AT73983B - Eiserne wellenförmige Spundwand. - Google Patents

Description

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  Eiserne   wellenförmige   Spundwand. 



   Die Erfindung bezieht sich auf solche bekannte eiserne, wellenförmige Spundwände, die aus normalen Profilträgern und aus mit diesen abwechselnden Walzträgern zusammengesetzt sind, welch letztere die Flanschen der normalen Profilträger umfassende Ansätze besitzen. Die Erfindung bezweckt, eine Spundwand dieser Art zu schaffen, welche die Verwendung besonders schwerer Normalprofilträger und damit die Erreichung grosser Widerstandsmomente ermöglicht. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, bei dem die Spundwand aus normalen I-Trägern und aus diese miteinander verbindenden 
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 einandergeneigte Flanschen   bl,   die an ihrem freien Ende sowie an ihrem Fusse mit nach aussen gerichteten Führungsleisten b2 bzw. b3 versehen sind. Die   Walzträger B   sind abwechselnd auf entgegengesetzten Seiten der mittleren Längsebene der Spundwand versetzt zueinander angeordnet, derart, dass sie dieser ihre Flanschen zukehren und dass ihre Stege parallel zur mittleren   Längsebene   gerichtet sind. Sie werden durch die   Z-Träger   A mit- 
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 Führungsleisten   b2   bzw.    &    der Träger B greifen. 



   Die beschriebene, geradlinig verlaufende Spundwand von wellenförmigem Querschnitte hat den Vorteil, dass die Träger B ausgedehnte, ebene Anlageflächen bieten und dass mit ihr sehr hohe Widerstandsmomente erzielt werden können. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPIRLCH : Eiserne wellenförmige Spundwand, die aus normalen Profilträgern und aus mit diesen abwechselnden Walzträgern zusammengesetzt ist, welch letztere mit die Flanschen der normalen Profilträger umfassenden Ansätzen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Spundwand aus normalen I-Trägern (A) und aus Walzträgern (B) zusammengesetzt ist, die einen Steg mit auf dessen einer Seite angeordneten, gegeneinander geneigten Flanschen (bl) besitzen, die ihrerseits an ihrem freien Ende sowie an ihrem Fusse mit nach aussen gerichteten Führungsleisten (b2 bzw.

   b3) versehen sind, wobei die Walzträger (B) abwechselnd auf entgegengesetzten Seiten der mittleren Längsebene der Spundwand versetzt zueinander derart angeordnet sind, dass sie dieser ihre Flanschen zukehren und mit ihren Stegen parallel zur mittleren Längsebeno der Spundwand liegen, während die 1-Träger (A) schräg zu jener Längsebene liegen und mit ihren Flanschen (b1) zwischen die Führungsleisten (b2 bzw. b3) je zweier Walzträger (B) greifen. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.