AT58918B - Einrichtung zur Erzeugung hochfrequenter Ströme für die drahtlose Telegraphie und Telephonie. - Google Patents

Description

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 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 
 EMI1.4 
 

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 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 doppelten ursprünglichen   Frequenz = 2.'Pt'  
Lässt man nun diese EMK (Fig. 3) z. B. über Drosselspulen und Kondensatoren, die passend abgestimmt sein können, Ströme erzeugen, so wird dieser Strom in S1 oder S2 ein Feld hervorbringen, durch dessen   Rückwirkung   eine ELK von der 2. p1+p0=3fschen Frequenz entsteht. In entsprechender Weise kann diese Frequenz noch weiter erhöht werden. 



   In Fig. 3 ist eine veränderte Ausführungsform dargestellt. Da man bei der Anordnung in Gemässheit der Fig. 1, in welcher   Erreger-und Nutzstromwicklung   getrennt sind. in der Nutzstromwicklung mehrere Ströme verschiedener Frequenz so wie so besass, so kam man dazu, auch den Erregerstrom durch diese gleiche Wicklung gehen zu lassen. Dadurch fiel eine besondere Erregerstromwicklung fort. In Fig. 3 ist nun ein derartiges   Schaltungsschema   angegeben, und zwar für einen Erregerstrom von der Grundfrequenz 0. nämlich Gleichstrom. 



  Der Gleichstrom wird bei E erzeugt und kreist in dem Stromkreis E D S. Die durch diese Erregung in der Wicklung S erzeugten Wechselstrome verschiedener Frequenz können aber infolge der hohen Selbstinduktion der Drosselspule D die Gleichstromquelle nicht passieren. Die erzeugten Wechselströme werden vielmehr durch die abgestimmten Abzweigungen je nach Wunsch zur Antenne geleitet. Statt nun den Stator mit Gleichstrom zu erregen. kann man auch, wenn man das Eisen R durch eine Magnetspule oder permanenten Magneten magnetisiert. auf die besondere Gleichstromerregung vollständig verzichten, so dass man auf diese   Wpi. se eine Maschine   erhält, welche nach dem dynamoelektrischen Prinzip sich selbst erregt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zur Erzeugung von Hochfrequenzströmen. bei welcher in Spulen mit periodisch schwankender Selbstinduktion oder gegenseitiger Induktion die Frequenz stufenweise   erhöht wird, nach österr. Patent   Nr. 40814, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Her-   vorbringung   von Schwankung der Selbstinduktion oder der gegenseitigen Induktion erforderlichen Änderungen der Reluktanz (les magnetischen Pfades durch Bewegung von magnetischen   Schlussstücken   bewirkt werden.

Claims (1)

1. 2. Vorrichtung zur Erzeugung von Hochfrequenzströmen, welche nach der Einrichtung nach Anspruch l in einer einzigen Wicklung erzeugt werden, wobei Erregerwicklung und Nutzstromwicklung zusammenfällt, dadurch gekennzeichnet, dass Nutzstrom und Erregerstrom der gleichen Wicklung durch Zusammenstellung von Selbstinduktion und Kapazität zur Ab- stimmung auf die verschiedenen Frequenzen voneinander geschieden werden.