<Desc/Clms Page number 1>
Die Erfindung betrifft die Dekorierung eines Verbundartikels. Sie betrifft insbe- sondere Artikel, welche sich in Form von Schichtplatten darstellen, wobei sie ver- schiedene Kunststoff-Materialien umschichten und Verbundartikel, wie z. B. all- gemein Skier, Surf-Bretter, Bretter mit Rollen, gewisse Bauteile für Zweiräder und andere Objekte ähnlicher Natur.
Das Sublimieren ist eine gut angepasste Technik für die Dekorierung von Skiern.
Sie ermöglicht das Benutzen von einer Vielzahl von unterschiedlichen Kunststoff- Trägem und das Drucken von irgendwelchen Motiven, ohne dass es notwendig wäre, den Träger einer zuvorigen spezifischen Vorbereitungsbearbeitung zu un- terziehen. Das Übertragungsprinzip besteht im Verdampfenlassen von Farbe bzw.
Druckfarben, welche auf einem Trägerpapier in Form von trockenen Extrakten enthalten sind durch Anlegen von Wärme und Druck gegen den zu dekorierenden Träger. Das Verfahren ist sauber, schnell und ohne Ausdünsten von Dämpfen o- der schädlichen Lösungen.
Der erhaltene, dekorierte Träger kann mit einem Kontrastpapier durch einen Kle- befilm solidarisiert werden, zum Bilden eines Komplexes, der bestimmt ist, mit einer Verstärkungsstruktur eines Basisartikels montiert zu sein aus unter Wärme verflüssigbarem Harz, während eines Warmpresszyklus'.
Ein Verfahren, welches diese Technik benutzt, ist dargestellt in der europäischen vor-774365A@ nichtvor-veröffentlichten Patentanmeldung Nr. 95 13758. ESbesteht darin, den Über- gang eines Dekors zu bewerkstelligen durch das Verfahren eines Druckens von
<Desc/Clms Page number 2>
sublimierbarer (n) Farbe(n) auf eine erste Fläche einer Schicht aus transparentem oder transluzidem Kunststoff-Material, dann Heisskleben und unter Druck auf die erste so dekorierte Fläche einer Kontrastfolie.
Dieses Verfahren ist effizient und ermöglicht einen Komplex zu erhalten, dessen Dekorierung regelmässig und gut definiert ist.
Zum Erhalten des Artikels im fertig gestellten Zustand wird der Komplex unter Hitze auf die Verstärkungsstruktur bei einer Temperatur gepresst und unter einem höheren Druck, als der Temperatur und dem Druck, die notwendig sind für die Realisierung des Komplexes. In dem Fall, wo die Kontrastfolie eine Schicht von trockenen, natürlichen oder synthetischen Fasern ist, wird die Verformung unter hohem Druck des Klebefilms verhindert, da die trockenen Fasern einen Teil des thermoplastischen Materials beim Schmelzen auf Grund ihrer Porosität absorbie- ren. Die Dekorierung des Komplexes bleibt gut definiert.
Dagegen in dem Fall, wo die Kontrastfolie bzw. der Kontrastbogen aus einem nicht absorbierenden Material hergestellt ist, wie einem Metall oder einer Metall- legierung, erfolgt nicht die Absorbierung des thermoplastischen Materials. Daraus folgt, dass der Klebefilm fliesst. Das Fliessen wird übersetzt durch Verschiebungen von Materialpartikeln, welche den Klebefilm bilden, in jede Richtung im Wesent- lichen parallel zu dem Kontrastbogen des Komplexes. Hierdurch deformiert sich der Klebefilm in zufallsbedingter Weise und die Farben, welche in den Film ge- wandert sind, auf Grund der Temperatur- und Duckerhöhungen, die notwendig sind zum Kleben, verschieben sich mit dem Fliessen des Films. Hieraus folgt, dass die Qualität der Dekorierung verringert wird, da ihre Festlegung geändert wird.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, diese zuvor erläuterten Nachteile zu vermeiden.
