AT57977B - Steuerung für hydraulische, mit Akkumulator arbeitende Pressen oder dgl. - Google Patents

Description

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 durch die Leitungen d, und r mit dem Reservoirwasser gefüllt. 



   Bei der Druckausgleichperiode (Fig. 5), d. i. bei offenem Kegel K4 und geschlossenen 
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 gebracht und verbleibt in dieser bis zur nächsten Pressperiode, in welcher er wieder ohne jeglichen Druckwasserverlust betätigt wird. 



   Bei der Ausführungsart nach Fig. 6 und 7 ist der Druckzapfen Eg mit einem dichtschliessenden Führungskopfe   o   versehen, dessen untere grössere Fläche mit der Leitung p1 bzw. mit dem Kegel K3, die obere kleinere Fläche mit der Druckausgleichleitung d in Verbindung steht. 



   Bei der Stillstand-, Rückzug-, Vorpress und Pressperiode ist die Lage der Arbeitsteile dieselbe, wie bei der ersten Ausführungsart. Bei der Druckausgleichperiode, d. i. bei offenem Kegel K4 und geschlossenen   Kl, , Kg drückt das   im Pressraum befindliche Wasser den Bolzen Es hinunter, bis die Verbindung zwischen dem Pressraum bzw. der Leitung pound der Druckausgleichleitung d hergestellt ist. Die Leitung   p,   dient nunmehr zum Druckausgleich des unteren Druckzapfen- raumes mit dem Reservoir. Nach erfolgtem Druckausgleich kehrt der Bolzen   K 8 unter   Wirkung der Feder in die abdichtende Lage zurück. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:  
1. Steuerung für hydraulische, mit Akkumulator arbeitende Pressen oder dgl. gemäss Patent Nr. 49198, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum oberhalb des   Ventilkegels (K6)   des   überdruckventiles (U). mit   dem Akkumulator, der Raum unterhalb des Kegels mit dem   Pressraum   in Verbindung steht, wobei das Öffnen des Kegels durch einen durch Federkraft belasteten Druckbolzen (Ka) oder dgl. erfolgt, unter welchem die Leitung zum Steuerungsventil (Z) bzw. dessen Kegel (Ka) führt.

Claims (1)

1. 2. Steuerung gemäss Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass bei dichtschliessendem Druck- zapfen (Es) der Raum oberhalb desselben mit der Druckausgleichleitung (d) in Verbindung steht.

   3. Steuerung gemäss Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. dass der Raum unterhalb des Kegels (Es) des Überdruckventiles (U) nur mit dem Pressraum, der Raum unterhalb des Kegels (KJ dagegen mit der Druckausgleichleitung in Verbindung gebracht ist, so dass bei der Pressperiode der Rückzugkolbenraum (R) mit Reservoirwasser gefüllt und hiedurch der volle Pressdruck des Kolbens (ni) nicht vermindert wird