AT63839B - Verbindung von Panzerplatten. - Google Patents
Verbindung von Panzerplatten.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Verbindung von Panzerplatten. Die Erfindung betrifft eine Verbindung für Panzerplatten, welche durch Eingiessen oder Einpressen von flüssigem oder nahezu flüssigem Metall in Aussparungen hergestellt wird, die in aneinanderstossenden Panzerplatten zu diesem Zwecke vorgesehen sind. Beim Eingiessen des Verbindungsmaterials in diese Aussparungen findet nun eine grosse Wärmezufuhr in der kritischen Zone der Panzerplatten, das ist beim Übergang der gehärteten und eventuell aufgeschweissten vorderen Schicht in die weiche hintere Schicht der Panzerplatten, statt. Dadurch kann sich eine derartige Spannung ergeben, dass die Platte gefährdet wird oder ihre Härtung leidet. Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu vermindern und besteht darin, dass vor dem Einguss in die Nute der Panzerplatte an die aus metallurgischen Gründen vor grossen Temperaturdifferenzen zu schützende Seite eine isolierende Schicht gelegt wird, die zweckmässig aus Nickelstahl besteht und die mit vergossen wird. Durch diese Einrichtung wird der bisher noch nicht auf Panzerplatten angewandte technische Effekt erzielt, dass diese Schutzeinlage zunächst einen Teil der Wärme des Eingusses aufnimmt und dann infolge des Wärmeüberganges von Fläche zu in einzelnen Punkten berührender Fläche eine weitere Verzögerung des Wärmeüberganges nach der kritischen Zone bewirkt, während nach der ungeschützten Seite ein ungehindertes Abfliessen der Warme stattfindet. Eine Gefährdung der Panzerplatten durch Spannungen in EMI1.1 Da das eingegossene Material in bezug auf seine Festigkeit und Dehnungseigenschaften nach dem Einguss nicht zuverlassig kontrollierbar ist, dient der eingelegte Schutzstreifen mit seinen vorher festgestellten Festigkeitswerten als genau bekannter Teil der Spannungsverbindung, da er durch das Schrumpfen des Eingussmaterials auch seinerseits mit den Panzerplatten fest verblockt worden ist. Nebenbei schützt dieser Streifen, wenn als Eingussmaterial Bronze verwendet wird, diese vor der Berührung mit Seewasser und gegen Korrosion durch letzteres. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform einer solchen Panzerplattenverbindung im Schnitt durch zwei benachbarte Panzerplatten veranschaulicht. An aneinanderstossenden Seiten der beiden Panzerplatten i und k sind unterscbnttteno Nuten T und y ausgebildet. In diese ist vor dem E) ngiess''o des Verbiadungsmaterials der Isolierstreifen m eingelegt worden, der etwa au hochwertigem Nickelstahl von genan bekannten Festigkeitseigenschaften bestehen kann. Beim eingiessen des Verblndungsmatenals e wird dann dieser Streifen In mit vergossen. Infolge der Schrumpfung des Eingussmatenats e. wetches bei- spielsweise Bronze sein. kann, be < m Erkalten in den unterschnittenen buten werden die berden Panzerplatten i und in Spannungsverbindung gebracht. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Verbindung von Panzerplatten durch Eingiessen oder Einpressen von flüssigem oder nahezu flüssigem Metall in Aussparungen, die in aneinanderstossenden Panzerplatten vor- gesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausaparung (u an den Stellen, an denen durch die Temperaturerhohung beim Einführen des heissen Metalles Störungen, wie z. B. un- beabsichtigtes Entharten oder schadliche Spannungen, zu befürchten sind. mit Schutzeinlagen aus Metall, vorzugsweise aus Nickelstahl. vor dem Eingiessen des VErbindungsmaterials ausgefüttert werden. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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| AT63839D AT63839B (de) | 1912-03-15 | 1912-03-15 | Verbindung von Panzerplatten. |
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1912
- 1912-03-15 AT AT63839D patent/AT63839B/de active
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