AT61204B - Eisenbetonpfahl. - Google Patents

Description

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    Eisenbotonpfahl.   
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 umgebende, nach unten   cane,   halbkugelförmig oder ähnlich gestaltete Kappe. Der untere Teil des Pfahles hat den gebräuchlichen, verhältnismässig kleinen Querschnitt, wogegen der oberhalb der Kappe befindliche Pfahlteil einen grösseren Querschnitt erhalten kann. Der Schaft besteht aus einem zweckmässig achsialen metallischen Hohlkern, der von Beton ummantelt ist. 



   In der Zeichnung ist ein   Ausführungsbeispiel   des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 



  Fig. 1 und 2 veranschaulichen die Armierung der Kappe in Seitenansicht und Draufsicht und Fig. 3 ist ein Schnitt durch den unteren Teil des Pfahles. 



   Der Pfahl besteht aus einem Betonmantel 5 und einem metallischen, zweckmässig hohlen Kern 6. Der Rand 8 der am unteren Teil des Pfahles vorgesehenen halbkugelförmig oder ähnlich gestalteten Kappe 7 ist als Schneide ausgebildet. Die Kappe besteht aus einem Gerippe von parallel angeordneten Ringen 9, die von meridional gebogenen Stäben 10 in Ihrer Lage gesichert sind. Zur Verstärkung der Kappe sind Stäbe 12 vorgesehen, mittels welchen nach Betonierung des Gerippes Stege 11 gebildet werden. Die 
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   Der Pfahl kann in einer der üblichen Weise eingetrieben werden ; doch eignet sich hiezu das Spülverfahren ganz besonders, weil das Spülwasser durch den hohlen Kern eingepresst werden kann, wobei das unter der Erweiterung befindliche gelöste   Bodenmaterial   durch die Öffnungen 14 austritt. Zum Eintreiben kann auch die Saugmethode angewendet werden, in welchem Falle die Saugleitungen in die Öffnungen   j ! 4 eingeführt werden.   Wenn der eingetriebene Pfahl die gewünschte Stellung erreicht hat, wird durch die Öffnungen 14 Beton eingebracht, um den Raum unter der Kappe   auszufüllen.   



   Die Kappe 7 kann auch für sich allein hergestellt und in fertigem Zustande über den Pfahl geschoben und   abwärtsgelassen   werden. 



    P ATENT-ANSPRVCHE :  
1. Eisenbetonpfahl, gekennzeichnet durch einen von Ueton umhüllten, zweckmässig hohlen, zentralen Kern und einer oberhalb der Pfahlspitze mit der Öffnung nach unten angeordneten halbkugelförmig oder ähnlich gestalteten Kappe. 

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Claims (1)

1. 2. Eisenbetonpfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe durch radiale, armierte Betonstege verstärkt ist und die zwischen den Stegen gebildeten Räume Öffnungen besitzen, durch welche das beim Eintreiben des Pfahles mittels Spülung gelöste Material aufsteigt oder an welche die Saugleitungen der Spüleinricbtung angeschlossen sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.