kunststoffflasche 1 können zusätzlich auch noch durch Verkleben oder Verschweissen oder ähnliche Verbindungsmethoden in einen nicht wieder lösbaren Zustand versetzt werden. Dadurch kann die Gasdichtheit der
Verbindungsstellen sichergestellt werden. Weiters ist es aber auch noch möglich, den Zwi- schenraum 14 vor dem Verkleben oder Verschweissen auf einen gegenüber dem äusseren
Luftdruck geringeren Druck abzusenken bzw. auch vollständig zu evakuieren. 



   Die Fig. 7 bis 9 zeigen die Einzelkomponenten zur Bildung der Kunststoffflasche 1 als eine zusammengehörende Baueinheit entsprechend der Ausführungsform gemäss den Fig. 5 und 6 im nicht zusammengebauten Zustand perspektivisch dargestellt. 



   Die aus dem Mündungsteil 2, dem Schulterteil 3 und dem Innenbehälter 6 gebildete Ein- heit ist dabei von schräg unten gesehen dargestellt, während der Aussenhüllenoberteil 22 und der Aussenhüllenunterteil 23 jeweils von schräg oben gesehen dargestellt sind. An der Innenseite 17 des oberen Endbereichs 10 des Aussenhüllenoberteils 22 ist dabei einer der Stege 20 zu sehen. Andererseits sind im Bodenbereich 18 des Aussenhüllenunterteils 23 zwei der Stege 19, die an der Innenseite 17 des Aussenhüllenunterteils 23 angeformt sind, zu sehen. 



  An dem dem Betrachter zugewandten Bodenbereich 28 des Innenbehälters 6 sind die Erhebungen 29 und Vertiefungen 30, die am Umfang des Bodenbereichs 28 verteilt sind, erkennbar. Im zusammengebauten Zustand stützten sich die Stege 20 des Aussenhüllenoberteils 22 an der äusseren Oberfläche 8 am oberen Endbereich 11 des Innenbehälters 6 ab (Fig. 5). Andererseits ragen die Stege 19 des Aussenhüllenunterteils 23 in die Vertiefungen 30 im Bodenbereich 18 des Innenbehälters 6. Dadurch wird zusätzlich auch noch erreicht, 

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 dass der Innenbehälter 6 und der Aussenhüllenunterteil 23 gegen eine relative Verdrehung gesichert sind. 



   Zur Herstellung der erfindungsgemässen Kunststoffflasche 1 werden bevorzugt thermoplas- tische Materialien aus der Gruppe von Polyethylenterephthalat (PET), Polykarbonat (PC),
Polyethylen (PE), Polypropylen (PP) oder Polyamid (PA) verwendet. Diese Materialien können in vorteilhafter Weise durch bekannte Kunststoffverarbeitungsverfahren, wie Blas- formen bzw.   Streckblasformen   oder Spritzgiessen, verarbeitet werden. 



   Mit der erfindungsgemässen Kunststoffflasche 1 können nun mehrere Bedürfnisse der Kon- sumenten bzw. Kunden des Lebensmitteldetailhandels befriedigt werden. Erfolgte bisher eine relativ rasche Erwärmung von Produkten, die in gekühltem Zustand,   z. B.   in Kühlvitrinen zum Verkauf angeboten werden, so kann mit der erfindungsgemässen Kunststofffla- sche 1 diese Wiedererwärmung über einen wesentlich längeren Zeitraum verhindert werden. Gleichzeitig weist die Kunststoffflasche 1 eine verbesserte Formstabilität auf und kommt es nicht wie bei sonst üblichen dünnwandigen Kunststoffflaschen zu einer Verformung der Behälterwände alleine aufgrund des Eigengewichtes des Inhalts, wenn die Flasche   z. B.   zum Eingiessen des Inhalts in ein Trinkglas in der Hand gehalten und dabei schräg geneigt wird.

   Dabei bestand bei den bisher üblichen dünnwandigen Kunststoffflaschen, insbesondere bei den üblich gewordenen 1 Liter bzw. 1, 5 Liter Kunststoffflaschen, die Gefahr des Überschwappens infolge einer plötzlichen Deformation der Behälterwand aufgrund der allmählichen Gewichtsverlagerung des Inhalts. Darüber hinaus ist diese Baueinheit auch als Einweg-Flasche gut geeignet, da deren Bestandteile einfach wiederzuverwerten sind, ohne dass diese in deren Einzelkomponenten vor der Entsorgung zu trennen sind. 



