AT62600B - Hohlsteindecke mit sich kreuzenden Eisenbetonrippen. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   winkelförmige   Steine   14   benutzt. Dieser   winkelförmige Stein   wird am besten in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise hergestellt indem man auf der Presse einen Hohlstrang von rechteckigem Profil herstellt, welcher an zwei diagonal gegenüberliegenden Kanten mit Einkerbungen x versehen ist. Der so hergestellte und auf passende Länge geschnittene Strang wird gebrannt, und nach dem Brennen wird durch einfaches Einschlagen mit einem Hammer in die Kerbe   x   der Stein in zwei Halbsteine 14 getrennt. Diese Herstellung ist insofern wichtig, als ein Verziehen der winkelförmigen Steine während des   Brennprnzesses   nicht eintreten kann.

   Vor allem aber entstehen schiefe Kanten y an den Winkelsteinen, so dass an der Berührungsstelle dieser Kante 
 EMI2.1 
 leicht eindringen kann. Da die Winkelsteine vorteilhaft etwas niedriger und etwas kürzer gemacht werden können als die Hohlsteine, so sind die trockenen Fugen so gut wie ganz vermieden. Das gänzliche   Vermeiden   lässt sich durch die in Fig. 5   ersichtliche Abänderung   erreichen, bei welcher winkelförmige Steine verwendet werden, deren Scheitelkante bei z abgeschrägt ist. Es kann dann Mörtel auch noch von den quadratischen Feldern 11 unter diese Abschrägung fliessen. 



   Man kann die Konstruktion nach Fig. 1 bis 3 mit der Konstruktion nach Fig. 4 bis 7 auch in der Weise kombinieren, dass man die aus Drahtgewebe oder dgl. gebildeten Platten   d   auch unten mit einem rechtwinkelig zur Platte stehenden, nach aussen gerichteten Flansch versieht. welcher den horizontalen Flansch der Winkelsteine ersetzt. In diesem Falle kann dann die obere Umbiegung der Platte d fortbleiben, weil die Platte durch den unteren Flansch gehalten wird. 
 EMI2.2 
 förmige Steine   (14)   abgeschlossen sind. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. 2. Hohlsteindecke mit sich kreuzenden Eisenbetonrippen nach Patent Nr. dadurch gekennzeichnet. dass zwecks Bildung der oben offenen, sich kreuzenden Rinnen die Hohlräume der in jeder Reihe abwechselnd um 90 verdreht angeordneten, mit Ansätzen (g) versehenen Hohlsteine durch Verschlussplatten (d) abgeschlossen sind, die in besondere. über dem Hohl- raum liegende Kanäle (b) eingreifen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.