AT55155B - Funkenlöscher. - Google Patents

Funkenlöscher.

Info

Publication number
AT55155B
AT55155B AT55155DA AT55155B AT 55155 B AT55155 B AT 55155B AT 55155D A AT55155D A AT 55155DA AT 55155 B AT55155 B AT 55155B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
spark
chimney
extinguishers
spark extinguisher
wing
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Victor Dallemagne
Original Assignee
Victor Dallemagne
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Victor Dallemagne filed Critical Victor Dallemagne
Application granted granted Critical
Publication of AT55155B publication Critical patent/AT55155B/de

Links

Landscapes

  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Funkenl8cher.   



   Die Erfindung bezieht sich auf Funkenlöscher, die aus einer im Kamin angeordneten,   schraubennächenartig   oder ähnlich gestalteten Leitfläche bestehen. Zum Zwecke des Abfangens und Löschens der in dem Kamin mitgerissenen Funken sind in die Leitfläche 
 EMI1.1 
 Stufen oder Absätzen emporsteigt. 



   Dieser Funkenlöscher ist für Kamine aller Art anwendbar, eignet sich aber ins- 
 EMI1.2 
 durch einen in den Kamin einströmenden Dampfstrahl erzeugt wird. 



   Der Funkenlöscher ist in einem Ausführungsbeispiel für eine Lokomotive in der Zeichnung im Schnitt dargestellt. 
 EMI1.3 
 offenen Ende in die Rauchkammer c ragt, zweckmässig unter Einschaltung eines konischen   Zwischenteiles   d fest verbunden. Im Innern-des Hohlzylinders b ist eine hohle mit den   Dampfablassrohren f   fest verbundene und das Einblasrohr für den die Erzeugung des Zuges bewirkenden Dampfstrahl bildende Achse e angeordnet. Auf dieser hohlen ortsfesten Achse sind schaufelartige Flächen h oder Flügel vorgesehen, die miteinander durch lotrechte Streifen i verbunden sind, so dass eine Schraubenssäche oder ähnlich verlaufende Fläche gebildet wird, die in Stufen oder Absätzen emporsteigt. Die aus der Rauchkammer kommenden Funken streichen nun über die derart geformte Fläche im Innern des Zylinders b. 



  Die Zahl der angewendeten Flächen   h   richtet sich nach ihrer   Grf, sse   und nach der Höhe des Funkenlöschers. 



   Wenn der Funkenlöscher in einen Kamin eingebaut werden soll, dessen Zugwirkung mittels eines Schiebes oder einer ähnlichen Vorrichtung geregelt wird, ist die im vorliegenden Falle als Rohr ausgebildete Achse   8   nicht hohl und die   Flilgelflüchen   a stützen sich gegen die innere Wandung der Grundmauer des Kamins an der Ausgangsstelle des Herdes oder Fuchses. 



   Die ans dem Feuerraum kommenden Funken stossen z   mächst     bgon   die erste Flügelfläche   li,   und wenn sie noch nicht erloschen sind und die erste Stufe i   überschritten   haben, gegen die zweite   Flügelfiäche,   wo sie erlöschen. Diejenigen Funken, die beim Auftreffen auf diese   Flügelflächen   noch nicht erloschen sind, werden in dem Raum k emporgezogen, der zwischen den   Flächen   h und Treppenstufen i angeordnet ist, in welchem Raume sie beim Auftreffen auf die folgenden Flügelflächen verlöschen. Die Funken oder die Flugasche fällt auf die   Flügelfiächen   h und wird in entgegengesetzter Richtung durch den Raum k abwärts in den unten befindlichen   Aschfänger   geleitet. 



   Wenn der Funkenlöscher für eine Lokomotive bestimmt ist, wie nach dem Ausführungsbeispiel, ist die Achse   ader Schraubentiäche h, wie   bereits erwähnt, mit den Dampfauslassrohren f verbunden. Es lässt sich somit im Feuerherd eine Zugwirkung hervorrufen, dadurch, dass in den Kamin   a   entweder intermittierend oder ununterbrochen Dampf durch das Blasrohr e mittels eines Injektors einströmen gelassen wird. 



