AT58269B - Rollschutzwand. - Google Patents

Rollschutzwand.

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AT58269B
AT58269B AT58269DA AT58269B AT 58269 B AT58269 B AT 58269B AT 58269D A AT58269D A AT 58269DA AT 58269 B AT58269 B AT 58269B
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Austria
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roll
corrugated cardboard
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wall
smooth
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Friedrich August Antoni
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Friedrich August Antoni
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Description


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    Rollschutzwand.   



   Die bisher bekannten Rollschutzwände aus Wellpappe bestehen entweder aus einer einzigen Wollpappolage oder aus zwei Wellpappelagen, die auf einer glatten Zwischenwand befestigt sind.   Diese Rollschutzwände   können, damit sie zusammenrollbar bleiben, nur auf einer Aussenseite mit einer glatten   Papior-, Pappe-oder Gewebeschicht beklebt   werden ; die andere Aussenseite muss unbeklebt bleiben und sieht daher die Rollschutzwand 
 EMI1.1 
 Material, z. B. gesteiftem Stoff, Gewebe oder Wellpappe, die auf beiden Aussenseiten mit einer glatten Papier-, Pappe-oder Gewebeschicht beklebt sein kann, ohne dadurch ihre Zusammeurollbarkeit einzubüssen.

   Erreicht wird diese Wirkung dadurch, dass zwei einseitig beklebte Lagen gewellten Materials mit der glatten Seite nach aussen gelegt und-damit beim Rollen die nach innen gerichteten freien Wellen nicht ineinandergreifen-durch eine glatte lose Zwischenlage voneinander getrennt werden, auf welcher sich die beiden Wellpappelagen oder dgl. gegeneinander beim Zusammenrollen verschieben   können.   Selbst-   verständlich können   die beiden Wellpappelagen oder dgl. aus einem Stück bestehen, das als   Hndioaos   Band Wellpappe um die glatte Zwischenwand gelegt, ist.

   Damit die beiden   Wellpappp1agen sIch   von der Zwischenlage nicht abbiegen, werden ober''und untere Ver-   hmdungsmittd   angeordnet, die entweder an eine der Wellpappelagen oder an der Zwischenwand befestigt, die ganze Wand so zusammenhalten, dass die Verschiebbarkeit der Well- pappelagen nicht beeinträchtigt wird. 



   Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegeustand in mehreren Ausführungsformen   dargestellt. Gemäss Fig. 1 besteht   die Rollwand aus zwei einzelnen, mit der   bespannten   Seite E nach aussen liegenden Wellpappelagen W, W' und der losen, die beiden Wellpappelagen voneinander trennenden Zwischenwand F. Zusammengehalten werden die ein-   zelt)     Lagen   durch obere und untere klammerartige   Verbindungsmittel)'.   die an der   Zwischenwand F befestigt   sind und über die Wände W, W' greifen. Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Rollwand, bei der eine endloses wellpappeband W, das gleichfalls mit der glatten Flache E nach aussen gekehrt ist, um die lose Zwischenwand F gelegt ist. 



  Auch bei dieser Rollwand werden Verbindungsmittel V verwendet. Fig. 3 veranschaulicht eine Rollschutzwand mit gegeneinander verschiebbar angeordneten Wellpappelagen auf der   rechten Sette in Draufsicht,   auf der   link-en   Seite in   wagerechton Schnitt nach     Linie- der Fig.   4, welch letztere die Rollwand in   senkrechtem   Schnitt zeigt, während
Fig. 5 ein vertikaler Querschnitt durch Fig 4 ist. Gemäss dieser Ausführungsform werden die   belden We)lpappelagen   durch eine Anzahl klammerartigen, im Querschnitt U-förmiger Glieder U, V zusammengehalten, welche durch Schnüre oder Ketten T unter   sich n) oner     Länge verbunden slud. die   der Länge der Rollwand entspricht.

   Die Endglieder U sind der Rollwandform entsprechend schleifenartig geformt und als Eckglieder genügend lang, damit die   Hnden der WuHwandu sicher   in ihnen geführt werden. Die mittleren Glieder V sind kürzer und haben parallele Schenkel, mit welchen sie von oben bzw. unten den Rand der Rollwand derartig umgreifen, dass die heiden äusseren Wellpappelagen W' leicht gegen die glatte Mittelwand F gedrückt werden und sich zwischen den Schenkeln der Glieder   gegeuomander   verschieben   können. Befestigt werden   die Glieder l',   l'an   der Zwischen- wandFodereinerderbeidenAussenwändeW. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Rollschutzwand, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Lagen von gewelltem Material,   z.   B. gesteiftem Stoff oder Wellpappe mit nach aussen gerichteten glatten Seiten durch t ine glatte, lose Zwischenwand getrennt sind und durch obere und untere Verbindungsmittel gegeneinander verschiebbar zusammengehalten werden, wobei die letzteren an einer   der Wüllpappelagen   oder dgl. oder an der Zwischenwand befestigt sind. 

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Claims (1)

  1. 2. Rollschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungs- EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT58269D 1911-10-25 1911-10-25 Rollschutzwand. AT58269B (de)

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AT58269D AT58269B (de) 1911-10-25 1911-10-25 Rollschutzwand.

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AT (1) AT58269B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4671039A (en) * 1983-07-19 1987-06-09 Cecon International Nv Block

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4671039A (en) * 1983-07-19 1987-06-09 Cecon International Nv Block

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