Hierfür schlägt die Erfindung einen Verbundartikel vom Typ Ski oder Snowboard mit einem Dekorierungskomplex vor, der dafür bestimmt ist, mit einer Verstär-
<Desc/Clms Page number 3>
kungsstruktur montiert zu sein auf Basis eines bei Wärme fliessbaren Harzes eines Verbundartikels, wobei der Komplex eine transparente Schicht aus Kunststoff- Material aufweist, deren erste Seite ein Dekor trägt, das durch das Verfahren eines Druckes von sublimierbarer (n) erhalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kontrastfolie, welche die erste Fläche der transparenten Kunststoff- schicht abdeckt, auf der Fläche der Kunststoffschicht mittels einem Klebefilm montiert ist, und dass die Kontrastfolie ausgewählt ist aus der Gruppe, welche aus den Metallen oder metallischen Legierungen gebildet ist,
und dass ein Gitter zwi- schen der Kontrastfolie und der ersten Fläche in einem Schritt vor der Montage der Kontrastfolie auf der inneren Fläche angeordnet wird.
Der Komplex des Verbundartikels gemäss der Erfindung ist auch dadurch gekenn- zeichnet, dass ein Textilvlies auf Basis von nicht gewobenen Fasern in Kontakt mit der Kontrastfolie auf der Seite der Kontrastfolie, die gegenüberliegend der Seite zum Kontakt ist, auf welcher sich das Gitter befindet, angeordnet wird, und dadurch, dass ein Klebefilm zwischen der Kontrastfolie und das Textilvlies auf Basis von nicht gewobenen Fasern angeordnet wird.
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden besser verstanden unter Zuhilfenahme der nachfolgenden Beschreibung in Bezug auf die beigefügte Zeichnung, wobei sie ein nicht beschränkendes Beispiel darstellt, wie die Erfin- dung realisiert werden kann, und in welcher:
Fig. 1 den ersten Transferzyklus durch Sublimierung eines Verfahrens zur
Realisierung des Verbundartikels gemäss der Erfindung zeigt;
Fig. 2 den zweiten Montagezyklus bei Wärme und unter Druck des Verfahrens nach der Erfindung zeigt;
Fig. 3 eine Schnittansicht des Komplexes ist, welcher gemäss der Erfindung erhalten wurde;
Fig. 4 ein schematischer Schnitt eines Skis ist, der durch einen Komplex der
Erfindung abgedeckt ist;
<Desc/Clms Page number 4>
Fig. 5 ein perspektivisches, auseinander gezogenes Schema des Komplexes gemäss der Erfindung ist.
Das Erhalten eines Verbundartikels gemäss der Erfindung erfordert zunächst das Verwenden eines Mono-Schichtbogens aus Kunststoff 1 aus transparentem oder transluzidem Material ; Folie wird als "transparente Schicht" in der nachfol- genden Beschreibung bezeichnet.
Wie es Fig. 1 zeigt, verfährt man in einem ersten Schritt mit einem Drucken eines Dekors durch Transfer von sublimierbaren Farbstoffen auf eine Fläche 100 der Schicht 1.
Diese Fläche 100 ist dafür bestimmt, die innere Seite der transparenten Schicht in dem Komplex zu bilden ; Gegensatz zu der gegenüberliegenden Schicht 101, welche die äussere Seite ist. Das zu druckende Dekorierungsmotiv ist in bekannter Weise selbst enthalten in einer Trägerfolie 2, welche unter einem Druck P bei einer Temperatur T während einer Zeitdauer t auf die Fläche 100 der transparen- ten Schicht aufgetragen wird. Die transparente Schicht kann ausgewählt werden aus den sublimierbaren Kunststoff-Materialien von Polyamiden, wie z. B. die PA11, PA12, PA6. 3, PA6. 6 etc., den Polykarbonaten, den ABS (acrylonitrile Bu- tadiene Styrene), den AS (acrylonitrile Styrene), transparente Mischungen von einem TPU (elastomeren thermoplastischen Urethan), den Polyäthylenen Tereph- talaten (PET).
