AT60637B - Geschwindigkeitswechselgetriebe mit mehreren Geschwindigkeitsstufen, Rücklauf und Bremsung. - Google Patents

Description

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  Geschwindigkeitswechselgetriebe mit mehreren Geschwindigkeitsstufen, Rücklauf und Bremsung. 
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   Man kann endlich die vierte Geschwindigkeit erhalten, indem man den Strom in D und E eintreten lässt. Die miteinander verbundenen Planetenräder   I   und K sind also festgeklemmt (da die Verhältnisse der Zähne zueinander verschieden sind) und nehmen die Welle B mit, und zwar mit derselben Geschwindigkeit wie die Kupplungen D und E. Diese Geschwindigkeit entspricht der Geschwindigkeit bei direktem Antrieb. 



   Der   Rückwärtstrieb wird erhalten,   indem man den Strom der Kupplung D und der Bremse G zuführt. Das Kegelrad   lJ1 dreht sich   dann mit der Geschwindigkeit des Motors, während das Kegelrad   E1   festgestellt ist. Das mit dem Planetenrad K fest verbundene Planetenrad J, das durch das Kegelrad   D   angetrieben wird, ist genötigt, sich um seine eigene Achse zu drehen und übt bei dieser Drehung eine Reaktion auf das Kegelrad E1 aus, das festgestellt ist und nimmt auf diese Weise die Welle B und infolgedessen die Welle   A   mit, und zwar in einem der Drehrichtung des Motors entgegengesetzten Sinne. 



   Man   erhält die gewellte   Abstufung der Geschwindigkeiten, indem man die Verhältnisse der in Eingriff stehenden Zähne der Kegelräderpaare kombiniert. 



   Das Bremsen des Fahrzeuges erfolgt dadurch, dass man nach H und I einen Strom sendet. 



  Die Planetenräder J und   K,   die so auf ihren   Kegelrädern Hl   und   P   festgestellt sind, verhindern die Welle B und infolgedessen die Welle   A   an einer Bewegung und das Fahrzeug kommt zum Stehen. Diese Bremsung entspricht der   Bremstmg   durch direkten Eingriff. In beiden Fällen ist es erforderlich, besonders beim Bremsen, einen progressiven Strom einzuführen, um Stösse zu vermeiden. 



   Der zur Speisung   der'. KuppIungs- und Bremsetektros   erforderliche Strom wird durch eine beliebige Elektrizitätsquelle geliefert. Als solche kann eine kleine   Dynamomaschine, z.   B. von 12 Volt und 15 Ampere benutzt werden, die durch die üblichen Lichtinstallationen für die gewöhnlichen Fahrzeuge angetrieben wird, und genügt, ohne etwas hinzufügen zu müssen, zur Erfüllung   sämtlicher   Funktionen für den vollkommenen Betrieb des Fahrzeuges mit innerer und   äusserer Beleuchtung.   



   Das Schwungrad F könnte durch eine Dynamo ersetzt werden, die selbst das Schwungrad bildet und zur Erzeugung des Stromes, zur Speisung der verschiedenen Elektros und Beleuchtung des Fahrzeuges dienen kann. 
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