AT57633B - Münzensortier- und Verpackungsmaschine. - Google Patents
Münzensortier- und Verpackungsmaschine.Info
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Description
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Zahnrades 71 in Eingriff kommen und eine vollständige Drehung von 66 erfolgt, wodurch der Schuber 73 nach aufwärts in die in Fig. 18 gezeichnete Lage gebracht wird und dabei die gefüllte Hülle nach aufwärts an einen ständig sich drehenden Umbördelungs- bzw. Schliesskopf 57 (Fig. 18,11 und 12) andrückt, um das obere Ende der gefüllten Hülle in der in Fig. 14 dargestellten Weise umzulegen. Diese Schliessvorrichtung ist an sich bekannt und besteht in erster Linie aus einer sich drehenden Welle 136 (Fig. 11), die ein Zahnrad 136 zu ihrem Antriebe trägt. An dem
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für gewöhnlich nach abwärts gedrückt gehalten wird..
Der Kopf 57 besitzt ein schalenförmig ausgehöhltes Ende, an dem innen ein Bördelflansdl 57'mit Zähnen 57" vorgesehen ist, der auf das obere Ende 47" (Fig. 13) der Hülle drückt und diese so sehlief3t (Fig. 14).
Diese Umbördelung erfolgt während der bereits beschriebenen Füllung der Verpackungshülle, die natürlich nachher auf den Tisch 127 bei Abwärtsbewegung des Schubers 73 fällt und bei weiterer Drehung der Packvorrichtung über eine Öffnung 74 (Fig. 10) des Tisches 127 gelangt und durch diese in einen geeigneten Kasten 75 gebracht wird.
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Für diesen Fall muss, wenn die-Maschine jederzeit die höchste Leistungsfähigkeit besitzen soll, eine Vorrichtung vorhanden sein, um den Sortiermechanismus 31 zeitweise ausschalten zu können. Zu diesem Zwecke ist eine auf der Welle 81 sitzende Kupplung 82 vorgesehen, die durch eine
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werden kann.
Es kann auch vorkommen, dass einige Münzen einer Sorte nahe beisammen sind und daher nacheinander in das zugehörige Rohr A5 ein-und aus diesem auch austreten, während die nächste Münze der gleichen Sorte nach einer Pause gerade in dem Moment auf den Boden des Rohres 3j fällt, wenn der zugehörige Schuber 41 gerade sich einschiebt. In diesem Falle wird letztere sich nicht ganz einschieben können bzw. es würde durch die zwangiäunge Bewegung desselben eine Beschädigung der Vorrichtung eintreten können.
Es ist daher notwendig, auch die Tätigkeit einer oder mehrerer dieser Schuber 41 unter Umständen abstellen zu können. wobei aber die
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ist jeder Stift 5. 3 aus dem Bewegung8hereiC'he des mit ihm arbeitenden Hebels 52 zurückziehbar angeordnet, so dass dann das Rad 49 und 51 sich ständig dreht, ohne den Packkopf mitzunehmen.
In diesem Falle wird ein Schlitten 8J (Fig. 1 und 5), der für gewöhnlich die Hüllen 47 in Auf-
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der verschiedenen Teile erfolgt selbsttätig in der Weise, dass jeder Sortiermechanismus. jeder Münzauswurf durch die Schieber und jede Verpackungsvorrichtung gesondert gesteuert und betätigt wird, was unbedingt not wendig ist. um jederzeit die Arbeitsweise der Maschine leicht
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Claims (1)
- <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 Münzen.3. Münzcnsortiervorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Aufstapelung einer bestimmten Zahl von Münzen einer Sorte dienenden Münzröhren (35) mit ihrem Unterteil in ein Stützrohr (111) eingesetzt sind, in dessen Wandung ein radial beweglicher Stift (37) eingreift und durch eine unrunde Scheibe oder dgl. (38) so gehalten wird, dass er auf eine durch Längsschlitzung des Unterendes des Rohres (35) gebildete federnde Zunge (36) drückt, zum Zwecke, dass der untere Teil des Rohres (35) die unterste Münze festhalten kann.4. Münzensortiervorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Münzrohr (j) mit seinem Unterrand etwas über einem Arbeitstisch (39) liegt und in diesem Zwischenraum (112) ein Schuber (41) eingeschoben werden kann, der die jeweilige unterste Muuze in eine Führungsrinne (42) schiebt, deren Ende nach abwärts gebogen ist und dort eine Auslauföffnung (44) des Tisches (39) überdeckt, durch welche die Münzen nach Betätigung einer Xähivorrichtung (46) zur Packvorrichtung gelangen.5. Münzensortiermaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Münzen von den Münzrohren (35) zu einer Packvorrichtung gelangen, die aus einer oberen durchlochten Platte (125), mehreren beiderseitig offenen Rohren (48) und einer unteren Platte (124) besteht, in welche Rohre (48) leere, fertige, unten geschlossene Papiersäcke oder dgl. (47) eingeschoben werden, welche die Münzensäulen aufnehmen.6. Münzensortiermaschine nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Papiersäcke (47) oder dgl. in einer Vorratskammer (63) eingebracht und in dieser durch ein Sternrad (62), das durch Vermittlung eines Getriebes (117, 118) ruckweise von einer Welle (61) angetrieben wird. in einen nach abwärts gerichteten Teil (119) des Magazins (63) gefördert werden, wo sie an einer abgerundeten Ecke des von dort verengten Teiles (119) anstossend, mit dem schweren, geschlossenen Ende voran zur Packvorrichtung gelangen. EMI4.2
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT57633T | 1911-05-01 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT57633B true AT57633B (de) | 1913-02-10 |
Family
ID=3579368
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT57633D AT57633B (de) | 1911-05-01 | 1911-05-01 | Münzensortier- und Verpackungsmaschine. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT57633B (de) |
-
1911
- 1911-05-01 AT AT57633D patent/AT57633B/de active
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