Die Dicke der transparenten Schicht ist enthalten zwischen 0,2 und 1,1 mm. Die Sublimierung wird verfahren bei einer Temperatur, welche zwischen 160 C und 180 C enthalten ist und bei einem Druck von 1 bis 3 Bar während einer Zeitdauer, die etwa zwischen 1 Min. 30 Sek. und 4 Min. enthalten ist. Die Tiefe der Migrati- onsfront der Druckfarben durch die transparente Schicht von der inneren Seite hindurch ist in der Grössenordnung von 0,20 mm oder etwas grösser.
<Desc/Clms Page number 5>
Im Verlauf eines zweiten Schrittes, welcher in Fig. 2 gezeigt ist, bewerkstelligt man die Annäherung von der transparenten Schicht 1 mit einen solidem Klebefilm 3, ein Gitter 4 und eine Kontrastschicht 5. Der Klebefilm 3 wird mit der vordeko- rierten Fläche 100 in Kontakt gebracht, das Gitter 4 wird mit dem Klebefilm 3 von der Seite des Films 3, die gegenüberliegend zu der Kontaktseite mit der trans- parenten Schicht 1 ist, in Kontakt gebracht, und dann wird die Kontrastschicht 5 in Kontakt mit dem Gitter 4 von der Seite des Gitters 4, die gegenüberliegend zu der Kontaktseite mit dem Film 3 ist, in Kontakt gebracht.
Man verfährt dann zu einer Phase des Plattierens im eigentlichen Sinne durch Er- höhung des Druckes und der Temperatur bis zu einem Punkt der Erweichung mindestens des Films, um die Haftung der transparenten Schicht 1 mit der Kon- trastschicht 5 durch das Gitter 4 zu erhalten.
In dem dargestellten Beispiel ist der Klebefilm 3 ausgewählt für sein Haftungs- vermögen mit der transparenten Schicht 1 und mit der Kontrastschicht 5. Es han- delt sich um einen thermoschmelzbaren Film von geringer Dicke, enthalten zwi- schen einigen Mikrometern und einigen Zehnteln von Millimetern, wobei die be- vorzugte Dicke in der Nähe von 50 Mikrometer ist.
Man kann vorteilhafterweise einen Film 3 auf Basis von Polymer oder Kopolymer benutzen, welches veredelt ist durch karboxydische Säurebehandlung oder an- hydride karboxydische Säure veredelt ist, z. B. durch acrylische Säure, durch me- ta-acrylische Säure oder durch Malein-Anhydrid.
Ein solcher Film 3 kann insbesondere aus veredeltem Polyäthylen realisiert sein, z. B. aus Polyäthylen, das durch Malein-Anhydrid veredelt ist.
Diese Art von Film ermöglicht das Kleben von den meisten der zuvor zitierten sublimierbaren Materialien, welche die transparente Schicht 1 bilden mit der Kontrastschicht 5.
<Desc/Clms Page number 6>
Der Film 3 kann jedoch auch aus einem Kopolymer von Äthylen und Azetat- Vinyl (EVA) gebildet sein, welches durch Säurebearbeitung karboxydisch oder anhydriden, karboxydischen Säuren veredelt ist.
Das Gitter 4 ist eine wabenförmige Struktur, welche in den Figuren in Form eines nachgiebigen Netzes mit quadratischen Maschen wiedergegeben ist. Der Schuss- faden des Netzes wird durch übereinander liegende Schnüre gebildet, welche im Schnitt in Fig. 2 durch Kreise in der Dicke des Gitters 4 wiedergegeben sind.
