AT56640B - Auskurbelbarer Teleskopmast. - Google Patents

Description

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 worauf der Mastteil b die Spindel verlä2t. Zur Kupplung des Teiles b' mit dem folgenden Teil b'' dient der federnde   KllpplnngsRtif1     k, weloher   in gleicher Weise mittels Kulissenführung m gesteuert wird.,. 



   Da die Teleskopteile an den Berührungsstellen miteinander eingepasst sind, um ein   Schlottern   des ausgeschobenen Mastes zu vermeiden, ist eine solche Reibung zwischen den aufeinandersitzenden Mastteilen vorhanden, dass häufig nicht nur der folgende Teleskopteil, sondern mehrere Teleskopteile mitgenommen   würden.   Eine vorzeitige Mitnahme mehrerer Teleskopteile würde die Funktion der selbsttätigen Kupplungen zwischen den aufeinanderfolgenden   Mastteilen   verhindern und die bereits hervorgehobenen Nachteile bewirken. Es ist daher eine Sperrvorrichtung vorgesehen, welche aus einem durch Bohrungen sämtlicher Mastteile, mit Ausnahme des innersten, reichenden federnden Stift d besteht, dessen inneres Ende stark abgerundet ist.

   Der hochgehende Mastteil drängt diesen Sperrstift d durch seinen Flansch oder    Ansclùag f um   eine Wandstärke nach aussen zurück und macht   dàdurch   den folgenden ihn umgebenden Mastteil frei, während 
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 gesichert bleiben. Der Flansch 'hat eine solche Ausdehnung. dass er den Sperrstift d solange in der zurückgedrückten Stellung erhält, bis das Muttergewinde des folgenden Mastteiles mit der Spindel in Eingriff steht. Beim Einschieben der Teile gelangen die federnden Kupplungsstifte i, k 
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 werden kann, dass sie, bevor ein Mastteil den folgenden mitnimmt, diesen freigibt, die übrigen aber weiter in ihrer Stellung sichert, um eine Mitnahme der übrigen Mastteile durch Reibung zu   verhindern.  

Claims (1)

1. 2. Auskurbelbarer Teleskopmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperr- vorrichtuug als federnder Bolzen ausgebildet ist, welcher durch Bohrungen der Mastteile reicht und bei Verschiebung eines Mastteiles kurz vor Mitnahme des folgenden, soweit zurückgedrückt EMI2.3