AT59598B - Flügelradpumpe. - Google Patents

Flügelradpumpe.

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AT59598B
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AT
Austria
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drum
cylinder
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impeller pump
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Alfred Waechter
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Alfred Waechter
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   Es sind bereits Kraftmaschine und Pumpen bekannt, die eine im Gehäuse angeordnete, kreisende Trommel und einen innerhalb dieser exzentrisch gelagerten, mitkreisenden Zylinder aufweisen, wobei zwischen Trommel und Zylinder biegsame Flügel vorgesehen sind. Bei diesen Kraftmaschinen und Pumpen sind gewöhnlich auch die Eintritts-und Austrittsöffnungen der   Förderkammern   derart angeordnet und haben einen solchen Querschnitt, dass die zu fördernde Luft oder dgl. beim Durchgang durch die Maschine eine Drosselung erfährt. Demzufolge ist die Grösse des zu erzeugenden Druckes und der Umdrehungszahl der Pumpe ziemlich eng begrenzt. 



   Gegenstand der Erfindung ist nun eine Flügelradpumpe, bei der die Eintritts-und Austritts-   oeffnungen   jeder Förderkammer nahezu gleich grossen Querschnitt wie die Kammer selbst haben. Dadurch wird es im Gegensatz zu den bisher bekannten Vorrichtungen ermöglicht, die Umdrehungszahl und die Druckwirkung bedeutend zu steigern. 



   In der Zeichnung ist als Beispiel eine Ausführungsform der Flügelradpumpe dargestellt, und zwar zeigt die Fig. 1 einen Schnitt nach der Linie C-C der Fig. 2 und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie   A-A   der Fig. 1. 



   1 ist ein Pumpengehäuse, das je einen   Anschlussstutzen   2 für das   Zu-und Ableitungs-   rohr besitzt. Im Pumpengehäuse ist eine zylindrische Trommel   3,   die an den Stirnseiten abgeschlossen ist, konzentrisch zum Gehäuse mit ganz kleinem Spielraum drehbar gelagert. Die Trommel hat an ihrem Umfange Öffnungen J, die durch parallel zur Trommelachse liegende Rippen 6 voneinander getrennt sind. Der Mantel der Trommel bildet also eigentlich ein Gitter. 



   Jede der zwischen zwei Flügeln 9   befindlichen Förderkammern   besitzt vier nebeneinanderliegende   Öffnungen,   deren Gesamtquerschnitt beinahe gleich gross ist dem Querschnitte der Kammer selbst. Die Welle 4 erhält den Antrieb von irgend einem Kraftmittel aus. 



   Innerhalb der Trommel 3 ist exzentrisch zu dieser ein Zylinder 7 auf dem stillstehenden
Kurbelzapfen 8 derart drehbar gelagert, dass der Zylinder mit ganz wenig Spielraum zwischen den beiden Trommelwänden kreist. Die Welle 8 bzw. die Kurbelachse kann um   1809   verstellt werden. Zwischen dem Mantel des Zylinders 7 und der Trommel 3 sind aus biegsamem Stoffe hergestellte Flügel 9 angeordnet, deren eines Ende an den Rippen 6 der Trommel und deren 
 EMI1.2 
 



     Wird die Trommel J   von der Welle 4 aus gedreht, so dienen die Flügel 9 als Mitnehmer für den Zyhnder 7, so dass dieser ebenfalls an der Drehung in gleicher Richtung teilnehmen muss.   wird bei   jeder Drehung der Abstand der Befestigungsstellen der Flügel zwischen Trommel   und Zyhnder infoige der exzentrischen   Lagerung des Zylinders nach und nach vergrössert oder verkleinert.

   Die Luft wird bei der Vergrösserung der Abstände m den Raum zwischen den Flügeln durch   ()) f Onnungen J   aufgenommen und in der Drehrichtung mitgenommen und darauf bei der Verkleinerung der Abstände der Befestigungsstellen der Flügel zwischen Trommel und Zylinder   hinausgedrückt.   Da die Flügel 9 an ihren beiden Seiten unbeweglich festgemacht sind und daher   onem   einseitigen Drucke nicht ausweichen können, kann eine bedeutende Druckwirkung erzielt werden. Wegen der beiderseitigen Befestigung der Flügel 9 kann das Flügelrad auch mit einer sehr   hoben Umlaufxahl   kreisen gelassen werden, wodurch gleichfalls eine Erhöhung der Druckwirkung eintritt.

   Wegen des grossen Querschnittes der Eintritts-und Austrittsöffnung des Pumpengehäuses und der Eintritts-und Austrittsöffnungen der   Förderkammern   und wegen des fast geradlinigen Durchganges der zu fördernden Luft ist eine grosse Fördermenge bedingt. Da sämtliche beweglichen Teile mit Spielraum, also ohne Reibung mit Ausnahme der Lagerung, kreisen, arbeitet die Pumpe mit grosser Nutzwirkung und ohne Verschleiss. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Flügelradpumpe mit im Gehäuse kreisende Trommel und innerhalb dieser exzentrisch drehbar gelagertem Zyhnder, wobei zwischen Trommel und Zylinder biegsame Flügel angeordnet smd, die mit ihrem einen Ende an der Trommel und mit dem anderen Ende am Zylinder befestigt sind. dadurch gekennzeichnet, dass die von der Antriebswelle getriebene, seitlich geschlossene EMI1.3 durchbrochenen Mantel besitzt, dessen Durchbrechungen die Eintritts- und Austrittsöfinungen der zwischen je zwei Flügeln befindlichen Kammern bilden, wobei der Gesamtquerschnitt der Öffnungen jeder Kammer nahezu gleich gross ist dem Querschnitte der Kammer selbst. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT59598D 1911-02-27 1911-11-02 Flügelradpumpe. AT59598B (de)

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