AT54608B - Dreifußlafette mit gegeneinander verstellbaren Füßen. - Google Patents

Dreifußlafette mit gegeneinander verstellbaren Füßen.

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AT54608B
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adjustable feet
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Louis Schmeiszer
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Louis Schmeiszer
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Dreifusslafette, bei der nicht nur die Feuerhöhe der Waffe, sondern auch ihre Erhöhung und Neigung verändert und festgehalten werden können. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass ausser der die Vorderfüsse tragenden Zahnscheibe auch der hintere Fuss und der Rohrträger auf einer gemeinsamen Achse unabhängig voneinander drehbar angeordnet sind. 



   In der Zeichnung ist, der Erfindungsgegenstand beispielsweise in einer Ausführungsform dargestellt. Fig. 1 ist eine Ansicht der Lafette von rechts mit abgebrochenen Füssen, Fig. 2 eine gleiche Ansicht, teilweise mit   senkrechtem Längsschnitt   ; Fig. 3 zeigt die Lafette samt der Waffe in ihrer höchsten, Fig. 4 in niedrigster Stellung ; Fig. 5 zeigt eine Ansicht bei erhöhter, Fig. 6 bei gesenkter Waffe und Fig. 7 eine   An, hot   der Lafette in zusammengelegtem Zustande. 



   Gemäss der Erfindung ist zwischen dem gabelförmigen vorderen Ende des Fusses   A   eine gezahnte Scheibe B gelagert, an der die beiden vorderen Füsse E, EI gelenkig angebracht sind und von den Bolzen c gehalten werden. über dem gabelförmigen Teil des Fusses   A   ist der ebenfalls nach unten gabelförmige Rohrträger C angebracht. Der Fuss.   A,   die Scheibe B und der Rohrträger C sind durch einen Bolzen x derartig verbunden, dass diese drei Teile auf dieser Achse x schwingen können. 



   Der Oberteil D ist so auf dem Pivotzapfen c des Rohrträgers C gelagert, dass er einmal ebenso wie der Rohrträger C, der Fuss   A   und die Scheibe B samt ihren beiden Füssen E,   E\   in senkrechter   Längsrichtung   schwingbar, ferner aber auch in horizontaler Ebene beweglich, d. h. drehbar ist. Die beiden Vorderfüsse E, E1 lassen sich begrenzt in seitlicher Richtung auseinanderspreizen. 



   Die Lafette wird nun dadurch in den verschiedenen Höhenstellungen (Fig. 3 bis 6) festgehalten. dass der von einer Schraubenfeder belastete und in einer Bohrung des Fusses A verschiebbar lagernde Kolben H mit seinem vorderen keilförmigen Ende zwischen die Zähne der   Scheibe B eintritt (Fig. 2).   



   In gleicher Weise wird der   Rohrträger   C mit dem Oberteil D in den    verschiedenen--Stellungen   (Fig. 3 bis 7) durch den Kolben J festgehalten, der in einer   Bohrung ds Pivotzapfens   c des Rohrträgers C ebenfalls verschiebbar unter dem Druck einer Feder lagert, und dessen ebenfalls keilförmiges Ende sich   zwischen   die Zähne der Scheibe B zwängt. 
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 mit   semem keilförnugell   Ende aus der Zahnung der Scheibe B gedrängt wird und der Rohrträger C mit dem Oberteil D samt der Waffe in die verschiedenen Erhöhungen oder Senkungen gebracht   und   dort festgehalten werden kann.

   Vermittelst der rechts und links am Rohrträger C angebrachten beiden   Stellschrauben K. , zwischen   denen sich der am Oberteil D angebrachte Zapfen L befindet,   laLit sieh dte seitliche Drehung   des Oberteiles D samt der Waffe beliebig begrenzen. 



   An Stelle der gezahnten Scheibe B kann auch eine entsprechend gelochte Scheibe Verwendung finden. wobei dann die Hebel F,   ( ; so   ausgebildet werden, dass sie unmittelbar in die S   (heibe-ss eingreifen.   
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Claims (1)

  1. @ der die Vorderfüsse (E, E1) tragenden Zahnscheibe (B) auch der hintere Fuss (A) und der Rohr- trager (C) auf einer gemeinsamen Achse unabhängig voneinander drehbar angeordnet sind, so dass nicht nur die Feuerhöhe der Waffe, sondern auch ihre Erhöhung und Neigung verändert und festgehalten werden können. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT54608D 1910-07-20 1911-07-14 Dreifußlafette mit gegeneinander verstellbaren Füßen. AT54608B (de)

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AT54608B true AT54608B (de) 1912-07-25

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