  Mit der erfindungsgemässen Kunststoffflasche 1 ist es auch möglich, ein Verfahren zum Bereitstellen von gekühlten Lebensmitteln bzw. gekühlten Getränken anzugeben. Dieses Verfahren umfasst zunächst den Zusammenbau der einzelnen Teile der Kunststoffflasche 1 aus der Aussenhülle 7 und der durch den Innenbehälter 6, den Schulterteil 3 und den Mündungsteil 2 gebildeten Einheit. Im zweiten Verfahrensschritt erfolgt sodann das Befüllen der Kunststoffflasche 1 mit dem Lebensmittel bzw. dem Getränk und dem Verschliessen der Kunststoffflasche 1 mit einer Verschlusskappe. Im dritten Verfahrensschritt erfolgt das gemeinsame Kühlen des Lebensmittels bzw. des Getränks mitsamt der Kunststoffflasche 1, 

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 wobei in dem gleichen Kühlvorgang auch der Zwischenraum 14 der Behälterwand 5 bzw. das in diesem Zwischenraum 14 befindliche Gas gekühlt wird.

   Von Vorteil ist dabei, dass es dabei nicht zu einer Wiedererwärmung des eingefüllten Lebensmittel bzw. Getränks durch Aufnahme von Wärme aus der Behälterwand kommt, wie es üblicherweise der Fall ist, wenn ein gekühltes Getränk bzw. Lebensmittel in eine Thermoskanne gefüllt wird. 



  Durch die gesamte Baueinheit der Kunststoffflasche 1 wird der Zwischenraum in der Behälterwand 5 während des Kühlvorganges ebenfalls mitgekühlt, wodurch dann nach der Entnahme aus dem Kühlregal der Inhalt im Innenraum 4 durch den ebenfalls gekühlten Zwischenraum 14 länger kühl bleibt, da der Zwischenraum 14 als zusätzliche Isolierschicht wirkt. 



  Aufgabe dieser Erfindung ist insbesondere die Herstellung einer doppelwandigen PETFlasche, die entsprechende thermoisolierende Funktion aufweist. Die technische Aufgabe besteht in der Entwicklung dieser Einweg-PET-Flasche auf Basis der bestehenden oben genannten Verfahren (Ziel ist quasi eine "Einwegthermoskanne" aus PET). 



  Die Erfindung einer doppelwandigen Einweg-PET-Flasche ist dem Grunde nach mittels beider oben beschriebener technischer Verfahren herstellbar. Beide Verfahren liefern eine doppelwandige Einweg-PET-Flasche mit identen Eigenschaften hinsichtlich ihrer Ther- 
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 einstufigen Prozess durch entsprechend ausgestaltete Formteile eine doppelwandige Einweg-PET-Flasche hergestellt. 



  Die auf diese Weise (nach Stand der Technik) hergestellte doppelwandige Einweg-PETFlasche ist dadurch gekennzeichnet, dass sie thermoisolierend wirkt. Eine Erwärmung, respektive ein Abkühlen der in ihr abgefüllten Produkte erfolgt nur mit erheblicher Zeitverzögerung im Vergleich zu bestehenden Einweg-PET-Flaschen. Die doppelwandige Einweg-PET-Flasche zur Verpackung von Lebensmittel ist weiters dadurch gekennzeich- 

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 net, dass eine Isolationsschicht zwischen den   Gefässwänden   besteht und dass die Flasche entweder in einem mehrstufigen Prozess (Fig. 1, "Flasche in Flasche Prinzip", dadurch ist eine entsprechend luftdichte Verbindung zwischen den Flaschen notwendig) oder in einem Verfahren dieser Isolationshohlraum herstellt wird (Fig. 3). 



  Der Ordnung halber sei abschliessend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus der Kunststoffflasche 1 diese bzw. deren Bestandteile teilweise unmassstäblich und/oder vergrössert und/oder verkleinert dargestellt wurden. 



  Die den eigenständigen erfinderischen Lösungen zugrundeliegende Aufgabe kann der Beschreibung entnommen werden. 



  Vor allem können die einzelnen in den Fig. 1,   2 ;   3,   4 ;   5,6, 7,8 und 9 gezeigten Ausführungen den Gegenstand von eigenständigen, erfindungsgemässen Lösungen bilden. Die diesbezüglichen, erfindungsgemässen Aufgaben und Lösungen sind den Detailbeschreibungen dieser Figuren zu entnehmen.

