AT62546B - Türvorlage. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Tür vor lag 8.   



   Die vorliegende Erfindung besteht in der Verwendung eines Florgewebes, dessen   Polfäden   in der Richtung der Mattenlänge verlaufende, parallele Florstreifen bilden, die durch florlose Gewebeteile voneinander getrennt sind, als Türvorleger, welcher demgemäss zwischen den Florstreifen parallele Rinnen aufweist, die Schmutz und Kot aufnehmen und daher eine Ansammlung derselben in und auf dem Flor erschweren sowie deren Herabfallen auf den Fussboden verhindern, und ferner ein rascheres Trocknen des Flors sowie eine   gründlichere   und leichtere Reinigung der Vorlage   ermöglichen,   ohne dass bei Gebrauch der Türvorlage die Florstreifen sich verschieben oder umlegen können ;

   auch sammelt sich Schmutz und Kot in den Rinnen zwischen den Florstreifen und kann daher nicht auf den Fussboden herunterfallen und denselben verunreinigen. 



   Auf der Zeichnung ist ein   Ausführungsbeispiel   des Erfindungsgegenstandes zur Darstellung gebracht. Fig. 1 zeigt eine Oberansicht der Türvorlage. Fig. 2 und 3 sind teilweise Längsschnitte nach den   Linien 3-3 und 3-3   der Fig. 1. Fig. 4 ist ein teilweiser Querschnitt nach Linie 4-4 der Fig. 1. 



   Die Türvorlage besteht aus einer gewebten Flor-Kokosmatte, deren Pol fäden in der Richtung der Mattenlänge verlaufende, parallele Florstreifen a bilden, die durch parallele Rinnen b bildende, florlose Gewebeteile voneinander getrennt sind. 



   Die Bindung des die Türvorlage darstellenden Kokosgewebes kann irgend weicher in der   Flor-Kokosmatten-Fabrikation   gebräuchlichen Art sein. Die in der Zeichnung dargestellte weist zwei Reihen von zueinander versetzten Schussfäden e. f auf, zwischen welchen paarweise übereinanderliegende, gerade Kettenfäden   d. gehalten   und die vermittelst sowohl in den Florstreifen i a als auch in den florlosen Stellen b vorhandenen   Scblingketten-   fäden g, g'miteinander verbunden sind. 



   Für jeden Florstreifen a sind drei solcher   Schl1ngkettenfäden   g vorhanden, nämlich je einer in der Mitte und zu beiden Seiten der Florstreifen, wahrend jeder   flor1020   Längsstreifen b zwei weitere solcher Schlingkettenfäden q' anfweist. Die Pol- bzw. Florfaden i sind einfach an den Fäden e der unteren Schussfadenreihe angehangt und ihre Befestigung im Gewebe ist durch Die Schlingkettenfäden g. durch die   Doppelkftten d   und die Fäden der oberen Schussfadenrethe f gesichert. 



     Bfim Abstreichen   der Schuhe auf einer solchen Türvorlage arbeitet sich der durch- 
 EMI1.1 
 nachträgliches Umkehren der Türvorlage fällt dann der in diesen Rinnen angesammelte Schmutz und Kot aus diesen heraus, so dass   die Turvortage   weniger leicht den Schmutz und Kot   zurückhält   als die Matten, die ganz mit Flor überdeckt sind. Auch wird der Kot beim Abstreifen der Schube auf der Matte nicht auf den Fussboden herausgewischt, 
 EMI1.2 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. Tür\oflage. besC.'hend anb einem Florgewebe, dessen Po ! fäden in der Richtung der Mattenlänge verlaufende. parallele Florstreifen bilden, die durch florlose Gewebeteile voneinander getrennt sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.