AT63483B - Piléschleudermaschine. - Google Patents

Piléschleudermaschine.

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AT63483B
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Alb Fesca & Co Maschinenfabrik
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    Plléachleuderma8chine.   



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Piléschlendermaschine mit Einsatzboden und besteht darin, dass der Einsatzboden unterteilt, federnd oder elastisch gelagert und an den benachbarten Seitenkanten der Bodenteile durch   Segmentkeile   in seiner Lage festgehalten wird, wobei die Keile mit Spannung auf den Stosskanten aufruhen und ausserdem so geführt sind, dass sie ihre Lage nicht willkürlich ändern können. Dis Spannung, mit der die Segmentkeile auf den Stossstellen der   EinsatzbodenteHe   acfruhen, wird zweckmässig durch an den Segmentkeilen sitzende, nach unten ragende Schraubenbolzen erreicht. Durch die Spannung wird die bei einem Schlagen auf die Segmentkeile hervorgerufene Erschütterung auf das ganze System von Segmentkeilen und Bodenteilen fortgepflanzt und damit eine Lockerung aller Brote   gewährleistet.   



   Zum leichten Entfernen der   Pilébrote   aus der Schleudertrommel sind zwischen den Segmentkeilen am Deckelrande nach unten ragende Ansätze angeordnet, die in den beim Schleudern sich bildenden Broten Eindrücke hervorrufen, in die mit der Hand oder mit einem Werkzeuge zum Zwecke des Aushebens der Brote eingegriffen werden kann. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fig. 1 stellt eine Schleudertrommel im Grundriss mit teilweise abgenommenem und teilweise aufgelegtem Deckel, Fig. 2 einen senkrechten Teilschnitt durch den oberen Teil der Schleudertrommel, Fig. 3 einen am Deckel befindlichen Ansatz in Ansicht, Fig. 4 einen senkrechten Teilschnitt durch den Boden der Schleudertrommel und Fig.   5   einen wagerechten Teilschnitt durch die Schleudertrommel dar. a sind   riogaegmentförmige   federnde Platten, über deren Stosskanten Segmentkeile b gesetzt sind, die zweckmässig nach oben zum Ausüben von Schlägen dienende, in den Ringdeckel c hineinreichende und über die fertigen   Pilébrote   hinwegragende Fortsätze haben.

   Am Deckel c sind-nach unten ragende Ansätze   d   angebracht, die ihrer Gestaltung entsprechende Vertiefungen bei Bildung der   Pilébrote   hervorrufen. 



   Die   ringsegmentförmigen   Platten a können auf entsprechenden Unterlagen balancierend oder, wie das gezeichnete Ausführungsbeispiel wiedergibt, auf elastischem   Material e z.   B. Filz, Gummi, Wellblech oder dgl., aufruhen. Die Platten   (i   sind auf den benachbarten Kanten mit halbkreisförmigen   Aussparungen f versehen, dnrch welche   die Schraubenbolzen   9   der Keilsegmente b hindurchgehen. Die Schraubenbolzen 9 sind unterhalb des Trommelbodens   h   
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 die Enden der federnden Platten a gedrückt, wodurch in das geschlossene System von Platten a und Keilsegmenten b eine fedcrndo Spannung hineingebracht wird.

   Die Keile b sind an der   Schleudertrommelwand k   nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mittels Schrauben 1, die in Schlitzen m entlanggleiten, in vertikaler Richtung geführt und so vor dem Herausfallen geschützt. 



   Die konischen, durch die Segmentkeile b gebildeten Seitenwände der Abteilungen zur Aufnahme der   Pilébrote   n sind, wie Fig. 1 und 5 zeigen, derart gestaltet, dass die   Pilébrote,   nachdem sie durch einen kurzen Schlag auf die Segmentkeile gelockert worden sind, nach der Mitte leicht herausgezogen werden können, wobei das Herausziehen durch die mittels der Ansätze   d   gebildeten Vertiefungen in den Zuckerbroten wesentlich erleichtert wird. 
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Claims (1)

  1. Piscbieudermaschine, dadurch gekennzeichnet, dass federnd oder balancierend gelagerte Einsatzbodeuteile an den benachbarten Seitenkanten durch mit Spannung auf ihnen aufruhende, in der Höhenlage verschiebbare Segmentkeile festgehalten werden, und am Deckelrande nach unten ragende, an den Broten Aussparungen erzeugende Ansätze angeordnet sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT63483D 1912-04-24 1912-04-24 Piléschleudermaschine. AT63483B (de)

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AT63483B true AT63483B (de) 1914-02-10

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