AT62896B - Wechselgetriebe. - Google Patents

Wechselgetriebe.

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AT62896B
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Bruno Gustav Karl Goebel
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Bruno Gustav Karl Goebel
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Funktionen wie im ersten Falle. Abweichend von der ersten Ausführungsform ist, dass die Schwingscheibe   e1   nicht als Sperrad ausgebildet ist, sondern selbst die um Zapfen 11 drehbaren Klinken h1 trägt. Die Federn m1 sind durch Stifte n1 gehalten und drücken die   Klinken hl   gegen das feststehende Gehäuse o. Die Klinken hl können Zähne haben oder können, wie in Fig. 8 beispielsweise dargestellt, keilförmig ausgebildet sein, so dass sie sich in der Ringnut des Gehäuses klemmen. 



   Die Wirkungsweise des Getriebes ist   ähnlich   wie im ersten Falle. Die Schwingscheibe   e1'   wird durch den Exzenter in Schwingung gebracht, so dass die einzelnen Punkte der Scheibe eine Kreisbahn durchlaufen. Dabei werden aber die Klinken fortschreitend gegen die Nut o2 gedrückt 
 EMI2.1 
 liegende Erfindungsgedanke kann auch vorteilhaft in anderen Ausführungsarten angewendet werden. 



   Die Anordnung der Getriebeteile lässt sich in beiden Ausführungsformen umkehren ; die Welle g1 wird dann festgehalten, so dass das Klinkengehäuse o, p umläuft. Die Welle g1 müsste dann gelagert sein, wogegen bei dem Gehäuse o, p der Sockelfuss fortfiele. Der Umlauf ist in diesem Falle gleich dem Drehsinn des Antriebes. Auch bei dieser Umkehrung der Anordnung bleiben die Klinkenmitten l im Gehäuse 0, p in Ruhe und machen keinerlei Schwingungen oder Hinund Herbewegungen. 



   Ein   Rückwärtsgang   kann dadurch erzielt werden. dass man ein Getriebe mit zwei Klinkenreihen ausstattet, bei denen die Klinken in entgegengesetzter Richtung liegen, so dass der Eingriff nur einer Klinkenreihe die eine Drehrichtung erzeugt, wogegen nach Ausschaltung dieser ersten Klinkenreihe durch Eingriff der zweiten Klinkenreihe die Drehung im umgekehrten Sinne erfolgt. 



   PATENT-AN SPRÜCHE :
1. Wechselgetriebe, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem mit der treibenden Welle verbundenen Doppelexzenter eine verzahnte Scheibe (e) drehbar aufgesetzt ist, die mittels Geradführungen   /, (   mit der getriebenen   Welle (91)   in Verbindung steht und durch am feststehenden Gehäuse (o) angelenkte Sperrklinken (h) an der Drehung in der Umlaufrichtung der treibenden Welle (a) verhindert wird.

Claims (1)

  1. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf den Doppelexzenter aufgesetzte, unverzahnte Scheibe selbst die Sperrklinken trägt.
AT62896D 1912-04-15 1912-04-15 Wechselgetriebe. AT62896B (de)

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AT62896T 1912-04-15

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AT62896B true AT62896B (de) 1914-01-10

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ID=3584795

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