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der Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeuges wirkt demnach ein gleiches Drehmoment auf die Räder und nur bei den Zwischenwerten der Geschwindigkeit tritt die Kupplung wechselweise
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Bei dieser Ausführungsform der Vorrichtung gelangt das Fahrzeug nicht durch blosse Verringerung der Maschinengeschwindigkeit zum Stillstand, wenn aber der Fusshebel 22 niedergedrückt wird, hebt sich die Radlösevorrichtung 10 und löst das Kuppelglied 7 aus, so dass dieses sich nach der einen wie anderen Richtung drehen kann.
Hiedurch wird die Maschine, wenn sie mit einer geringeren Geschwindigkeit läuft., als solche für den Eingriff der Kupplung nötig ist, frei und es kann dann das Fahrzeug zum Stillstand kommen, ohne dass dazu die Maschine angehalten wird. Wenn es erforderlich ist, das Fahrzeug bei irgend einer Maschinengeschwindigkeit, welche grösser ist als die für den Eingriff der Kupplung erforderliche, zum Anhalten zu bringen, dann kann eine besondere Vorrichtung vorgesehen sein, die verhindert, dass die Kupplung in Tätigkeit tritt. Der Hebel 22 kommt, z. B. wenn er niedergedrückt wird, gegen den Hebel 23 und drückt die Regelungsfeder 4 zusammen, so dass dadurch das Schliessen des elektrischen Stromkreises der magnetischen Kupplung verhindert wird.
Natürlich kann irgend eine Vorrichtung, die verhindert, dass die Kupplung in Tätigkeit tritt, oder die die Maschinen elle 1 oder die Räderwelle 12 abschaltet, dazu dienen, um das Fahrzeug bei irgend einer beliebigen Maschinengeschwindigkeit zum Stillstand zu bringen und es können solche Vorrichtungen ebenso auch bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 benutzt werden.
Eine Einrichtung zum Abschalten der Räderwelle und zugleich zum Umsteuern ihrer Drehrichtung behufs Rückwärtsfahrens ist in Fig. 1 gezeigt. Auf einem quadratischen Ende der Welle 8 wird die Klauenkupplung 24 mittels Hebels 11 bewegt. In der mittleren Stellung des Hebels befindet sich die Klauenkupplung 24 ausser Eingriff, wie gezeigt, wogegen bei der Vorwärtsstellung des Hebels die Klauenkupplung gegen das Ende der Welle 12 greift. In der Rückwärtsstellung
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vous}. rung am anderen Ende dieser Sperrung greift in einen entsprechenden Schlitz der Führungsstange 1 : 5 ein. Bei einem Drehmoment, das etwa bestrebt ist, die Feder 7. 3 zu spannen. ist die Stange 15 frei.
Dagegen wird bei einem Drehmoment, das bestrebt ist, die Feder zu entspannen. der Vorsprung der Sperrung 30 in den Schlitz der Stange 15 gedrängt und es kann sich dann die Feder mchi entspannen. In Fig. 5, welche eine Endansicht der die (eschwmdigkeit regelnden Kupplung nach Fig. 1
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des Durchmessers gegenüber befindlichen Stellen der Scheibe 5 (Fig. 1), die sich frei auf der Welle 1 dreht. Die Feder 4 (Fig. 1) ist demnach bestrebt, die Teile 3 entgegen der Fliehkraftwirkung nach innen zu halten und obwohl diese Kraft nur im gleichen Verhältnis zum Abstande der Teile 3 von der Mitte zunimmt, so ist die Anbringungsweise an den Stangen 6 und an der Scheibe eine sotf-he. dass die Wirkung dieser Kraft auf die Feder 4 weit rascher zunimmt.
Demnach lässt sich
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so weit abnimmt, dass die Kupplung gleitet, beschleunigt und die Trägheit der Scheibe 5 wirkt dann dabei mit, die Teile 3 nach einwärts zu ziehen. Es liegt auf der Hand, dass die Lenkstangen 6 gegebenenfalls auch so angeordnet sein können, dass sie die entgegengesetzte Wirkung haben, um zu verhindern, dass die Kupplung u plötzlich in oder ausser Tätigkeit tritt.
Nach Fig. 6, welche eine vergrösserte halbe Schnittansicht des Schwungrades 2 nach Fig. 2 darstellt, dreht sich der zentrifugale Teil 31 auf einem am Schwungrad festen Zapfen 32, eine Stange 33 dreht sich ebenfalls auf diesem Zapfen 32 und wird durch Federn 34 und J5 bewegt, die an dem Teil. 31 festsitzen. Das andere Ende der Stange 3. bewegt den Zahn 3, der in einem Schlitz in der Umfläche des Schwungrades gleitet.
Eine Sperrung 36, die mit Kerben in dem Zahn 3 zusammenwirkt, gleitet in einer Führung 37 und wird durch eine Feder 38 nach aussen gedrängt, wogegen die Enden des Teiles-M sie nach einwärts drängen, wenn der Teil 31 nach der einen oder anderen Richtung bewegt wird. Der Teil 31 wird durch die um den Zapfen 32 gewickelte Regelungsfeder S nach einwärts gehalten, nimmt aber bei einer gewissen Geschwindigkeit die aus der Zeichnung ersichtliche Stellung ein und bei grösseren Geschwindigkeiten bewegt sie sich noch weiter nach aussen, so dass dann die Feder 34 gegen die Stange 33 drückt. Wenn der Teil 31 sich weit genug nach aussen bewegt, dann drückt sein anderes Ende gegen die Sperrung 36,
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PATENT ANSPRÜCHE : 1. WEchselgetriebe für Kraftübertragung, dadurch gekennzeichnet, dass die Belastung der Kraftquelle wechselweise vergrössert und verringert und die während eines Zeitraumes mit geringer Belastung gewonnene kinetische Energie während eines späteren Zeitraumes grosser Belastung in statische Energie verwandelt wird, die an der Kraftabnahmestelle verwertet wird.