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Triplikatblock.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Triplikatblock-Ausführung. bei der in bekannter Weise zwei undurchsichtige Papierblätter für das Original und für das Duplikat und ein transparenter Bogen für das Triptikat verwendet werden. Die Verbesserungen gegenüber den bisherigen Triplikatblockausführungen bestehen darin. dass das doppelseitige Kohlenhlatt in dem Blocksta { el starr befestigt ist und an einer Stelle des Blockes angeordnet ist. die der Verbindungskante von Original und Duplikat gegenüberliegt.
Gegenüber den bisher gebräuchlichen Triplikatblöeken. bei denen das Kohlenblatt lose beigegeben wurde, besitzt die vorliegende Ausführung den Vorteil. dass man trotz der Befestigung des Kohlenblattes den Block ohne Berührung dieses Kohlenblattes benutzen kann. Ferner ermöglicht die starre Befestigung des Kohlenblattes die Anordnung mehrerer Kohlenblätter im Blockstapel selbst. die erst nach dem Verbrauch der darüberliegenden Scheint zur Benutzung kommen.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin. dass der gemäss der Erfindung ausgeführte Block vollständig komplett ist und keine losen Teile. wie Klemmen usw., zum Festhalten des Kohlenblattes besitzt.
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Triplikat werden gleichzeitig in dieser Kante abgetrennt.
In gleicher Weise ist auch das Beispiel der Fig. 3 ausgeführt, ur ist hier das Triplikat an
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In Fig. 4 ist das Triplikat an dem Fussende auf der Rückseite des Originales befestigt, von dem es durch Ziehen abgerissen werden kann. Der Kunde erhält'entweder das Original oder das Duplikat.
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Kunden das Original überreichen.
Eine weitere Art der Befestigung des Triplikates am Block zeigt Fig. 6. Es ist hier in gleicher Weise, wie in Fig. 5 erläutert, auf das Duplikat mit einem 6 bis 12 mm breiten Streifen aufgeklebt. Doch ist an der Kante dieses Streifens eine Perforierung vorgesehen, in der das Triplikat abgerissen wird. Der Streifen bleibt infolgedessen auf dem Duplikat kleben, und dem Käufer muss das Original gegeben werden.
In gleicher Weise ist das Triplikat in Fig. 7 auf dem Rücken des Originales befestigt, so dass dem Kunden nur das Duplikat ausgehändigt werden kann.
Eine etwas andere Ausführungsform wird durch Fig. 8 dargestellt. Das Triplikat ist auf der Rückseite des Originales angeklebt und zugleich mit diesem 12 ww oder mehr über der Knickperforierung durchlöchert. Original und Triplikat werden gleichzeitig von dieser Kante abgetrennt. Wird die Entfernung zwischen der Abreisskante und der Knickperforierung grösser, so kann dieser Streifen nötigenfalls als Coupon benutzt werden.
Dieselbe Befestigung findet sich in Fig. 9 wieder, wo das Triplikat allerdings auf der Vorderseite des Duplikates befestigt ist.
Die Befestigung kann ferner nach Fig. 10 so ausgeführt werden, dass das Triplikat an dem
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dem Rande durchlöchert. Nach dem Abreissen bleibt also ein schmaler Streifen an der Rückseite des Originales zurück.
In gleicher Weise ist schliesslich nach Fig. 11 das Triplikat befestigt. Nur ist hier der Streifen breiter gelassen und die Perforierung auch durch das Original durchgeführt, so dass der Kopf des Originales nötigenfalls als Coupon benutzt werden kann.
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