Die Schnüre sind vorzugsweise realisiert aus Fasern, wie z. B. Glasfasern, Karbon- fasern o. a. Die Dicke des Gitters kann enthalten sein zwischen einigen Zehnteln Mikrometern und einigen Zehnteln Millimetern, wobei die bevorzugte Dicke in der Nähe von 0,1 mm ist. Die Grösse der Maschen kann enthalten sein zwischen einigen Zehnteln Millimetern und einigen Millimetern, wobei die bevorzugte Grösse in der Grössenordnung von 2 oder 3 mm ist.
Die Kontrastschicht 5 ist eine nicht anodisierte Aluminiumfolie von dünner Dicke 51, der auf jeder Fläche mit einer dünnen Folie eines olefinen Kopolymers vom Typ Ionomer abgedeckt ist (Handelsbezeichnung SURLYN#).
Die Dicke der Aluminiumfolie ist enthalten zwischen 15 und 200 m und die Di- cke von jeder dünnen Folie enthalten zwischen 10 und 50 um.
In dem dargestellten Beispiel ermöglicht das Verwenden eines Films 3 aus Poly- äthylen, das veredelt ist mit maleatischem Anhydrid, das Kleben einer transpa- renten Schicht 1 aus Polyamid auf eine Kontrastschicht 5 aus Aluminium, welches ionomer behandelt ist, durch die Maschen des Netzes. Das Gitter 4 ist also einge- schlossen zwischen der transparenten Schicht 1 und der Kontrastschicht 5.
<Desc/Clms Page number 7>
Man ruft das Haften des Films 3 auf der Schicht 1 hervor durch Erhöhen der Temperatur bis auf einen Wert höher oder gleich zu 160 C und unter Heissplattie- ren durch Glätten oder Pressen des Films 3 gegen das erste Element 1 zum Sicher- stellen ihrer Verbindung miteinander.
In dem dargestellten Beispiel verfährt man mit dem Zusammenführen von ver- schiedenen Schichten 1, 3,4, 5 im Rahmen eines einzigen Heizzyklus' und Un- terdrucksetzens. Hinsichtlich der mechanischen Ebene ruft der Heizzyklus ein Erweichen des Klebefilms 3 hervor. Das Gitter 4 verhindert durch die Schnüre, welche die Masche bilden, dass das Material, welches den Klebefilm bildet, in einer Richtung im Wesentlichen parallel zur inneren Seite 100 des Bogens 1 fliesst. Die einzige mögliche Flussrichtung für den Film 3 ist eine Richtung des Hindurchgehens durch das Gitter 4 in einer Weise, dass der Film 3 gleichzeitig in Kontakt ist mit der Schicht 1 und der Schicht 5.
Hieraus folgt, dass ein Farbstoff, welcher in den Film 3 wandern konnte, während des Anhebens von Temperatur und Druck des zweiten Schritts nicht verschoben werden kann in einer Richtung im Wesentlichen parallel zur inneren Seite 100 des Bogens 1.
Deshalb wurde die Präzision des Ausgangsdekors nicht verändert durch ein Flie- #en des Klebefilms 3.
Wie es die Fig. 2,3, 4 und 5 zeigen, sieht die Erfindung ebenso das Verwenden eines Klebefilms 6 vor zum Verbinden einer nicht verwobenen Faserschicht 7 mit der Kontrastschicht 5 während des zweiten Schritts oder während eines späteren Schritts.
Vorzugsweise sind der Film 6 und die Schicht 7 mit den Schichten 1, 3, 4, 5 im Rahmen von einem einzigen Heizzyklus und unter Druck setzen des zweiten Schritts zusammengefügt. Der Film 6 ist ähnlich zum Film 3 und die Schicht 7 ist,
<Desc/Clms Page number 8>
ausgehend von Fasern wie z. B. Glasfasern, Karbonfasern o. a. hergestellt, in Di- cken enthalten zwischen 0,05 und 1 mm. Die Schicht 7 dient zum Vermindern von Deformationen, welche in der Kontrastschicht 5 auftreten während des zwei- ten Schritts auf Grund des Vorliegens des Gitters 4.
