AT64611B - Förderrinnenantrieb. - Google Patents

Förderrinnenantrieb.

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
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 zu einem Kniehebel vereinigten Glieder 7 und 11 eine Gerade bilden. Die Traverse 10 wird unterhalb der Förderrinne 1 in den Führungen 12 (Fig. 1) geführt, ist aber nicht mit dieser verbunden und bildet das dem Auffanggestänge 8 als Angriffspunkt dienende ortsfeste Widerlager. Die Traverse 10 trägt an jedem Ende einen Zuganker 13, die durch den Zugbalken 14 treten und innerhalb weiter Grenzen nachstellbar sind. Der Querbalken kann in beliebiger Weise an Druckstempeln 15 oder sonstwie unverrückbar verankert sein. 



   Das Gehäuse 16 des zur Regelung des Betriebsmittels dienenden Drehschiebers 17 ist an der der Traverse zugekehrten Seite des Zylinders J angeordnet ; der Drehschieber 17 ist mit einem Steuerhebel 18 ausgerüstet. Dieser kann durch das in der Länge verstellbare Kuppelglied 19   derart eingestellt werden, dass bei gleichbleibender Rinnengeschwindigkeit das Antriebsmittel     -   Druckluft, Dampf - nach Zurückegung eines grösseren oder kleineren Teiles des Kolbenhubes 
 EMI2.1 
 zulegen. 



   Die Wirkungsweise des Förderrinnenantriebes ist folgende :
Nehmen die verschiedenen Bestandteile des neuen Förderrinnenantriebes die in Fig. 2 dargestellte Stellung ein. so ist das Antriebsmittel, gewöhnlich Druckluft. soeben aus den Auspuff- 
 EMI2.2 
 die belastete Förderrinne unter ihrem Eigengewicht in der Förderrichtung vorschnellt (siche   Pfeil I der Fig. 2).   Am Ende dieses Hubes geschieht dann durch   Verrutschen des Gutes   auf seiner Unterlage die Förderung, indem die Rinne durch Einfallen in das gestreckte Auffanggestänge 8 plötzlich gehemmt wird. 



   Gleichzeitig hat auch der   Einlassschieber   17 seine Stellung geandert, und zwar so, dass neues Betriebsmittel hinter die nunmehr in der inneren Endstellung befindlichen Kolben 4 tritt, so dass   das Anheben der Förderrinne   beginnt, bis die in der Zeichnung   wiedergegebene Stellung   erreicht ist. Hiebei tritt das Betriebsmittel durch den Zuleitungskanal 21 des Steuerhahngehäuses 16 ein (Fig. 3), gelangt durch die unter einem bestimmten Winkel zueinander angeordneten   Hahnkükenkaniile     : 22   zum Einströmkanal 23 des Zylinders 3 und durch den   Kanal J   in den   Zylinder ; J.

   Um   dies zu ermöglichen, muss der Steuerhebel 18 des Hahnkükens derart mittels des Kuppelgliedes 19 an die Traverse 10 angeschlossen sein, dass die vorerwähnte Kanaldeckung am   chjus8e   des Förderhubes eintritt.   Die Kolben stieben   jetzt auseinander und   kmcken   das 
 EMI2.3 
 erfahren, dass das Betriebsmittel nach Zurucklegung eines bestimmten Teiles der Kolbenwege abgestellt werden kann, welcher Zeitpunkt mit Hilfe des Kuppelghedes 19 von Fall zu Fall geregelt werden muss. Der nunmehr noch zuruckzulegenden Teil der Kolbenzwege kann leicht unter Expansion, 
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AT64611D 1912-01-04 1912-12-27 Förderrinnenantrieb. AT64611B (de)

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