AT56376B - An der Hutkopfdecke anzubringender Huthalter. - Google Patents

An der Hutkopfdecke anzubringender Huthalter.

Info

Publication number
AT56376B
AT56376B AT56376DA AT56376B AT 56376 B AT56376 B AT 56376B AT 56376D A AT56376D A AT 56376DA AT 56376 B AT56376 B AT 56376B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
hat
attached
prongs
head cover
holder
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Thomas Gardner
Alfred Charles Gardner
Original Assignee
Arthur Thomas Gardner
Alfred Charles Gardner
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Arthur Thomas Gardner, Alfred Charles Gardner filed Critical Arthur Thomas Gardner
Application granted granted Critical
Publication of AT56376B publication Critical patent/AT56376B/de

Links

Landscapes

  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 richtung ist mittels einer Platte   f   oder dgl. an dem Hute befestigt. f ist die Sperrvorrichtung, mittels welcher die in das Haar vorgeschobenen Nadeln in ihrer wirksamen Stellung festgehalten werden. 



   Bei der   Ausführungsform   der Vorrichtung nach Fig. 1 bis 7 ist das glockenförmige Rohr b 
 EMI2.1 
 



  Der Belag b2 dient als Führung für die Zinken a, und als Kissen, so dass die Glocke b sanft auf dem Kopfe des Trägers ruht. Das untere Ende dl der Stange d ist in der   Scheibe c   lose befestigt. so dass sie gedreht und mittels eines Stiftes d, der in einen in der Nabe e1 der Platte e vorgesehenen Bajonettschlitz f eintreten kann, gesperrt werden kann. Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in unwirksamer Stellung, in welcher die Zinken a   zurückgezogen sind   und die Stange   d   mit der Scheibe c sich in gehobener Stellung befindet. Nachdem der Hut auf den Kopf gesetzt worden ist, wird die Stange d mittels des Kopfes d3 abwärtsbewegt, wodurch auch die Scheibe c herabgedrückt wird und die Zinken oder Nadeln a in das Haar des Trägers eingeschoben werden. wie dies in   Fig. 2   
 EMI2.2 
 zurückgezogen. 



     Anstatt des Stiftes (P   und des Bajonettschlitzes f kann eine Sperrvorrichtung. wie die   111   Fig.   10   dargestellte, verwendet werden; in diesem Falle ist ein Drahtbügel d2 an der Platte e drehbar befestigt, der auf den Knopf   cP   drückt und dessen freies Ende in einen Haken f eingreift. 



   Die   Scheibe   c kann die in den Fig. 6 bis 9 veranschaulichte Form haben. Die Zinken   a   können die Form von Nadeln (Fig. 6). Haarnadeln (Fig. 8) oder Drähten (Fig. 9) haben. 



   Die Stange d kann als einfach verschiebbare Stange ausgebildet (Fig. 1) oder mit einem   (irwiyide   versehen sein. das in ein in der Platte e vorgesehenes Muttergewinde eingreift (Fig. 11). 
 EMI2.3 
 
 EMI2.4 
 derHutkappeangebrachtsind. 



   Die Fig. 15 und 16 zeigen in Seitenansicht und teilweise un Schnitt bzw. in L) raufsicht eine Anordnung zum Aufhängen und Festhalten der Glocke b mittels Führungsstiften b8, die an einer 
 EMI2.5 
   etch   auf den Stiften   1 : " auf- und abwärts.   



   Die Fig. 17 veranschaulicht in Draufsicht eine weitere Ausführungsform des Erfindungs-   gegenandes. bei welcher   die Zinken a in einer   wagerechten Ebene angeordnet sind.   In diesem Falle sind die Zinken derart an   der Scheibe   c angelenkt. dass sie sien in einer wagerechten Ebene bewegen. Durch eine halbe Umdrehung der Stange d in die eine Richtung werden die Zinken a m das Haar   des Trägers eingeschoben und durch   eine halbe Umdrehung in die entgegengesetzte Richtung wieder zurückgezogen. Bei allen diesen Ausführungsformen kann, wie Fig.   18 zeigt.   
 EMI2.6 
 Zinken   n   hindurchgehen, und der die Zinken bei ihrer Bewegung in den Schlitzen oder   Löchern   der Glocke b führt.

