AT59594B - Brunnenpumpe mit Zuführung von Preßluft. - Google Patents

Brunnenpumpe mit Zuführung von Preßluft.

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AT59594B
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Achille Bertelli
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Achille Bertelli
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 die   ! Arbeitsleistung   ein Windrad oder ein Wasserrad zu Hilfe nehmen. Wie Fig. 4 zeigt, ist das Leitungsrohr 37 mit der Vorschaltkammer durch das Rohr 371 verbunden, das fast wagerecht 
 EMI2.1 
 rohr 38 hinein. In dieses tritt das Wasser von unten ein, indem von neuem von unten her mit Hilfe des Rohres 39 Luft zugeführt wird. Überdies wird auch Pressluft durch das an eine Druckpumpe 
 EMI2.2 
 arbeiten zu können.

   Die   Fig. 5 lässt   erkennen, dass es bei der Hinwegführung der Leitung über eine Bodenerhebung, der wieder eine Senkung   ; folgt, vorteilhaft   ist, von dem Punkte m aus. wo   der Abfati stattfindet,   das Rohr in zwei Stränge zu teilen, von denen der untere, n, für das Wasser 
 EMI2.3 
 Luft und Wasser fast vollständig scheiden, so dass beide getrennt in die Vorschaltkammer   36   übertreten. 



   In Fig. 6 ist schematisch eine Pumpe dargestellt, deren Zylinder auf der einen Seite des Kolbens zur Förderung des Wassers und auf der anderen Seite zur Verdichtung des mit Wasser- 
 EMI2.4 
 teilung b die Wirkung des Ansaugens und   Drückers   des Wassers und in der Kammer a die An sangung und da Weiterdrücken der aus der Vorsehaltkammer 42 kommenden Luft. in der viel verdungstetes Wasser enthalten ist, statt. Die Kammer 42 ist mit dem oberen Ende des Pumpen-   rohres   in Verbindung. Eine Einstellschraube c dient dazu, die Menge der beiden miteinander   zu vermischenden Mittel zu   regeln. 



   Die Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Pumpe nach der Erfindung. Um je   nach den Verhältnissen   in die Leitung eine beliebige, regelbare Menge Luft einführen zu können, 
 EMI2.5 
 durch einen einstellbaren Exzenter 44 angetrieben. der auf derselben Antriebswelle wie der Exzenter der Wasserpumpe 45 angeordnet ist. 
 EMI2.6 
 
 EMI2.7 
 für das   Wasser, vun der Cestait des Pumpenkörpers und der Natur   der zu hebenden Flüssigkeit ab. 



   Im Falle der Verwendung einer kreisenden Pumpe, deren Körper immer eingetaucht bleiben   mull.. kann dip   in Fig.   U   dargestellte Anordnung getroffen werden. Die Kammer 55 ist durch ein lotrechtes Filter 56 in der Mitte in zwei Kammern 67 und 68 geteilt.   Cherdies ist noch eine Scheide-   
 EMI2.8 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 erzielen (Fig. 3).

Claims (1)

  1. 2. Brunnenpumpe nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressluft in das Wassersteigrohr durch eine seitliche Öffnung eingeführt wird, vor der eine Scheidewand angeordnet ist, um ein Aufsteigen der Luft iängs dieser Scheidewand in das Steigrohr zu erzielen (Fig. 11, 12).
    3. Brunnenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steigrohr für die Flüssigkeit nach oben hin in einzelne Stufen geteilt und zwischen je zwei Stufen eine Kammer eingeschaltet ist, in der eine Trennung der Luft von dem gehobenen Wasser stattfindet, worauf das Wasser in das Steigrohr der nächsten Stufe eintritt und die Luft durch ein besonderes Injektorrohr von dem Raume oberhalb des Wasserspiegels in das weiter aufsteigende Wasser zur Einströmung gebracht wird (Fig. 8). EMI3.3 <Desc/Clms Page number 4> kammer gesammelte Pressluft angeschlossen ist und dass die Pressluft durch die Pumpe wieder in das untere Ende des zugehörigen Steigrohres zur Einströmung gebracht wird (Fig. 8).
    5. Brunnenpumpe nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Ansaugrohr der an die Stufenkammer angeschlossenen Luftpumpe ein besonderes Ventil für Zusatzluft vorgesehen ist, das sich schwerer öffnet als das mit der Vorschaltkammer in Verbindung stehende Ansaugventil (Fig. 8).
    6. Brunnen pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Brunnenrohr in der'Längsrichtung durch konzentrisch ineinander angeordnete Rohre in mehrere lotrechte Abteilungen zerlegt ist (Fig. 15).
    7. Brunnenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Brunnenrohr durch EMI4.1 teilungen geteilt ist (Fig. 16).
    8. Brunnenpumpe nach Anspruch 6 und 7. dadurch gekennzeichnet. dass für alle Abteilungen ein Luftdruckrohr vorgesehen ist, von dem nach jeder Abteilung je ein Einströmungsrohr ab- gezweigt ist (Fig. 17).
    9. Brunnenpumpe nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. dass bei einem Steigrohr. das über einen Gipfelpunkt hinweglaufend geführt ist, an der höchsten Stelle eine erweiterte EMI4.2 Hegenden Vorachat tkammer zwei Rohre geführt sind. von denen das untere für die Leitung des Wassers und das obere für die Leitung der Luft dient (Fig. 5).
    10. Brunnenpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in das Steigrohr EMI4.3
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