AT60931B - Schienenstoßverbindung. - Google Patents

Schienenstoßverbindung.

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AT60931B
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rail
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Heinrich Enax
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Heinrich Enax
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Description


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    Schienenstossverbindung.   



   Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine   Schienonstossverbindung,   mit der ein Schienenstrang hergestellt werden kann, der   beim Befahren   wie eine durchgehende Schiene wirkt, ähnlich einem geschweissten Strange. Gegenüber der Schweissung hat sie aber den Vorzug, ohne Zerstörung irgend   welcher Teile lösbar   zu sein. 



   Die neue   Stossverbindung   kann mit Laschen beliebiger Form ausgeführt werden. Bei   Stossverhiudungen   nach den Fig. 1 und 2 der Zeichnung werden zwei leicht nach aussen gekrümmte, schwachwandige Laschen a und b durch die   Befestigungsschrauben A   in an sich bekannter Weise derart in die Laschenkammer der Schienen cl und   c   hineingezogen, dass ihre Druckübertragungsflächen voll anliegen.   Doch können auch starkwandige Laschssn   verwendet werden. Nur ist hier der   Kmhau der Laschen umständlicher, weit die erforderliche   genaue Anlage der Laschen in den Laschenknmmern der Schienen erst durch Nacharbeiten oder durch   Zwischenlagen   hergestellt werden muss, was bei federnden Laschen nicht nötig ist. 



   Nachdem die zu verbindenden Schienen mit ihren Stirnseiten dicht aneinander gebracht worden sind, werden in der Nähe   der Stossstelle konische   Löcher durch die Laschen und Schienen gebohrt oder gefräst. In diese Löcher werden dann die genau passenden Keile oder konischen Stifte d, e, f und g hineingetrieben und dadurch die   Laschen nnd Schienen   an der Stossstelle zu einem starren System verbunden, dessen Schwerpunkt annähernd mit dem   Schwerpunkt   der Schienen zusammenfällt. 



   Infolge dieser Eigenschaft verhalten sich heim Befahren die Laschen genau so wie   sich die Schienen verhalten, d. h.   die Laschen biegen sich im gleichen Sinne und im gleichen Masse durch wie die Schienen und findet beim Durchbiegen keine Verschiebung der Laschen und Schienen statt. 
 EMI1.1 
 sicht genommen werden muss, ist den Stiften der einen   Schiene Spietraum   zu gehen.   Damit   die konischen Stifte nicht unbeabsichtigt aus ihrer   Lage gebracht werden können,   sind sie durch Muttern gesichert. 



   Da durch   dns Lösen der Verbindung kein Zerstören   der Laschen, Schienen oder Oeilstifte statifindet, so kann sie jederzeit mit dense) ben Teilen fest und dauerhaft wieder hergestelltwerden. 



   Bei der Stossverbindung nach den Fig. 3 und 4 besteht die Stossdeckung aus der 
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 den Stellen, an welchen die Keile eingesetzt sind, mit entsprechenden Verstärkungen versehen. 
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Claims (1)

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AT60931D 1911-03-04 1912-02-29 Schienenstoßverbindung. AT60931B (de)

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