DE298110C - - Google Patents

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DE298110C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D19/00Casting in, on, or around objects which form part of the product
    • B22D19/0063Casting in, on, or around objects which form part of the product finned exchangers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 298110 -KLASSE 31 c. GRUPPE
ADOLF EHRLICH in RJBNIK, O.-S.
hergestellten Rippen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. April 1916 ab.
■ Bekannt sind bisher gußeiserne Rippenrohre mit angegossenen gußeisernen Rippen und schmiedeeiserne Rippenrohre mit schmiedeeisernen Rippen, bei denen die Rippen durch Aufwalzen, Aufpressen oder Auflöten auf dem Rohre befestigt werden. Ferner ist es bekannt, einzelne Stücke aus Schmiedeeisen oder Stahl in Gußeisen, einzugießen, ζ. Β. Schneidezähne in einen Fräskopf (amerikanisches Patent 1090533), oder Stäbe oder längliche Flächen aus anderem Material an den Umfang von Maschinenzylindern anzugießen (amerikanisches. Patent 789530).
Bekannt ist es ferner,Rippen an nicht gegossenen Rohren durch einen zwischen Rippe und Rohr mechanisch oder durch Guß mittels eines einzubringenden oder einzugießenden Klemmkörpers zu befestigen (Patent 66793).
Weiter ist es bekannt, auf einen Heizhohlkörper einen mit Rippen versehenen Außenmantel aus anderem Material aufzuziehen (österreichisches Patent 1947).
Demgegenüber besteht die Eigenart der vorliegenden Erfindung darin, daß die Rohre aus Gußmaterial bestehen, auf. denen die vorher in die Form eingebrachten Rippen aus anderem Material, z. B. Schmiedeeisen, beim Guß und durch den Guß befestigt werden, so· daß nach dem Herausnehmen der Rohre aus der Form Gußrohre mit ungeteilten, die Rohre umfassenden Rippen entstanden sind. Gegenüber dem amerikanischen Patent 789530 hat dieses Rohr den Vorteil, daß die ungeteiltem, es umfassenden Rippen eine erhebliche Vermehrung der Festigkeit des Rohres herbeiführen, so daß, wenn z. B. gußeiserne Rohre mit schmiedeeisernen Rippen hergestellt werden, diese Rohre einem, viel höheren Druck ausgesetzt werden können als gewöhnliche gußeiserne Ripperirohre mit gußeisernen Rippen.
Dem Patent 66793 gegenüber haben die vorliegenden Rohre den Vorteil, daß der Klemmkörper wegfällt, also einer größeren Einfachheit; ferner, daß die Rippen und der Rohrkörper sich direkt berühren oder verbunden sind, so daß ein größeres Wärmeübertragungsvermögen dureh den Fortfall der doppelten Berührungsflächen zwischen Klemmkörper und Rohr und. zwischen Klemmkörper und Rippe erzielt wird.
. Dasselbe ist der Fall gegenüber dem österreichischen Patent 1947, bei welchem die großen Berührungsflächen zwischen dem Hohlkörper und dem aufgezogenen Rippenmantel eine starke Verminderung der Wärmeübertragung herbeiführen.
Nach dem vorliegenden Material wäre es vielleicht möglich gewesen, Gußrohre mit geteilten Rippen aus anderem Material
durch Guß herzustellen, wenn nämlich das Einformen in der üblichen Weise mit geteiltem Modell geschah, wobei dann der Kern in die geteilte Guß form wagerecht eingelegt wurde. '
Die vorliegende Erfindung ermöglicht aber die Herstellung der Rohre mit ungeteilten, das Rohr umschließenden Rippen, und zwar durch folgende Verfahren.
ίο x. Wenn zum Formen der Rohre ein geteilter Formkasten benutzt wird, so werden vor dem Einbringen des Kernes und vor dem Zusammenlegen der Formkastenhälften die besonders angefertigten, mit einem dem äußeren Rohrdurchmesser, oder bei nicht runden Rohren dem äußeren Rohrquerschnitt entsprechenden Loch versehenen Rippen in die durch die Modellrippen in der Form entstandenen ■ Schlitze des einen Formkastenteiles eingesetzt.
