AT55411B - Verfahren zur Herstellung von Zementrohren mit Schraubengewinden. - Google Patents

Description

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  Verfahren zur Herstellung von Zementrohren mit Schraubengewinden. 



   Die-Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Zementrohren, die an ihren Enden mit Schraubengewinden versehen sind. Zur Herstellung der Schraubengewinde werden lese Matrizen werwendet, die mit entsprechenden Schraubengewinden versehen sind, und die in die Giessform eingelegt werden, derart, dass beim Giessen der Rohre die Schraubengewinde an ihren Enden gebildet werden. 



   Um das   umständliche   und mit   Beschädigung   der Gewinde verbundene Herausschrauben der Matrize aus dem noch abgebundenem   Rohrkörper zu   vermindern, werden gemäss vorliegender Erfindung die aus kalkhaltigem oder ähnlichem Material herge   : te1lten   Matrizen nach dem Erstarren der Rohre auf den Enden derselben belassen und durch Abschlagen von den Rohren getrennt, wodurch die gebildeten Gewinde   blossgelegt   werden. Die zur Herstellung der Gewinde benutzten Matrizen werden an ihren äusseren Ringflächen mit einer   Leiste versehen. d.. rch welche   die Rohre während des Transportes vor Beschädigung geschützt werden. 



   In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch zwei miteinander verschraubte   Hohre. Fig 2 einen solchen   Schnitt durch ein an seinen Enden mit Gewinden versehenes Hohl'nebst den zum Schutz der Gewinde in denselben belassenen   Münzen.   



   Die mit Innen-bzw. Aussengewinde versehenen Matrizen a, a'7ur Herstellung der Gewinde an den   Rohrenden   werden ans Gips   oder einem ähnlichen kalkartigen   Material geformt, das   eicht zerschlagen werden kann.   Die eine Matrize, durch welche, das Muttergewinde am Rohre gebildet werden soll, wird auf eine   Stützfläche   gelegt, auf welche die zur Herstellung des Rohres dienende zylindrische Form aufgestellt wird, deren unteres Ende die   Matrize   umschliesst. Die Form wird dann mit dem dickflüssigen Zement gefüllt, und zwar nahezu bis zu ihrem oberen Ende. Hierauf wird die zur Bildung des   Aussengewindes   dienende Matrize in Stellung gebracht, wobei das Innengewinde deX Matrize mit dem Zement ausgefüllt wird.

   Wenn dann der Zement in der Form erhärtet ist, wird die Form 
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   werden kann. Da   die durch die Matrizen hergestellten Gewindegänge sehr fein sind, so ist   etna richtung   der Verbindungsstellen zweier Rohre nicht erforderlich. 



   Jede der Matrizen ist an ihrer äusseren Ringfläche mit einer Leiste b bzw. b'versehen, weiche zum Schutze der Rohrenden beim Transporte dienen. 



    PATENT-ANSPRlCHE :  
1 Verfahren zur Herstellung von Zementrohren mit Schraubengewinden mittels loser, 
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 starren der Rohre auf deren Enden verbleibenden Matrizen durch Abschlagen von den   ltotm'n   getrennt werden, zum Zwecke, die gebildeten Gewinde blosszulegen. 
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Claims (1)

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