   Der Stoffbelag hat ferner den Zweck, ein sanftes Aufsitzen der Festhalte-   vorflchtung   auf dem Knpfe zu erzielen. 



   Nachdem der Hut auf den Kopf gesetzt worden ist. wird durch Drücken auf den Knopf d3 
 EMI2.7 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Durch Drehen des Knopfes da oder auf eine andere Weise werden die Zinken in der wirksamen Stellung festgehalten. Soll der Hut abgenommen werden, so wird der   Knopf o ? ausgelöst   und 
 EMI3.1 
 Ausführungsform nach Fig. 11 werden die Nadeln a durch Herabschrauben der Stange d und der Scheibe c in die wirksame Stellung gebracht. Bei Anordnung der Nadeln a in einer wagerechten Ebene (Fig. 17 und 18) werden sie durch Drehen der Stange d in das Haar vorgeschoben bzw. aus diesem zurückgezogen. 



   Die Glocke b der beschriebenen Festhaltevorrichtung kann eine runde. viereckige oder 
 EMI3.2 
 geeigneten Material hergestellt sein. Der Knopf d3 kann irgend eine beliebige Form erhalten und mit Zierrat versehen sein.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : An der Hutkopfdecke anzubringender Huthalter. bestehend aus einer Anzahl von Zinken, Nadeln oder Drähten (a), die an einer mit einer Betätigungsstange (d) verbundenen Scheibe (c) verschwenkbar befestigt und derart innerhalb eines glockenförmigen, im Inneren der Hutkappen- EMI3.3
AT56376D 1911-01-27 1912-01-03 An der Hutkopfdecke anzubringender Huthalter. AT56376B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB56376X 1911-01-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT56376B true AT56376B (de) 1912-11-25

Family

ID=9799822

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT56376D AT56376B (de) 1911-01-27 1912-01-03 An der Hutkopfdecke anzubringender Huthalter.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT56376B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT56376B (de) An der Hutkopfdecke anzubringender Huthalter.
US2634532A (en) Wreath forming machine
AT211464B (de) Platine für ein Flachstrickgerät
DE473749C (de) Vorrichtung zum Abhaspeln von in Spinntoepfe gesponnener Kunstfaser
DE495048C (de) Schlagbuegelfalle
DE728739C (de) Spinntopf, insbesondere fuer Kunstseide, mit auswechselbarem Einsatzboden
DE610443C (de) Kreiselaufziehvorrichtung
AT115334B (de) Vorrichtung zum Auflegen von Metallplättchen auf Formstifte, insbesondere zur Herstellung von Gummiabsätzen.
DE685300C (de) Einrichtung zum Anheben des Stoffdrueckers beim Sticken oder Stopfen
AT105779B (de) Gewindeschneidkopf, dessen Backenhalter um Achsen schwenkbar sind, die parallel zur Achse des Kopfes liegen.
AT99941B (de) Teigteilmaschine.
AT112856B (de) Vorrichtung zum Abhaspeln von in Zentrifugen gesponnener Kunstfaser.
AT136874B (de) Vorrichtung zum Einlegen von Gummifäden in Rundstrickmaschinen mit zwei übereinander angeordneten Nadelzylindern.
AT62528B (de) Vorrichtung an Jacquardstickmaschinen zum selbsttätigen Regeln der Nadelfadenspannung.
DE499579C (de) Rundstrickmaschine zur Herstellung von Jacquardware
DE362437C (de) Presse zum Formen von gestanzten, insbesondere sternfoermigen Bluetenblaettern
AT214626B (de) Tischspritzgußmaschine
DE454382C (de) Buntmustervorrichtung fuer Strickmaschinen
DE274431C (de)
DE560732C (de) Sprechmaschine mit Abhebevorrichtung fuer den Schalldosentraeger, Tonarm o. dgl.
AT132260B (de) Wiederholungsdruckvorrichtung für Registrierkassen und Rechenmaschinen.
DE194647C (de)
DE477433C (de) Vorrichtung zum Befeuchten von Garnspulen, Koetzern und aehnlichem Gut
AT38636B (de) Selbstkassierender Verkaufsapparat für Briefmarken, Fahrkarten und dgl.
AT92726B (de) Einrichtung zum Sticken, Stopfen u. dgl., insbesondere für Ringschiff- oder Zentralspulen-Nähmaschinen.