Falls die Rippen sehr dünn sind, können sie auch in den Formsand, ohne daß sie besonders geformt sind, eingedrückt werden. In diesem Fall kann ein Modell ohne Rippen benutzt werden. Wenn sich die Rippen besonders fest mit dem Rohmaterial verbinden sollen, so kann das Loch in den Rippen etwas kleiner als der äußere Rohrdurchmesser gehalten werden. Jetzt wird der Gußkern in die Form eingelegt, indem er durch die Rippen in der Längsrichtung des Rohres, in der Richtung des Pfeiles a (Fig. 1), hindurchgeführt wird, und die Kastenteile werden zusammengelegt, wodurch die gußfertige Form (Fig. 1) entsteht. In dieser stellen r die eingelegten Rippen, k den Gußkern dar; w ist die Wandstärke, el der Höhlungsdurchmesser und d± der äußere Durchmesser des Rohres. Diese Art des Formens ist umständlich und von der Geschicklichkeit des Formers mit abhängig. Sie wird unmöglich, bwenn die Rippen sehr eng zusammenstehen, weil dann die Formmasse zwischen den Rippen zu. schwach wird und beim Herausziehen des Modells aus der Form nicht stehenbleibt. Ferner müssen bei diesem Formverfahren geteilte Formkästen benutzt werden. Selbst Rippenrohre' mit gegossenen Rippen wurden bisher immer in geteilten, liegenden Formkästen hergestellt, wie bei dem vorstehenden Verfahren. Hierdurch war es unmöglich, gußeiserne Rippenrohre von größerer Länge herzustellen, da bei liegendem Rohrguß die bekannten Mängel, wie Einseitigkeit der
. Wandung, geringe Dichtigkeit, Durchbiegung usw., auftreten.
Diesen !!beiständen hilft das folgende Verfahren ab, wobei das Einformen sowohl liegend als stehend erfolgen kann und ungeteilte Formkästen verwendet werden können. 2. Das Modell, welches hierbei benutzt wird, ist außen glatt, ohne Modellrippen. Die besonders angefertigten Rippen werden auf das Rohrmodell aufgeschoben, so daß das' Mo-[ dell in seinem Äußeren dem fertigen Rohre gleicht. Das Einformen erfolgt in der üblichen Weise. Das Modell wird aber nicht wie bei dem Verfahren 1 aus der Form herausgehoben, sondern es wird aus der Form in der j Längsrichtung· des Rohres gemäß Pfeil b (Fig. 1) herausgezogen.
Die Rippen bleiben hierbei in der Form zurück, so daß diese nach Einbringen des Kernes in der beim Verfahren 1 geschilderten Weise gußfertig ist.
Bei diesem Verfahren ist es ohne weiteres möglich, ungeteilte Formkästen zu verwenden, da das Einbringen des Modells und der Rippen und das Herausziehen des Modells in der Längsrichtung erfolgen kann.
3. Diese beiden Verfahren setzen offene Formkästen voraus, durch welche das Einstampfen des Modells in der Querrichtung erfolgen kann.
Wenn jedoch das Einformen der Rohre in an den Längsseiten geschlossenen Formkästen, wie z. B. bei Sonderröhrengießereien, die senkrechte geschlossene Formkästen benutzen, erfolgen soll, so sind die unter 1. und 2. geschilderten Verfahren nicht ohne, weiteres benutzbar. Hier wird dann das unter 2'. beschriebene Verfahren durch folgendes Hilfsmittel vervollständig^ das natürlich auch bei offenen und wagerechten Formkästen benutzt werden kann.
Die besonders angefertigten Rippen werden wie beim Verfahren 2 vor dem Einformen auf das Modell aufgeschoben. Außerdem werden aber vor dem Einformen die Zwischenräume zwischen den Rippen auf dem Modell ganz oder teilweise mit Formmasse oder einem anderen Stoff ausgefüllt, so daß das Ganze einen zylindrischen Körper vom Durchmesser e der Rippen bildet (Fig. 2). Hierin ist m das ■ zylindrische Rohrmodell. r. sind die im Schnitt gezeichneten Rippen, c die vor dem Einformen eingefüllte Masse, zwischen · den Rippen.
Der ganze zylindrische Körper wird nun in der üblichen Weise eingeformt. Der Formkasten kann hierbei so beschaffen sein, daß er den zylindrischen Körper ohne Zwischenraum Ho umschließt, oder er kann auch weiter gehalten sein, so daß zwischen der Wandung des Formkastens und dem zylindrischen Körper noch weitere Formmasse, wie dies Fig. 2 zeigt, eingestampft wird. Hierauf wird das Modell m in der Längsrichtung herausgezogen und der Kern gleichfalls in der Längsrichtung, wie unter, i. beschrieben, eingesetzt. Das Einformen kann natürlich auch anders gehandhabt werden, .z. B. so, daß der Hohlzylinder
vom äußeren Durchmesser e und vom inneren Durchmesser in, bestehend aus den Rippen und der Formmasse zwischen ihnen, für sich be-. sonders hergestellt wird und dann in die mit einem Modell vom Durchmesser e angefertigte Form eingebracht wird. Kennzeichnend ist jedem Falle, daß das Formen und Einbringen der Rippen in der Längsrichtung erfolgt, daß
■ die Zwischenräume der Rippen vor dem Ein-
10' bringen in die Form ausgefülltwerden, und daß Formkästen benutzt werden können, die wäh-r rend des Formens ungeteilt sind. An sich können die Formkästen wohl geteilt sein, von welcher Eigenschaft in Röhrengießereien häufig zum Lockern des abgegossenen" Rohres in der Form und zum leichteren Herausziehen des Rohres aus dem Formkasten Gebrauch gemacht wird. Nur während des Formens wird die etwa vorhandene Teilung des Kastens nicht benutzt, der Kasten bleibt ungeteilt.
