AT58344B - Maschine mit Revolverkopf zum aufeinanderfolgenden Bohren und Ausarbeiten von Löchern. - Google Patents

Description

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  Maschine mit Revolverkopf zum aufeinanderfolgenden Bohren und Ausarbeiten von Löchern. 



   Vorliegende Erfindung hat eine Maschine zum Bohren und darauffolgenden weiteren Ausarbeiten von Löchern mittels Motor zum Gegenstande. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass der Bohrer und die weiteren zu den nachfolgenden Bearbeitungen des Bohrloches dienenden Werkzeuge in einem an dem von Hand achsial verschiebbaren Motor befestigten Revolverkopf um parallele Achsen drehbar gelagert und in einem Kreis angeordnet sind, um dessen vom Motor getriebene Achse der Revolverkopf drehbar ist.   Ms   wird dadurch erreicht, dass man durch einfaches   Vor-und Zurückschieben   des Motors gegenüber dem Werkstück und Drehung des Revolverkopfes den Bohrer und die zum nachfolgenden Ausarbeiten des Bohrloches dienenden Werkzeuge nacheinander in Arbeitsstellung bringen kann, ohne das Werkstück verstellen zu müssen. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung in Fig. 1 in der Endansicht und in Fig. 2 in der Seitenansicht schematisch dargestellt. 



   Der Revolverkopf 1 ist am   Motorgpstell 2 um   die Achse 3 drehbar, welche von einem von Hand gegenüber dem   Werkstück vor-und zurückschiebbaren beliebigen Motor   (vorzugsweise Elektromotor oder   Druckluftmotor,   sogenannter Handmotor) Antrieb erhält   und   selbst wieder durch geeignete Vorgelege im Revolverkopf gelagerte Wellen 4, 5, 6 autreibt, dio zur Welle 3 parallel und im Kreis um dieselbe angeordnet sind.

   Ist 4 die Bohrspindelwelle, die sich eben in Arbeitsstellung befindet, so braucht man nur nach dem Bohren des Bohrloches die Welle 4 samt dem Bohrer durch   Zurückschieben des Motors   aus dem Bohrloch zu heben und den Revolverkopf soweit zu drehen, dass die Welle 5 an die Stelle der Welle 4 tritt, um durch Verschieben des Motors das von der Welle 5 ge-   triebene Werkzeug,   z. B. einen Gewindebohrer, auf das Bohrloch werken zu lassen. 



   Nach   Beendigung   der Arbeit der Welle {5 wird wieder diese samt   dem Motor zurück-   geschoben und der Revolverkopf gedreht, um die   Welle 0'an   die Stelle der Welle 5 treten   vu   lassen, welche beispielsweise einen Fräskopf zum Ausschneiden einer Vertiefung für den   bolzenkopf   am oberen Ende des Bohrloches tragt. 



     Dabei braucht   an der Einstellung der   Werkstuckes nichts geändert   zu werden Die   Maschine arbeitet daher sehr rasch und   genau. 



     Die Zahl der Walzen. 5, 6 richtet   sich natürlich nach der Zahl der Bearbeitungen,   dunen das Hohrloch zu unterwerfen   ist. 



     Die bei den Hem'beitungen   des Bohrloches entstehenden Späne können in beliebiger   We@se, z. B. mit Hilfe eines Druckluftstromes, entfernt werden. Derartige Maschinen können     u'rschiedenartigen Zwecken dienen,   z. B zum Bearbeiten von   Kisenbahnschwellen   und dgl. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Maschine mit Revolverkopf zum aufeinanderfolgenden Bohren und Ausarbeiten von Löchern, dadurch gekennzeichnet, dass der Revolverkopf unmittelbar von einem, zwecks EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.