AT55053B - Federnde Radspeiche. - Google Patents

Description

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   Gemäss der in der Fig. 7 dargestellten Ausführungsform fehlt der Hülse d der Innenflansch d1, und ihr äusseres Ende stützt sich gegen einen Ansatz c4 des Speichenstückes c3. 



    Die Wirkungsweise der dargestellten Einrichtung ist die folgende : Wird die Speiche zusammengedrückt (Fig. 5) so wird die Feder f zwischen den Flanschen bl   bzw. d1 und d2 zusammengedrückt und die Stange c dementsprechend in den Hohlkörper b hineingedrängt. Da die Feder den Hohlkörper b umgibt, kann sie grössere Länge besitzen, während die Speiche nicht länger zu sein braucht, um der Verschiebung der Stange c in den Hohlkörper b Rechnung zu tragen, da diese Verschiebung innerhalb der Federlänge stattfindet. 



   Bei der Verlängerung der Speiche (Fig. 6) schiebt sich das Speichenstück es aus der Hülse d 
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 dem Kopf al des   Speichenstückes'a   fort und drückt hiedurch die Feder. f zwischen dem   Flansch   einerseits und den Flanschen d1,   dz   andererseits zusammen. 



   Die Führungshülse   d,   welche sich über den grössten Teil oder die ganze Länge des SpeichenStückes c3 erstrecken kann, verhindert, dass das innere Ende des letzteren den Zusammenhang mit dem Speichenstück a bzw. dem Gewindestück e verliert, so dass die Stange c und das Speichen-   stück c stets   in richtiger Weise funktionieren. Die Hülse d dient auch den Flanschen   cP,   d2 zur Führung, welche als Federteller wirken und verhindert die Flanschen, dass ie eine Kippbewegung   machen und sich   in dem   Speichenstück   a klemmen.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI2.2