4. Damit sich die Rippen auf den Modellen bei den unter 2. und 3. beschriebenen Verfahren nicht verschieben und ihr Abstand gewahrt bleibt, ist es zweckmäßig, die Abstände der Rippen durch eine geeignete Vorrichtung festzuhalten. Eine Ausführungsform dieser Vorrichtung kann aus einem oder mehreren, mit den Rippen entsprechenden Schlitzen versehenen . Blechen von der Länge des Rohres bestehen, welche außerdem so ausgebildet und angebracht sein können, daß sie gleichzeitig zur Versteifung der Rippen dienen können.
5. Diese zur Versteifung der Rippen dienende Vorrichtung kann auch beim Guß des Rohres mit eingegossen werden, indem die zwischen den Rippen eingebrachte Formmasse' mit Lücken versehen wird, welche beim Guß von dem Gußmaterial ausgefüllt werden, so daß zwischen den Rippen Stege S (Fig. 2) entstehen.
6. Eine solche Versteifung kann auch dadurch erreicht werden, daß die Rippen nicht wie bisher aus einzelnen Scheiben bestehen,
' sondern daß sie ganz oder teilweise zusammenhängend hergestellt werden. In diesem Falle können sie beispielsweise die Form einer Schraubenfläche annehmen, die fortlaufend um das Rohr, ähnlich wie die Gänge einer Transportschnecke, gewunden ist (Fig. 3). Auch diese Art Rippenrohre kann mit den unter 1. bis 4. beschriebenen Forrtlverfahren hergestellt werden. Außerdem kann aber hier das Herausziehen des Modells aus der Form durch , Herausdrehen erfolgen, genau so wie eine Schraubenspindel aus ihrer Mutter herausgedreht werden kann.
Um eine innigere Verbindung des Gußrohres mit den Rippen herbeizuführen, ist es mitunter erwünscht, bei dem Gußrohr Verstärkungen des Gußmaterials an der Berührungsstelle mit den Rippen anzubringen. Während nämlich bei den vorher beschriebenen Verfahren 2. und 3. hierfür besondere Einrichtungen oder Handhabungen erforderlich sind, kann bei dem unter 6. beschriebenen Verfahren die Verstärkung als schraubenförmiger Gang auf dem Rohrmodell angebracht werden.
In Fig. 3 stellt y diese Verstärkung dar. Dieser Schraubengang wirkt dann in der Form wie die Gewindegänge einer Schraubenmutter als Führung bei dem Herausschrauben des Modells aus der Form.

Claims (7)

  1. Patent-An Sprüche:
    ι. Verfahren zur Herstellung von Rippenrohren aus Gußmaterial mit besonders hergestellten Rippen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen ungeteilt das Rohr umfassen, beim Guß des Rohres sich mit diesem verbinden und daß das dem fertigen Rippenrohre äußerlich gleichende Formmodell in gewönlicher Weise eingeformt und aus der Form gehoben wird, daß in die durch die Modellrippen entstandenen Rippenformen die besonders angefertigten Rippen eingelegt werden, durch welche der Rohrgußkern beim Einbringen in die Form in der Längsrichtung des Rohres hindurch- ■ geführt wind.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Rippenrohren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen vor dem Einformen auf das Rohrmodell aufgeschoben werden und daß, wenn nach dem Einformen das Rohrmodell in der Längsrichtung aus der Form gezogen wird, die Rippen in der Form verbleiben.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von·Rippenrohren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einformen der Rohre und das Einbringen der Rippen in der Längsrichtung der Rohre erfolgt, und daß Formkästen benutzt werden können, welche während des Formens ungeteilt oder ganz geschlossen sind.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von' Rippenrohren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einformen oder vor dem Einbringen der Rippen in die Form die Zwischenräume zwischen den Rippen mit Formmasse oder einem anderen Stoff ganz oder teilweise ausgefüllt werden.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von Rippenrohren nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Rippen vor dem Einformen durch eine geeignete Vorrichtung, welche gleichzeitig zur Versteifung der Rippen dient, festgehalten werden. ' . ■
  6. 6. Verfahren zur Herstellung von Rippenrohren nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Festhalten der Rippenabstände bzw. zur ■Versteifung der Rippen beim Guß des Rohres mit eingegossen wird.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung von Rippenrohren nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen ganz oder teilweise zusammenhängen und nach Art einer Schraubenfläche um das Rohr gewunden sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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