Tatsächlich können die Schnüre des Gitters 4 lokal Deformierungen der Kontrast- schicht 5 hervorrufen in dem Fall bei dem die Dicke der Schicht 51zu schwach ist, d. h. enthalten zwischen 15 und 100 m. Unter Zufügen der Schicht 7 werden die Deformierungen der Schicht 5 vermindert und verändern nicht die Struktur der Schicht 5 hinsichtlich der mechanischen Widerstandsfähigkeit oder dem visuellen Effekt, welcher durch die Schicht 1 hindurch wahrgenommen wird.
In dem dargestellten Beispiel verfährt man bei dem Zusammenfügen der ver- schiedenen Schichten 1, 3, 4, 5, 6, 7 in einer einzigen Operation.
Selbstverständlich ist es in Betracht zu ziehen, diese Operation in eine Reihe von Zwischenoperationen aufzuteilen. Insbesondere kann man beim Plattieren eines Klebefilms auf einer Schicht verfahren, dann zur Plattierung einer anderen Schicht auf einer anderen Seite des Klebefilms.
Der gebildete Komplex, welcher in Fig. 3 gezeigt ist, ist dann fertig für das Ein- setzen zum Dienen als Abdeckung eines zu dekorierenden Verbundartikels.
Als Verbundartikel versteht man im Wesentlichen jedes geschichtete Objekt, wel- ches eine Verstärkungsstruktur aufweist. Man denke insbesondere an Skier, Snowboards, Bretter mit Rollen etc.
Fig. 4 zeigt schematisch den Schnitt eines Skis, welcher einen Komplex aufweist, der gemäss dem Verfahren der Erfindung erhalten ist.
<Desc/Clms Page number 9>
Die Verbindung des Komplexes mit dem Rest der Struktur des Skis kann im Rahmen von sehr unterschiedlichen Verfahren bewerkstelligt werden. Jedenfalls verfährt man im Allgemeinen mit einem Warmpresszyklus mit der Verstärkungs- struktur 8 des Skis basierend auf einem thermofliessbaren Harz. Diese Verstär- kungsstruktur 8 kann insbesondere gebildet sein aus einem Textilvlies mit Ver- stärkung, das vorimprägniert ist mit einem thermohärtbaren oder einem thermo- plastischen Harz.
Man kann insbesondere ein Textilvlies zur Verstärkung verwenden, basierend auf gewobenen oder nicht gewobenen Glasfasern, Karbonfasern oder Polyamidfasern, die durch ein thermohärtbares Harz imprägniert sind, feucht oder teilweise ver- netzt, ausgewählt aus der Gruppe, welche durch die Polyester, die Epoxide, die Polyurethane gebildet wird.
Alternativ kann man ein Textilvlies zur Verstärkung verwenden, basierend auf gewobenen oder nicht gewobenen Glasfasern oder aus Karbon, das imprägniert ist mit einem thermoplastischen Harz, welches ausgewählt ist aus der Gruppe, die durch die Polyamide, die Polykarbonate, die PEI (Polyätherimide) gebildet ist.
Die Erfindung ist nicht auf die hier beschriebene Ausführungsform begrenzt und umfasst alle die technischen Äquivalente, welche in die Reichweite der nachfol- genden Ansprüche fallen.
Insbesondere kann man vorsehen, jedes Metall oder jede Metalllegierung zum Herstellen der Kontrastschicht 5 zu verwenden.
Man kann auch jede Struktur für das Realisieren eines Gitters 4 vorsehen, welche Maschen unterschiedlicher Formen, wie Dreiecke, Hexagone, verschiedene re- gelmässige oder unregelmässige Polygone aufweisen kann.
<Desc/Clms Page number 10>
Das Gitter 4 kann eine einheitliche Schicht sein, die durch kreisförmige oder nicht kreisförmige Löcher durchbohrt ist.