AT59934B - Regenerativ-Gaserzeugungsofen mit gleichbleibender Heizflammenrichtung. - Google Patents

Regenerativ-Gaserzeugungsofen mit gleichbleibender Heizflammenrichtung.

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AT59934B
AT59934B AT59934DA AT59934B AT 59934 B AT59934 B AT 59934B AT 59934D A AT59934D A AT 59934DA AT 59934 B AT59934 B AT 59934B
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Stettiner Chamotte Fabrik Akti
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • F23D99/002Burners specially adapted for specific applications
    • F23D99/004Burners specially adapted for specific applications for use in particular heating operations
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B11/00Coke ovens with inclined chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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    • F23D2206/0015Gas burners for use in retort furnaces

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  • Air Supply (AREA)
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 nach der Linie   Cl-D'der   Fig. 5. Fig. 3 stellt verschiedene senkrechte Schnitte durch einen Teil des Ofens dar, und zwar links nach der Linie   E-F,   in der Mitte nach der Linie   G-1I   und rechts nach der Linie I-K der Fig. 1. Fig. 4 ist ein wagerechter Schnitt durch den Ofen   such der   Linie L-M der Fig. 1, wobei ein Teil des Ofens weggebrochen ist. Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt durch den unteren Ofenteil nach der Linie N-O der Fig. 4, wobei ein Teil des Ofens   weggebrochen   ist. Fig. 6 ist ein senkrechter Schnitt durch den unteren Teil des Ofens nach der Linie Pu der Fig. 5.

   Fig. 7 ist ein senkrechter Schnitt durch den unteren Teil des Ofens nach der Linie   R-8   der Fig. 5 und Fig. 8 ist ein senkrechter Schnitt durch den unteren Teil des Ofens nach der Linie T-U der Fig. 5. 



   Der dargestellte Schrägkammerofen ist nut einer Reihe schräger   Ofenkammern. 7 (Fig. l   
 EMI2.1 
 sind. Die Heizkanäle 3 jeder Heizwand 2 sind am Eintrittsende mit senkrechten Verteilungskanälen 4 (Fig. 2) für die Zuführung des Heizgases und der Verbrennungsluft und am Austrittsende mit   einem senkrechten Sammelkanal   für die Abgase verbunden. Aus dem Sammel-   kanal j gelangen   die Abgase in die Kanäle 6 eines unterhalb der   Ofenkammer   angeordneten Rekuperators 7 (Fig. 3), der in üblicher Weise mit zwei Gruppen von Kanälen 6, 8 versehen ist. die durch Wärmeaustauschwände 9 voneinander getrennt sind.

   Die Abgase durchströmen die Kanäle 6 (Fig. 2) jedes Rekuperators 7   zickzackförmig   von oben nach unten und treten dann durch einen senkrechten Kanal 10 (Fig. 2 und 3) in eine Vorkammer 11 ein, deren Zweck unten näher erläutert ist. 



   Das zum Betriebe des Ofens dienende Heizgas wird beispielsweise in einer in den Zeichnungen nicht dargestellten Zentralgeneratoranlage erzeugt, von welcher es durch eine Hauptleitung   1 : !   (Fig. 2) in den Ofen übertritt. Von dem an dem Ofen entlanggeführten Teile der Hauptleitung 12 zweigen Leitungen 13 mit eingeschalteten Regelungsventilen 14 ab, die mit den Kanälen 8 (Fig. 1) der einzelnen Rekuperatoren 7 verbunden sind. Das Heizgas durchströmt die Kanäle 8 jedes Rekuperators 7 im Gegenstrom zu den durch die Rekuperatorkanäle 6 (Fig. 2) ziehenden Abgasen   zickzackförmig   von unten nach oben und tritt dann in einen schrägen Kanal   15     (Fig. l)   über. 



   Die Verbrennungsluft gelangt aus einer neben der   Vorkammer   11   liegenden Vorkammer 76   (Fig. 2) durch am oberen Teil der letzteren angeschlossene Zweigkanäle 17 (Fig. 2 und 3) in die mit diesen verbundenen Verteilungskanäle 4 (Fig. 2), während das Heizgas aus den Kanälen   15   durch kurze Seitenkanäle 18 (Fig. 1) in die zugehörigen   VerteilungskanÅale 4   übertritt. 



   Die beiden Vorkammern 11, 16 sind zwischen den unterhalb der   Ofenkammern 7 quer   zu letzteren angeordneten, mit Gitterwerk versehenen Regeneratoren 19,   20   eingebaut. Die beiden   Vorkammern 11, 16 sind am   Ende des Ofens mit rechtwinkeligen, nebeneinanderliegenden Kanälen 21 bzw. 22 (Fig. 4 und 5) verbunden. Der Kanal 21 (Fig. 7) ist oben durch einen Kanal 23 mit dem Regenerator 19 und unten durch einen senkrechten Kanal   ;   sowie einen sich an letzteren anschliessenden wagerechten Kanal   2i   mit dem Regenerator 20 verbunden. In   entsprechender   
 EMI2.2 
 verschiebbar und von aussen in geeigneter Weise einstellbar sind. 



   Der Regenerator 19 ist durch einen   senkrechten Kanal J4   (Fig. 2 und 5) mit einem nach dem Kamin führenden Abzugskanal 35 verbunden. Der Kanal   34   ist gewöhnlich durch einen wage- 
 EMI2.3 
 schieber 37 regelbar. Die Schieber 36, 37 sind in Führungen 38 verschiebbar. Ausserdem ist der   Regenerator 79 durch   einen rechtwinkeligen Kanal 39 (Fig. 2) mit   der Aussenluft   verbunden. Dieser Kanal. 39 ist durch einen wagerechten Schieber 40 absperrbar, der in einer Führung   41   gleitet. 
 EMI2.4 
 verbunden. Dieser Kanal 42 steht durch einen senkrechten Kanal 43 mit dem Abzugskanal 35   11l   Verbindung. Der Kanal 43 ist durch einen wagerechten Schieber 44 absperrbar, während der wagerechte Schieber 45 zur Regelung seines Durchgangsquerschnittes dient.

