AT563U1 - Einrichtung zur schaustellung von warenbahnabschnitten - Google Patents

Description

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  Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Schaustellung von Warenbahnabschnitten, die längs einer Breitseite miteinander verbunden sind und an dieser Breitseite hängend an einem Bügel angeordnet sind. 



  Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel dreiecksförmig ist und die Ware über eine der kleineren Seiten des Dreieckes geschlagen ist, wobei die andere kleinere Seite des Dreieckes über   Verlange-   rungen in einer Schiene gehaltert ist und als Schwenkachse für den   dreieckförmigen   Bügel und somit auch für die darauf gehalterte Warenbahn ausgebildet ist. 



  Es gibt bereits Einrichtungen zur Schaustellung, bei denen Warenbahnabschnitte mit Lochungen versehen werden und dann unter Verwendung eines Kunststoffes diese beiden Warenbahnabschnitte miteinander verbunden werden. Dies erfordert jedoch eine aufwendige Handhabung, wie Lochungen der Warenbahnabschnitte, Einbringen eines Kunststoffes und dgl. mehr. Durch die Erfindung ist es nun möglich, zwei Warenbahnabschnitte in einfacher Weise miteinander zu verbinden und trotzdem eine Schaustellung dieser   Warenbahnabschnitte   in einfacher Weise zu gewährleisten. 



  Die Erfindung wird in den Zeichnungen beispielsweise näher dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Schrägansicht der Einrichtung zur Schaustellung, Fig. 2 ist eine Draufsicht auf ein entsprechendes Element der Schaustellungseinrichtung und Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2. 



  Wie man aus Fig. 1 erkennen kann, sind zwei   Warenbahnabschnitte l   und 2 an ihrem oberen Ende über eine Leiste 3 mittels Nieten 4 und 5 miteinander verbunden. Die Leiste 3 kann aus einem Kunststoff bestehen und kann zur Anpassung an die Dicken der jeweiligen Warenbahnabschnitte 1 und 2 genutet sein (nicht dargestellt). Die miteinander verbunde-   nen     Warenbahnäbschnitte l   und 2 umschlingen einen   dreieckförmigen   Drahtbügels, und zwar liegen die miteinander verbundenen Warenbahnabschnitte 1 und 2 auf einer kleineren Seite 7 des Dreieckes auf. Diese 

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 kleinere Seite 7 besitzt zwei Ausbuchtungen 8,9, die an den jeweiligen Nieten 4 bzw. 5 anliegen, wobei der Abstand der beiden Ausbuchtungen 8 und 9 an den Abstand der beiden Nieten 4 und 5 angepasst ist.

   Die Ausbuchtungen 8 und 9 sind auf der einen Seite steil und auf der anderen Seite flach abfallend. 



  Die zweite kleinere Seite des Dreieckes ist mit Verlängerungen 10 versehen und diese Verlängerungen greifen in eine Schiene 11 ein, in der der Bügel 6 gedreht und verschoben werden kann. Der Kunde hat so die Möglichkeit, die einzelnen   Warenbahnabschnitte   zu drehen und zu verschieben und hat somit auch die Möglichkeit, die Bemusterungern der   Warenbahnabschnitte naher   und einwandfrei zu betrachten. Durch die Erfindung ist nicht nur eine gute Schaustellung gewährleistet, sondern es ist auch gewährleistet, dass die einzelnen Schaustücke jederzeit zugänglich sind und eine sichere Halterung gegeben ist.

Claims (6)

1. ANSPRÜCHE 1. Einrichtung zur Schaustellung von Warenbahnabschnitten, die längs einer Breitseite miteinander verbunden sind und an dieser Breitseite hängend an einem Bügel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel dreiecksförmig ist und die Ware über eine der kleineren Seiten des Dreieckes geschlagen ist, wobei die andere kleinere Seite des Dreieckes über Verlängerungen in einer Schiene gehaltert ist und als Schwenkachse für den dreieckförmigen Bügel und somit auch für die darauf gehalterte Warenbahn ausgebildet ist.
2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des Warenbahnabschnittes zur Verbindung mit einem weiteren Warenbahnabschnitt über Nieten ein Verbindungsstreifen angeordnet ist.
3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsstreifen den einen kleineren Schenkel des dreieckförmigen Bügels überdeckt und zwei Ausbuchtungen aufweist.
4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ausbuchtungen des kleineren Schenkels des dreieckförmigen Bügels an den Verbindungsnieten anliegen.
5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ausbuchtungen an den an den Nieten anliegenden Seiten steil und auf den gegenüberliegenden Seiten unter einem kleineren Winkel abfallen.
6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel über die Verlängerung der einen kürzeren Seite nicht nur verdreh-sondern auch verschiebbar angeordnet sind.