AT59014B - Walkgerät. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    WaMtgerM.   



   Zur Erleichterung des   Walkens   von Schäften sind bereite Walkzangen in Vorschlag gebracht worden, die reiterartig über das Walkbrett zu stecken sind und mit ihren beiderseitig angebrachten Einspannvorrichtungen den Schaft erfassen, so dass nun durch entsprechendes Anziehen der gegen die Stirnkante des Walkbrettes sich legenden Druckschraube ein gleichmässiges Einspannen beider Schafthälften stattfindet. 



   Wegen der beiderseitig überstehenden Einspannschrauben und ferner wegen des hohen Gewichtes der reiterartigen Walkzangen wird bei allen Vorteilen, die sonst mit ihrer Benutzung verknüpft sind, die Arbeit sehr erschwert, denn es ist notwendig, während der Walkarbeit das Walkbrett wiederholt zu wenden. 



   Gemäss der Erfindung wird das Walkbrett von einem Bügel leicht auswechselbar getragen, der selbst in einem aufrechtstehenden Rahmen drehbar gehalten wird. Infolgedessen 
 EMI1.1 
 so dass nun trotz seiner starken Belastung und trotz der allseitig vorstehenden Teile der Walkzangen die Beobachtung des Schaftes nicht mehr grosse Mühe bereitet. 



   In diesem Walkgerät wird also erst die Möglichkeit geboten, von den an sich zweckmässigen reiterartigen Walkzangen mit Vorteil praktischen Gebrauch zu machen. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. 



   Fig. 1 zeigt das vollständige Walkgerät im Aufriss und Fig. 2 in grösserem Massstabe einen Querschnitt des Walkbrettes mit angelegter Walkzange. Die bekannte Walkzange a ist   nut   den beiden Klemmzangen b versehen, die einen solchen Abstand zueinander haben, dass sie reiterartig über das Walkbrett d gesetzt werden können. Zum Einspannen des zwischen die Zangen b gebrachten Schaftes D dienen Klemmschrauben h. In senkrechter Anordnung zu den Klemmschrauben h trägt die Zange a zwischen den Klemmzangen b die Spann-   8chrauhe k   Damit die Zangen b das Schaftleder in der Ebene des Walkbrettes   d   erfassen können,   ist   letzteres an den Stellen, an denen die Zangen a überzustecken sind, beiderseitig mit Aussparungen m versehen. 



   Da die Walkzangen das Walkbrett erheblich belasten und auch wegen ihr vorstehenden
Stellteile die Handhabung des Walkbrettes, beispielsweise beim Ausstreichen der Falten mit
Hilfe des   Spitzknochens,   erschweren würden, wird gemäss der Erfindung das Walkbrett auswechselbar in einem Bügel n untergebracht, der mit Hilfe der Zapfen i in einem Rahmen p   drehbar gehatten wird. theser   Rahmen p ist möglichst breit ausgebildet oder mit seitlich   ausladenden Flanschet) oder Füssen   versehen, so dass von der ganzen Einrichtung in stehender
Anordnung Gebrauch gemacht werden kann.

   Infolge der drehbaren Anordnung bereitet es keine Schwierigkeiten, das Walkbrett nach rechts und links zu wenden, so dass alle an ihm vorzunehmenden Arbeiten bequem und rasch ausgeführt werden können. 
 EMI1.2 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.