AT63345B - Spielwalze für Musikwerke. - Google Patents

Spielwalze für Musikwerke.

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Original Musikwerke Paul Lochm
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    Spielwalze für MU8ikwerke.   



   Die Spielwalzen für Musikwerke werden mit einfachen Stiften versehen für die Wiedergabe kurzer Töne. Für länger anhaltende Töne verwendet man sogenannte Stege oder Brücken, das sind bügel artige Klammern von Draht, die in die Walze eingesetzt werden. 
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 verschieden lange Stege auf Vorrat haben muss. Die Befestigung dieser Stege in der Walze ist nicht leicht, da die beiden Befestigungsschenkel genau in die Spielebene fallen müssen, beim Eintreiben aber leicht in eine schräge Stellung kommen. Auch sind die Auflauf-und Ablaufkanten der Stege abgerundet, so dass die scharfe Tonabgrenzung gestört wird. 



   Alle diese Mängel sollen nun nach vorliegender Erfindung dadurch behoben werden, dass die Notenzeichen für anhaltende Töne aus einer Reihe von einzelnen Stiften zusammen- 
 EMI1.2 
 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand veranschaulicht, und zwar zeigt die Figur einen Teil einer Spielwalze in Seitenansicht. 



   Die um die Achse A sich drehende Spielwalze B ist an ihrem Umfang mit Stiften besetzt, gegen die sich ein Spielhebel C mit seiner Nase D legt. 



   Nach Massgabe der Notenzeichen auf der Spielwalze werden durch die Bewegung des Spielhebels 0 die Töne erzeugt. Zur Hervorbringung länger   anhaltender   Töne wurden bisher sogenannte Stege oder Brocken E, wie sie auf der rechten Seite der Walze punktiert eingezeichnet sind, verwendet. Wegen der Verschiedenheit ihrer Länge und Höhe kann man derartige Stege in den Walzenkörper maschinell nicht befestigen. Wenn sie aber eine sichere   Tonwirkung   hervorbringen sollen, so ist eine derartig maschinelle Befestigung durchaus erwünscht. 



   Nach vorliegender Erfindung sollen nun sowohl für kurze, wie auch für längere Töne ausschliesslich Stifte F zur Anwendung kommen, und zwar für die kurzen Töne in bekannter Weise stets ein Stift, für anhaltendere Töne aber deren zwei oder mehrere hintereinander, also Stiftreihen, entsprechend der Darstellung. Das Eintreiben einzelner Stifte kann mittels einer automatisch wirkenden Vorrichtung auf das genaueste mechanisch erfolgen. 



   Auf solchem Wege hergestellte Stege oder Brücken müssen genau in die Spielbahn fallen und untereinander genau übereinstimmen, wodurch ein ausserordentlich präzises Spiel erreicht wird. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Spielwalze für Musikwerk, dadurch gekennzeichnet, dass die Notenzeichen für anhaltende Töne aus einer Reihe von einzelnen Stiften (F) zusammengesetzt werden. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT63345D 1913-01-24 1913-03-31 Spielwalze für Musikwerke. AT63345B (de)

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