   In gleicher Weise wäre die Anordnung für ein Lokomobil auszuführen. 



   Der Funkenlöscher kann in allen möglichen Grössen und aus beliebigem,   geeignet (^m   Material hergestellt werden ; er kann entweder unten in der Rauchkammer oder auch an beliebiger anderer Stelle des Kamins angeordnet sein.   Der Funkenlöscher bewirkt   Ersparnis an Brennstoff und eine geringere Verschmutzung der Rauchrohre, woraus sich auch eine Ersparnis bei der Reinigungsarbeit dieser Rohre ergibt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   1.     Funkenlöscher   mit im Schornstein angeordneter schraubenförmig oder ähnlich gestalteter Leitfläche, dadurch gekennzeichnet, dass in diese Fläche vertikale oder annähernd vertikale   Flächenstücke   eingeschaltet sind, so dass die Leitfläche in Stufen oder Absätzen emporsteigt. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform des Funkenlöschers nach Anspruch 1, insbesondere für Loko- motiv-, Lokomobilkessel und dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die Séhrnubanfläche um eine Achse verlätlt, welche durch das mit dem Austrittsrohr verbundene Blasrohr in der Rauchkammer gebildet wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT55155D 1911-02-20 1911-02-20 Funkenlöscher. AT55155B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT55155T 1911-02-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT55155B true AT55155B (de) 1912-08-26

Family

ID=3576639

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT55155D AT55155B (de) 1911-02-20 1911-02-20 Funkenlöscher.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT55155B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1751653C3 (de) Brenner für flüssige Brennstoffe
AT55155B (de) Funkenlöscher.
DE9218922U1 (de) Flammrohrkessel
AT158355B (de) Dieselmotor mit im Zylinderkopf angeordneter, kugeliger Verbrennungskammer.
AT65326B (de) Funkenfänger für Lokomotiv-, Lokomobil- und ähnliche Feuerungen.
AT218157B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbrennen eines Brennstoffes
AT85194B (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines künstlichen Zuges in Lokomotiven.
AT218160B (de) Verfahren zur Verfeuerung flüssiger oder gasförmiger Brennstoffe und Kesselfeuerung zur Durchführung des Verfahrens
AT18729B (de) Saug-Gaserzeuger für Gaskraftmaschinen.
DE1927803A1 (de) Kraftstoffbetriebene Frischluftheizung fuer Kraftfahrzeuge
AT45934B (de) Düseneinrichtung zur Sekundärluftzuführung für Feuerungen.
DE439799C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zufuehren des Brennstaubluftgemisches zu den Brennern von Brennstaubfeuerungen
DE2525745C2 (de) Schmelzkammerfeuerung mit Flugasche-Rückführung
DE337110C (de) Blaskopf fuer die Vorrichtung zum Ausblasen von Dampfkesselroehren
AT43013B (de) Ofen mit Ölfeuerung.
AT31321B (de) Dampfüberhitzer.
DE434627C (de) Flammrohreinsatz fuer Dampfkessel mit auf einer Stange hintereinander befestigten Staukoerpern
AT46778B (de) Staubabsaugevorrichtung und stabile Entstaubungsanlage für Wohnräume u. dgl.
AT50157B (de) Vorrichtung zur selbsttätigen Regelung bezw. Abstellung der Heizolzuführung zur Feuerbüchse von Lokomotivkesseln mit veränderlicher Luftverdünnung im Feuerungsraum.
AT139183B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verbrennung von flüssigen Brennstoffen.
AT40440B (de) Mit flüssigem Brennstoff betriebene Heizvorrichtung für Bügeleisen.
AT88365B (de) Einrichtung zum Entfernen von Ruß- und Flugasche aus den Heiz- oder Flammrohren von Dampfkesseln.
AT88758B (de) Dauerbrandofen.
AT15469B (de) Dampfkessel mit Überhitzer.
DE337693C (de) Vorrichtung zur Rauchreinigung