AT61511B - Elektromagnetische Planscheibenreibungskupplung. - Google Patents

Elektromagnetische Planscheibenreibungskupplung.

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AT61511B
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  Elektromagnetische   Planacheibenreibungakupplung.   



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine elektromagnetische Reibungskupplung, die sich dadurch auszeichnet, dass von zwei Reibscheiben aus magnetischem oder nicht magnetischem Stoffe die eine durch im Spulenträger axial verschiebbare Bolzen mit dem auf der entgegengesetzten Seite desselben befindlichen Anker und die andere mit dem Spulenträger verbunden ist, so dass bei Ankeranzug beide Reibscheiben gegen die auf der Welle festsitzende Reibscheibo bzw. Reibscheiben gedrückt werden. 



   In der Zeichnung ist eine solche elektromagnetische Reibungskupplung in zwei verschiedenen Ausführungsformen im Schnitt dargestellt. 



   Fig. 1 zeigt eine Kupplung, um zwei Wellen miteinander zu verbinden. Die ständig umlaufende Welle d mit dem   Spulenträger c bildet   hiebei den mitnehmenden Kupplungteil. In die Scheibe c ist der Elektromagnet e eingebaut, der bei Stromschluss den Ankerring f anzieht. Dieser wird durch eine Anzahl in der Scheibe c axial verschiebbarer Bolzen g getragen, die gleichzeitig noch mit dem Reibring h verbunden sind.

   Ausserdem ist noch ein zweiter Ring i mit der Scheibe c so verschraubt, dass sich der mitzunehmende 
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Wird durch   Stromschluss   der Ankerring   1   gegen den in Scheibe c eingebauten Elektromagneten angezogen, so presst sich der mit dem Ankerring   1   in Verbindung stehende Reibring h gegen den Kupplungsteil b und nimmt diesen mit, wobei der mit der Scheibe c verschraubte Reibring i den Gegendruck aufnimmt. 



   Bei der Kupplung nach Fig. 2 ist auf der durchgehenden Welle k der mitzunehmende Kupplungsteil b aufgekeilt, wogegen die Mitnehmerscheibe c lose   läuft.   In diese ist wieder der Elektromagnet e eingebaut und sind in ihr die einerseits den Ankerring   1   und andererseits den Reibring h tragenden Bolzen g   läng8\'erscbiebbar   gelagert. 



  Ausserdem trägt die Scheibe c auch noch den Reibring i, der sich beim Anzug des Ankerringes f infolge des von dem Reibring h auf den Kupplungsteil   b ausgeübten Druckes   und dessen Rückwirkung auf die Scheibe c gegen die auf der Welle k sitzende Scheibe il und Muttern   l   stützt. 



   Eine   allfällige   Abnutzung der Reibflächen kann mittels der Muttern   l   bequem aus-   geg) ichen worden.   



   Bei   symmetrischer   Anordnung der Mitnehmorscheibe c nach Fig. 2 mit Elektromagnet und   Ankorring,   so dass auch auf der anderen Seite des Kupplungsteiles b ein   Reibring h   angreift, kann die Kupplung für   vor-und rückwärtslaufende Maschinen   Verwendung finden ; hingegen ist dies bei der   Ausführung   nach Fig. 1 nur dann möglich, wenn zwei   Kupplungsteile b   nebeneinander aufgekeilt worden. 

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Claims (1)

  1. PATENT. ANSPRUCH : Elektromagnetische Planscheil) enreibungskupplung, dadurch gekennzeichnet, dass von zwei aus magnetischem oder nichtmagnetischem Material hergestellten Reibscheiben (h, i) die eine (h) durch in dem Spulenträger (c) axial verschiebbare Bolzen (g) mit dem auf dessen entgegengesetzter Seite befindlichen Anker (f) und die andere (i) mit dem Spulen- träger (c) verbunden ist, so dass beim Anl, eral1zug beido Reibscheiben (h, i) gegen die auf der Wolle (a bzw. k) festsitzende Reibscheibe (b) bzw. die Reibscheiben (b, il) angedrückt werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT61511D 1910-11-03 1910-11-03 Elektromagnetische Planscheibenreibungskupplung. AT61511B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068519B (de) * 1959-11-05
DE1143682B (de) * 1959-09-25 1963-02-14 Binder Magnete K G Elektromagnetisch betaetigte Lamellen-kupplung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1068519B (de) * 1959-11-05
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