   Die Schieber 4-1 
 EMI2.5 
 Kanal 47 (Fig. 8) mit der Aussenluft verbunden. Dieser Kanal 47 kann durch einen wagerechten Schieber 48 abgesperrt werden, der in einer Führung 49 gleitet. 



   Der beschriebene Kammerofen wird in folgender Weise betrieben : Die Verbrennungsluft strömt bei der in den Zeichnungen dargestellten Lage der Schieber 36, 40 (Fig. 2), 44, 48 (Fig. 8) 
 EMI2.6 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Das Heizgas verteilt sich aus der Hauptleitung   12   (Fig. 2) in die Zeigleitungen 13. Aus jeder Zweigleitung 13 strömt das Heizgas in die Kanäle 8 (Fig. 1) eines der Rekuperatoren 7, in welchem es vorerhitzt wird. Nach Verlassen der Rekuperatorkanäle 8 strömt das Heizgas durch den schrägen Kanal 15 und tritt durch den an diesen angeschlossenen Seitenkanal   18   (Fig. 1) in den zugehörigen Verteilungskanal 4 (Fig. 2). Die Mischung und Verbrennung des Heizgases mit der Luft beginnt in den   Verteilungskanälen   4 und setzt sich in den Heizkanälen 3 fort. 



   Die. aus den Heizkanälen 3 austretenden Abgase gelangen durch den senkrechten Sammelkanal 5 (Fig. 2) in die Kanäle 6 des zugehörigen Rekuperators 7. Beim Durchströmen dieser Kanäle 6 geben die Abgas ? unter Vermittlung der Zwischenwände 9 (Fig. 3) Wärme an das in entgegengesetzter Richtung durch die Rekuperatorkanäle 8 (Fig. 1) strömende vorzuwärmende Heizgas ab. Die Abgase erfahren durch diese Wärmeabgabe an das Heizgas eine beträchtliche Temperaturverminderung. Nach dem Durchströmen der Rekuperatorkanäle 6 (Fig. 2) gelangen die Abgase durch die Zweigkanäle 10 (Fig. 2 und 3) in die   Vorkammer 77.   Aus dieser Vorkammer 11 treten die Abgase durch den Kanal 21 (Fig. 4), durch den senkrechten Kanal 24 (Fig. 7) und durch den wagerechten Kanal 25 in den Regenerator   20     ? über,   dessen Gitterwerk sie erhitzen.

   Aus dem Regenerator 20 gelangen dann die Abgase durch den wagerechten Kanal   42   (Fig. 8) und durch den senkrechten Kanal 43 in den Abzugskanal 35. 



   Sobald sich das Gitterwerk des Regenerators 19 genügend abgekühlt hat, werden der Luft-   schieber-   (Fig. 8) und der Abzugsschieber 36 (Fig.   2)   geöffnet und der   Luftschieber (Fig. 2)   und der Abzugsschieber 44 (Fig. 8) geschlossen. Ausserdem werden die zur Regelung der Verbindung zwischen den Vorkammern 11, 16 und den Regeneratoren 19, 20 dienenden Absperrschieber   29, 30, 31, 32 (Fig.   6 und 7) umgeschaltet, d. h. die Schieber   30,.   31 werden geschlossen und die Schieber 29, 32 werden geöffnet.

   Bei dieser Stellung der Schieber wird die Luft durch den
Kanal 47 (Fig. 8) in den Ofen eingeführt und durch den Regenerator   ; ? hindurch   in die Vor-   kammer   16 geleitet, während die Abgase jetzt aus der Vorkammer 11 durch den Regenerator 19 hindurch nach dem Abzugskanal 35 (Fig. 8) strömen. 



   Die Vorkammer 11 wird von den Abgasen und die Vorkammer 16 von der Luft ständig in gleichbleibender Richtung durchströmt. 



   Die Abgase gelangen, da sie in oben erläuterter Weise   beim Durc hströmen der Rekuperatoren 7     (Fig.   2) das in kaltem Zustande in den Ofen eintretende Heizgas vorerhitzen und hiebei   beträchtuch   an Temperatur verlieren, in stark abgekühltem Zustand in die Regeneratoren 19.   20,   so dass die zu deren Umsteuerung dienenden Schieber 29,   JC,     31, 32   (Fig. 6 und 7) durch die Einwirkung der
Abgase nicht   beschädigt   werden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH-. EMI3.1 ratoren durch Umsteuerorgane abwechselnd mit den Luft- und Abgaskanälen verbunden werden. dadurch gekennzeichnet, dass die Abgase vor ihrem Cbertritt in die Regeneratoren durch EMI3.2
AT59934D 1911-07-10 1912-06-24 Regenerativ-Gaserzeugungsofen mit gleichbleibender Heizflammenrichtung. AT59934B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19845375A1 (de) 1998-10-02 2000-04-06 Asea Brown Boveri Verfahren und Vorrichtung zur indirekten Kühlung der Strömung in zwischen Rotoren und Statoren von Turbomaschinen ausgebildeten Radialspalten

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Publication number Publication date
FR445344A (fr) 1912-11-08
NL186C (nl) 1914-04-15
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