AT62069B - Zigarettenstopfgerät. - Google Patents
Zigarettenstopfgerät.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Zigarettenstopfgerät. Die Erfindung hat ein Zigarettenstopfgerät mit Tabakabschneider zum Gegenstande, welcher den zwischen beiden Hüllenhälften der für die Aufnahme des Tabaks bestimmten Blechhülso hervorstehenden und überflüssigen Tabak abschneidet und dessen Neuheit darin besteht, dass an einer Hülsenhälfte ein einseitig scharfkantiger Blechstreifea entweder angelötet ist, oder dass dieser Blechstreifen direkt aus dem ganzen Blechstücke herausgestanzt ist. Dieser ausgestanzte oder angelötete Blechstreifen schneidet beim Zusammendrücken beider Hälften der Blechhülse den entlang des Randes hervorstehenden Tabak wie mit einer Schere glatt weg, wodurch das bisher geübte Wegreissen der Tabakreste mit der Hand gänzlich vermieden wird. In der Zeichnung ist die Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 einen Zigarettenstopfer mit Tabakabschneider geöfnet, an dessen einem Hülsenteile der Tabak- al) schneider angelötet ist. Fig. 2 zeigt einen Zigaretteustopfer mit einem aus dem ganzen Blechstücke ausgestanzten Abschneider, Fig. 3 eine Ansicht der Stopferhülse unmittelbar vor dem Zusammenklappen derselben und Fig. 4 in bereits zusammengeklapptem Zustande. Fig. 5 zeigt eine andere Seitenansicht der StopferhUlse. Der Abschneiden, der sich der Zylinderform der Hü) se anschmiegt, ist an seiner äusseren Kante messerartig geschärft und legt sich beim Zusammendrücken der beiden Hülsenteile über die äussere Kante der zweiten Hülsenhälfte, nachdem er die hervorstehenden Tabakfasern abgeschnitten hat. Beide Hä) ften der Stopfcrhüise sind behufs Öffnens oder Zusammenschliessons mittels eines Scharnieres in bekannter Weise gelenkig verbunden, ausserdem befindet sich am unteren Teile jeder dieser Hülsenhälften ein aus dem Blechstücke ausgestanzter, nach EMI1.1 der Hülse bewirken. a und b bezeichnen die beiden Hälften oder Teile der Hülse ; c ist der an der einen Hülsenhälfte angelötete Abschneider und d das Scharnier. Bei Benutzung des Zigarettenstopfers werden vorerst die an den beiden Hülsenhälften befindlichen Lappen zusammengedruckt. worauf in die geöffnete Hülse das zur Zigarettenherstellung nötige Quantum Tabak eingeiegt wird ; sodann werden beide Hülsenteile geschlossen bzw. zusammengedrückt, wodurch der Überschuss des Tabaks entlang der Hülse durch den Abschneider abgeschnitten wird. Über die somit geschlossene Hüise des Stopfers wird am oberen Ende derselben die zu benutzende Zigarettenpapierhülse teilweise aufgeschoben und mit den Fingern an derselben gehalten, während der Tabak mittels eines Holzstopfers aus der Stopferhülse in die Papierhülse geschoben wird, bis die ganze Papiorhütse mit Tabak gefüllt und somit die Zigarette zum Gebrauche fertiggestellt ist. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- EMI1.2 Zigarettenstopfgerat, bestehend aus zwei durch Scharnier gelenkig miteinander verbundenen Hulsenteilen, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der beiden Hülsenteile ein entweder aus dem ganzen Blechstück ausgestanzter oder angelöteter, entlang des Hülsenrandes sich erstreckender, geschärfter Tabakabschneider angeordnet ist, durch den beim Zusammenklappen der beiden Hulsenteile der zwischen denselben hervorstehende Tabak EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT62069T | 1912-07-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT62069B true AT62069B (de) | 1913-11-10 |
Family
ID=3583967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT62069D AT62069B (de) | 1912-07-18 | 1912-07-18 | Zigarettenstopfgerät. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT62069B (de) |
-
1912
- 1912-07-18 AT AT62069D patent/AT62069B/de active
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