AT60461B - Kopiermaschine. - Google Patents

Description

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  Kopiermaschine. 



   Es ist für   Hriefkopiermaschinen   bereits vorgeschlagen worden, die Einführung der Originalschriftstücke und das Schneiden der Kopien in Wechselbeziehung zueinander zu bringen,   um   beim Kopieren von Briefschaften verschiedenen Formats die Kopien in entsprechendem Format schneiden zu können. Hiezu benutzte man bisher eine veränderliche Übertragung der Bewegung der Kopierwalze auf die Einführungs-und Schneidmittel, wobei jedoch, da die Kopierwalze mit einer gewissen, bei jedem Format möglichst gleichbleibenden Geschwindigkeit gedreht werden muss, um gute Kopien zu erhalten, die Geschwindigkeit der Einführungs- und Schneidmittel dem Format entsprechend verändert, d. h. bei kleinerem Format vergrössert wurde und umgekehrt.

   Das hat aber schwerwiegende Nachteile, weil ein   beschleunigtes Einführen   ein Bauschen und folglich ein   Falen der Schrift-   stücke hervorruft, während eine hohe Schnittgeschwindigkeit keinen guten Schnitt ergibt. 



   Diese Mängel werden durch die Kopiormaschine vorliegender Erfindung vermieden, welche nicht die Geschwindigkeit der   Hinfuhr-und Schneidmittel   mit dem Format der   Schriftstücke   wechselt, sondern die Dauer ihrer Einwirkung und der zwischenliegenden 
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 zwischen der   Kopierwalzenwelle,   und der Steuerwelle, die z. B. durch   Daumenscheibe   und Rollenscheibe auf die Mittel zum Einführen und Schneiden einwirkt, die Drehgeschwindigkeit der Kopierwalze so geändert wird, dass die Dauer der   Einführung   und der Zeitpunkt des Schneidens der jeweils verwendeten Formatlänge angepasst werden. 



   Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar, und zwar in Fig. 1 schematisch in Seitenansicht und in Fig. 2 im Grundriss, teilweise im Schnitt. a ist die Hauptwalze, b die das   überflüssige   Wasser aus der Papierbahn c ausdrückende Walze, d die in bekannter Weise angeordnete Leitwalze für die Kopierpapierhahn und e die eigentliche   Presswalze,   durch deren Druck auf die Hauptwalze a die Kopie erzeugt wird. f und g bzw. f1, f2 und g1, g2 sind Überset/. ungsräder, welche die 
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   Die   Zuführungswalze     1ìI wird   also ebenso wie der Kurvenhebel r von der WelIe h aus   gesteuert,   so dass, sobald ein   anderes Übersetzungsverhältnis zwischen   der Walze a und der Steuerwelle A eingeschaltet wird, auch beide Bewegungen in gleicher Weise abhängig voneinander bleiben. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Kopiermaschine, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Wechsel der Übersetzungen zwischen der Kopierwalzenwelle und der z. B. durch Daumenscheibe (k) und Rollen- EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.