Claims (14)

  1. Ansprüche 1. Kunststoffflasche (1) zur Verpackung von Lebensmitteln, insbesondere von Getränken, mit einem Mündungsteil (2), einem Schulterteil (3) und einer Behälterwand (5), wobei die Behälterwand (5) aus einem Innenbehälter (6) und einer Aussenhülle (7) gebildet ist, und die Aussenhülle (7) zumindest bereichsweise von einer äusseren Oberfläche (8) des Innenbehälters (6) um einen Normalabstand (9) distanziert ist und ein oberer Endbereich (10) der Aussenhülle (7) und ein oberer Endbereich (11) des Innenbehälters (6) an dem Schulterteil (3) aneinander liegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterwand (5) zu- mindest zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein erster Teil der Behälterwand (5) durch die Aussenhülle (7) und ein zweiter Teil der Behälterwand (5) durch den Innenbehälter (6) gebildet sind und wobei der Mündungsteil (2),
    der Schulterteil (3) und der Innenbehälter (6) einteilig ausgebildet sind und die Aussenhülle (7) durch einen Aussenhüllenoberteil (22) und einen Aussenhüllenunterteil (23) gebildet ist, wobei sich eine Verbindungszone (25) einer Verbindung (24) zwischen dem Aussenhüllenoberteil (22) und dem Aussenhüllenunterteil (23) quer zur Längsmittelachse (13) erstreckt und zwischen der äusseren Oberfläche (8) des Innenbehälters (6) und einer Innenseite (17) der Aussenhülle (7) Distanzierungselemente (15) angeordnet sind und die Distanzierungselemente (15) durch an der Innenseite (17) in einem Bodenbereich (18) der Aussenhülle (7) angeformte erste Stege (19) gebildet sind, wobei die ersten Stege (19) plattenförmig ausgebildet und parallel und zumindest annähernd radial zur Längsmittelachse (13) ausgerichtet sind und die Verbindung der Aussenhülle (7) mit dem Innenbehälter (6)
    bzw. mit dem Schulterteil (3) durch eine Flanschverbindung (12) ausgebildet ist, wobei eine Flanschanlageseite (26) des Aussenhüllenoberteils (22) und eine Flanschanlageseite (27) des Schulterteils (3) ausgebildet sind und wobei die Flanschanlageseite (26) dem Mündungsteil (2) abgewandt ist und die Flanschanlageseite (27) des Schulterteils (3) dem Mündungsteil (2) zugewandt ist und die Flanschanlageseiten (26) und (27) aneinander liegen. <Desc/Clms Page number 17>
  2. 2. Kunststoffflasche (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Oberfläche (8) des Innenbehälters (6) in dem Bodenbereich (28) des Innenbehälters (6) durch radial zur Längsmittelachse (13) ausgerichtete Erhebungen (29) und Vertiefun- gen (30) gebildet ist.
  3. 3. Kunststoffflasche (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Stege (19) der Aussenhülle (7) in die Vertiefungen (30) des Bodenbereichs (28) des Innenbehälters (6) eingreifen.
  4. 4. Kunststoffflasche (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die ersten Stege (19) zwischen einer Innenseite (17) eines Seitenwandbereichs (21) der Aussenhülle (7) und der Innenseite (17) des Bodenbereichs (18) der Aussenhülle (7) erstrecken.
  5. 5. Kunststoffflasche (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (24) des Aussenhüllenoberteils (22) mit dem Aussenhüllenunterteil (23) durch eine Schnappverbindung gebildet ist.
  6. 6. Kunststoffflasche (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (24) durch eine Schraubverbindung gebildet ist.
  7. 7. Kunststoffflasche (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (24) durch Verkleben oder Verschweissen gebildet ist.
  8. 8. Kunststoffflasche (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Aussenhülle (7) mit dem Innenbehälter (6) und die Verbindung (24) des Aussenhüllenoberteils (22) mit dem Aussenhüllenunterteil (23) gasdicht ausgebildet ist. <Desc/Clms Page number 18>
  9. 9. Kunststoffflasche (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Distanzierungselemente (15) durch an der Innenseite (17) in dem oberen Endbereich (10) der Aussenhülle (7) angeformte zweite Stege (20) gebildet sind.
  10. 10. Kunststoffflasche (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Stege (20) plattenförmig ausgebildet und parallel und zumindest annähernd radial zur Längsmittelachse (13) ausgerichtet sind.
  11. 11. Kunststoffflasche (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Stege (19,20) oder Rippen im Zwischenraum (14) ausgehend vom Bodenbereich (18) hin zum Endbereich (10) verlaufen.
  12. 12. Kunststoffflasche (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mündungsteil (2) mit einem Gewinde zur Verbindung mit einer Verschlusskappe ausgebildet ist.
  13. 13. Kunststoffflasche (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenhülle (7) und der Innenbehälter (6) mit einem kreisförmigen Querschnitt ausgebildet sind.
  14. 14. Kunststoffflasche (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff zur Bildung derselben aus einem thermoplastischen Material aus der Gruppe von Polyethylenterephthalat (PET), Polycarbonat (PC), Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polyamid (PA), ausgewählt ist.
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