AT83742B - Lapisstifthalter. - Google Patents

Description

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  Lapisstifthalter. 



   Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Lapisstifthalter, bei welchem der in einem mit schwacher Blechhülse versteiften Gummischlauch eingeschobene Lapisstift durch einen stiftförmigen Schieber, der innerhalb eines hülsenförmigen Halters geführt wird, dadurch vorgeschoben wird, dass auf das untere Ende des Halters eine tiefe Kappe aufgeschraubt ist, gegen deren Boden sich der Schieber stützt und beim Aufschrauben der Kappe nach aussen gedrückt wird. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand im Längsschnitt dargestellt. 



   Der Lapisstift a, ist in einem mit schwacher Silberblechhülse b versteiften Gummischlauch c eingeschoben, dessen unteres Ende auf den Hals eines aus Hartgummi o. dgl. hergestellten hülsenförmigen Halter d aufgesteckt ist. Im letzteren wird ein stiftförmiger Schieber e lose eingesteckt, der genügend lang ist, um bei seinem Vorschieben nach oben den ganzen Lapisstift a herausschieben zu können. Der erbreiterte Kopf d'des Halters d kann aufgerauht oder gerippt sein, um ihn besser in der Hand halten zu können, während das untere, ebenfalls stärkere Ende ein Gewinde trägt, dessen Kerndurchmesser grösser ist, als der Durchmesser des Halters d. Auf dieses Gewinde ist eine tiefe Kappef aufgesehraubt, deren Innengewinde recht lang ist, um die Kappe auf den Halter d hoch hinaufschrauben zu können.

   Gegen den inneren Boden der Kappe f stützt sich das untere Ende des stiftförmigen Schiebers e, dessen oberes Ende   dasuntere   Ende des Lapisstiftes berührt. Wenn nun die   Kappe./*   allmählich emporgeschraubt wird, schiebt der Schieber e den Lapisstift aus dem Gummischlauch c vor. 



   Die Kappe   f   ist an ihrem Mantel noch mit einem Aussengewinde versehen, auf welches die bekannte Schutzhülse h aufgeschraubt wird, welche in der Zeichnung mit strichlierten
Linien eingezeichnet ist. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Lapisstifthalter, dadurch gekennzeichnet, dass der Lapisstift in einer aus einem innen mit Blech versteiften Gummischlauch o. dgl. bestehenden Fassung längsverschiebbar gelagert ist, in welcher ein stiftförmiger Schieber steckt, der sich mit seinem einen Ende gegen den Lapisstift und mit seinem anderen gegen die Decke einer auf den hülsenförmigen Stiel des Gummischlauches aufgeschraubten Kappe stützt, so dass durch entsprechendes Verdrehen der letzteren der Lapisstift mittels des Schiebers aus seiner Fassung allmählich vorgeschoben werden kann. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.