AT61220B - Selbsttätige Flaschenbürst- und Ausspritzmaschine. - Google Patents

Description

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 bringen der Flaschen nach dem Umfang sowie das Einziehen nach der Mitte des Rades 3   zu.   Das Auflegen der Flaschen auf die Träger, d. h. auf die mittleren mit Rollen versehenen Stützen 8 und zwischen die Zentriertulpen 18 des Trägerteils 7 einerseits sowie gegen die Bodenbürsten 19 des hinteren Trägerteils 9 andererseits, erfolgt an der in Fig. 7 mit   I   bezeichneten Stelle.

   Hierauf führt das Rad bei seiner Drehbewegung in der Pfeilrichtung die paarweise aufgelegten Flaschen herum, wobei diese nach ihrem Vorbeigang an der mit II in Fig. 7 bezeichneten Stelle durch den Schieber 15 der   Kurbelstange ? 3 nach einwärts   auf die sich drehenden Innenbürsten 20 geschoben werden, um dann während des weiteren Rundganges ausgebiirstet zu werden. Hiebei läuft beliebig lange Zeit Wasser in die Flaschen hinein durch die Düsen 21.

   Nach Vollendung eines Rundganges werden die Flaschen in der weiter unten zu beschreibenden Weise von Greifern 22 erfasst und von ihren Trägern 7, 8, 9 hinweggehoben und gekippt, um dann in dieser Stellung durch die   Nachspntzdüsen   23 während eines nun folgenden Rundganges des Rades 3 nachgespült zu werden (Fig. 2), bis sie bci III (Fig. 7) entweder von Hand abgenommen oder durch eine selbsttätig wirkende Vorrichtung abgeführt werden. Wenn die Flaschen bei dem ersten Rundgang des Rades 3 nach   IV   (Fig. 7) gelangen, werden sie von der Kurbelstange   12,   indem deren Schieber 14 auf die Rolle 16 einwirkt, nach dem Umfang des Rades 3 zu vorgeschoben.

   Bei V (Fig. 7) senkt sich infolge Eingriffes eines Ritzels   24,   d. i. eine Art Daumenrades, mit einer äusseren Zahnstange 25 der betreffende Greifer 22 in die aus Fig. 3 und 4 ersichtliche Stellung und erfasst mit seinen federnden Klemmarmen 26 je eine Flasche in der dort ersichtlichen Weise. Beim Vorbeigang an einer feststehenden unbeweglichen unteren Führungskurve 27 wirkt dann diese auf die Rolle 17 des   Stützteiles   9, so dass die Bodenbürste die Flaschen aus der in Fig. 3 ersichtlichen Stellung ein wenig nach links in die Stellung nach Fig. 4 schiebt und dadurch den Flaschenkopf über die   N achspritzduse 23   streift.

   Beim Vorbeigang an der inneren Zahnstange   28   erfährt das Ritzel   24   eine Drehung in solchem Sinne, dass dadurch die Greifer 22 sowie die Düsen 23 und mit ihnen die Flaschen von den Stützteilen 7,   8   und 9 ab nach oben in die Stellung nach Fig. 1 und 2 gehoben werden (Fig. 5). In dieser Stellung beginnen die betreffenden Flaschen dann den zweiten Rundgang, während dessen sie durch das aus den Nachspritzdüsen 23 eintretende Wasser nachgespült werden, um schliesslich, wie schon bemerkt, bei III (Fig. 7) nach Vollendung dieses zweiten Rundganges abgenommen zu werden. 



   Die selbsttätigen Greifer 22 sind mit den Anschlussrohren 29 der   Nachspritzdüaen   23 starr verbunden und drehen sich gemeinsam mit diesen bei ihrer Winkelbewegung infolge Eingriffes der Schnecke 30 an der   Ritzelachae mit   dem Schneckensegment 31. Damit bei der Abwärts- bewegung die   Nacbspritzdüsen   in die Zentriertulpen eintreten und beim Kippen aus ihnen heraus- 
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1.

   Selbsttätige   Flaschenbürst-und Ausspritzmaschine   mit auf den Speichen eines in waagrechter Ebene sich drehenden Rades sich verschiebenden Flaschenträgern, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar vor Vollendung einer Rundbewegung des Rades, während deren die Flaschen gebürstet werden, diese von selbsttätig sich senkenden und wieder hebenden Greifern erfasst und von den Trägern hinweg in eine Nachspülstellung gehoben und gekippt werden, in der sie auf dem Rade während eines folgenden vollen Rundganges nachgespült werden, indes auf die jeweiligen geleerten Träger neue Flaschen zum Ausbürsten gelegt werden.

Claims (1)

1. 2. Flaschenbürst-und Ausspritzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die selbsttätigen Greifer (22) ihre Winkelbewegungen gemeinsam mit den Anschlussrohren der Nachspritzdüsen (23) beim Vorbeigang ihrer Triebwerke an unbeweglichen Eingriffsteile des EMI2.3 kopfs durch einen besonderen selbsttätig erfolgenden Vorschub der Flaschen über diese Düsen gestreift werden.

   3. Flaschenbürst-und Ausspritzmaschine nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Zentriertulpe, der mittlere Stützteil und die Bodenbürste drei voneinander vollkommen gesondert auf ihren Führungen gleitbare Teile bilden.

   4. Flaschenbürst-und Ausspritzmaschine nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, dass die Kach. spritzdüsen (23) sich durch Aussparungen (32) in der Wandung der Tulpen hindurch- bpwpgen.