AT118808B - Füllfederhalter. - Google Patents

Füllfederhalter.

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AT118808B
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Inventor
Robert Peter Ing Markstein
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Robert Peter Ing Markstein
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Füllfederhalter. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Füllfederhalter, deren   Federaustrittsöffnung   mit einem   Verschluss   versehen ist, der sich selbsttätig öffnet, wenn die Feder in die Schreibstellung vorgeschoben wird. 



   Gemäss der Erfindung ist dieser Verschluss sowie die auslösbare Vorrichtung zum Festhalten desselben an einer leicht abnehmbaren, zweckmässig auf die Mündung der äusseren Füllfederhülse   aufsehraub-   baren Kappe angebracht, so dass nach Abnahme dieser Kappe die Füllfeder zwecks Auswechslung des Tintenschlauches zugänglich gemacht ist und das Eintauchen der Feder zwecks Vornahme der Füllung erleichtert wird, wobei überdies ein Beschmutzen der Kappe beim Füllen ausgeschlossen ist. 



   Weitere Bestandteile der Erfindung sind nachstehend beschrieben. 



   In Fig. 1 der Zeichnung ist eine der Erfindung gemäss eingerichtete Füllfeder in geschlossenem Zustande dargestellt. Fig. 2 ist ein nach links gesehener Querschnitt durch den Mittelteil der Füllfeder. 



   Das den Federhalter bildende, den üblichen Tintensehlauch und das zum Füllen desselben dienende Organ 1 besitzende Rohr 2 ist in der Aussenhülse   5 längsverschiebbar.   Um den Hub des Rohres in beiden Richtungen zu begrenzen und zugleich das Verdrehen des Rohres 2 in der Hülse 3 zu verhindern, ist das Rohr 2 mit einem oder zwei Zapfen 4 versehen, die in je eine innere Längsnut 5 der Hülse 3 eingreifen. Diese Nut 5 geht einerseits bis zum Rand der Hülse 3 und ist daselbst durch einen aufgeschraubten Fiansehring 6 geschlossen. 



   Auf das mit Gewinde versehene Federaustrittsende der Hülse 3 ist eine Kappe 7 aufgeschraubt, die einen Verschluss, beispielsweise eine Klappe 8 trägt, die in der   Schliesslage   durch eine in einen Haken-   ansatzssder Klappe eingreifende Hakenfeder Cgehalten wird. Diese Hakenfeder jfOsitzt an einem Ring. M,   der in richtiger Stellung an der Innenseite der Kappe 7 angebracht, etwa angelötet ist. Die Feder 10 besitzt eine Ausbiegung   12,   auf welche ein Wulst 13 des Federhalters wirken kann, um die Feder 10 auszulösen, wodurch die Klappe 8 etwa durch Federwirkung selbsttätig sich öffnet, bevor die Spitze der Schreibfeder 14 die Klappe 8 erreicht, so dass erstere geschont wird. 
 EMI1.1 
 kann die Feder 14 ein- und ausgeschoben werden. 



   Damit nun das Rohr 2 in der eingeschobenen Stellung der Feder 14 genügend gesichert wird, ist aus der Wand des Rohres durch Schnitte eine Zunge 17 ausgeschnitten, die mit einem abgerundeten Zäpfchen versehen ist. Sobald das Rohr ausgeschoben wird, drückt der Innenrand des Flanschringes 6 das   Zäpfchen 18   und mit ihm die federnde Zunge 17 einwärts, worauf das Zäpfchen 18 über diesen Innenrand hinweggehend in eine Längsnut der Hülse 3 einschnappt, so dass das Rohr 2 ungehindert weiter geschoben werden kann. Beim Zurückziehen des Rohres 2 und der Feder springt das   Zäpfchen 18   wieder über den Flanschring 6 nach aussen und hindert dann das selbsttätige Verschieben des Rohres 2 gegen den Verschluss hin. 



   Die beschriebenen Innennuten können auch in einem besonderen Rohr vorgesehen sein, das in der Hülse 3 eingesetzt ist. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Füllfederhalter, dessen Federaustrittsöffnung mit einem Verschluss versehen ist, der sich selbsttätig öffnet, wenn die Feder in die Sehreibstellung vorgeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl dieser Verschluss als auch dessen auslösbare Festhaltevorrichtung an einer leicht abnehmbaren, zweckmässig aufschraubbaren Kappe (7) angebracht ist. <Desc/Clms Page number 2>
    2. Füllfederhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Klappe (8) in der Se, hliessstellung haltende Feder (10) an einem Ring befestigt ist, der die genaue Einstellung der Feder ermöglicht und in dieser richtigen Stellung mit der Kappe (7) verbunden wird.
    3. Füllfederhalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubbegrenzung und die Sicherung gegen Verdrehung des Federhalters durch an diesem vorgesehene Zapfen und ent- sprechende Längsnuten und den Flanschring 6 im umgebenden Teil erzielt wird.
    4. Füllfederhalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Feder- halterrohr (2) durch Schnitte ein oder mehrere Zungen ausgeschnitten sind, die mit Zäpfchen versehen sind, welche unter Einwärtsdrüeken der Zunge über ein Hindernis, beispielsweise über den Flanschring (6) hinweggehen können und daher als Feststellorgane dienen. EMI2.1
AT118808D 1928-02-22 1928-02-22 Füllfederhalter. AT118808B (de)

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