AT5454U2 - Aus folie gebildetes behältnis, insbesondere behältnis für blumenerde - Google Patents

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Abstract

Aus Folie gebildetes Behältnis (1), insbesondere Behältnis für Blumenerde, wobei im Öffnungsbereich die das Behältnis bildenden Folienwände (2,3) zu einem Folienstapel (5) zusammengeführt sind. Im Bereich des Folienstapels (5) sind die einzelnen Folienwände (2,3) zur Bildung eines Verschlusses für das Behältnis (1) miteinander verbunden. Unterhalb des Verschlusses ist eine Perforation (7) zum Öffnen des Behältnisses (1) vorgesehen. Die Anordnung der Perforation (7) ist derart getroffen, dass sich zumindest einzelne Folienwände (2,3) zum Wiederverschließen überlappen.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein aus Folie gebildetes Behältnis, insbesondere ein Behältnis für Blumenerde. 



   Bekanntermassen wird Blumenerde häufig in Kunststoffsäcken transportiert und gelagert. Derartige Gebinde haben eine Grössen von 20,50 oder auch 80 I Fassungsvermögen. Nachteilig ist, dass diese Gebinde nicht mehr verschlossen werden können, wenn sie einmal geöffnet worden sind. 



  Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Behältnis der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass dieses Behältnis nach dem Öffnen auch wieder verschlossen werden kann. 



  Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass im Öffnungs- bereich die das Behältnis bildenden Folienwände zu einem Folienstapel zusammengeführt sind, wobei im Bereich des Folienstapels die einzelnen Folienwände zur Bildung eines Verschlusses für das Behältnis miteinander verbunden sind, wobei unterhalb des Verschlusses eine Perforation zum Öffnen des Behältnisses vorgesehen ist, wobei die Anordnung der Perforation derart getroffen ist, dass sich zumindest einzelne Folienwände zum Wiederverschliessen überlappen.

   Durch die Perforation im Öffnungs- bereich des Behältnisses wird ein leichtes Öffnen ermöglicht, wobei nach Entnahme der gewünschten Menge Blumenerde zum Verschliessen des Behältnisses die Folienwände laschenartig einander derart überlappen, dass zumindest ein vollständiges Verschliessen des Behältnisses möglich ist. 

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   Zum Wiederverschliessen des Behältnisses ist nach einem Merkmal der 
Erfindung ein Haftstreifen vorgesehen, der auf der Folie des Behältnisses anhaftet. Dieser Haftstreifen haftet beim Kauf des Behältnisses zunächst an einer beliebigen Stelle des Behältnisses an. Nach Öffnen des Behältnisses wird der Haftstreifen dann quer oder auch längs über die Öffnung geklebt, um das Behältnis zu verschliessen. 



   Der Haftstreifen, der vorteilhaft ebenfalls aus Folie ausgebildet ist, weist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mindestens eine Klebstoff- schicht auf, um ein Haften auf der Folie zu ermöglichen. Die Klebstoff- schicht ist hierbei allerdings derart getroffen, dass der Kleber als Haftkleber ausgebildet ist, so dass ein mehrfaches Verschliessen des Behältnisses möglich wird. 



  Nach einem besonders vorteilhaften Merkmal ist vorgesehen, dass auf der Klebstoffschicht des Haftstreifens ein Abdeckstreifen lösbar angeordnet ist, wobei der Abdeckstreifen auf seiner Unterseite ebenfalls eine Klebstoffschicht aufweist. Auch für diese Klebstoffschicht wird ein Haftkleber verwendet, der eine Mehrfachverwendung ermöglicht. Durch die Klebstoffschicht auf der Unterseite des Abdeckstreifens soll bewirkt werden, dass der Haftstreifen auf dem Behältnis befestigt wird. Erst nach öffnen des Behältnisses wird dieser Abdeckstreifen abgezogen, so dass eine weitere frische Klebstoffschicht zum Vorschein kommt, die schlussendlich dem Wiederverschliessen des Behältnisses dient. 



  Zur besseren Handhabung des Behältnisses ist im Bereich des Folienstapels die Ausbildung eines Tragegriffes erkennbar. Dieser Griff, da er oberhalb der Perforation angeordnet ist, ermöglicht auch ein leichtes Trennen des Folienstapels im Bereich der Perforation zum Öffnen des Behältnisses. 



  Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert. 

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  Figur <SEP> 1 <SEP> zeigt <SEP> das <SEP> geschlossene <SEP> Behältnis <SEP> in <SEP> perspektivischer
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<tb> Darstellung;
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<tb> Figur <SEP> 2 <SEP> zeigt <SEP> das <SEP> Behältnis <SEP> in <SEP> geöffneter <SEP> Form <SEP> nach <SEP> Abreissen <SEP> des
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<tb> Griffteiles <SEP> an <SEP> der <SEP> Perforation;
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<tb> Figur <SEP> 3 <SEP> zeigt <SEP> das <SEP> Verschliessen <SEP> des <SEP> Behältnisses <SEP> durch <SEP> den
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<tb> Haftstreifen;
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<tb> Figur <SEP> 4 <SEP> zeigt <SEP> den <SEP> Aufbau <SEP> des <SEP> Haftstreifens <SEP> mit <SEP> einem
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<tb> Abdeckstreifen <SEP> ;

  
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<tb> Figur <SEP> 5 <SEP> zeigt <SEP> eine <SEP> Schnittdarstellung <SEP> gemäss <SEP> Figur <SEP> 4.
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   Das insgesamt mit 1 bezeichnete Behältnis besitzt vier Folienwände 2 und 3, die im Öffnungsbereich zu einem Folienstapel (Pfeil 5) zusammengeführt sind. Im Bereich dieses Folienstapels 5 sind die einzelnen Folienwände miteinander verbunden, wobei im Bereich dieses Folienstapels ein Griff 6 durch Einschneiden des Folienstapels ausgebildet ist. Auf der Wandung 3 des Behältnisses 1 befindet sich der mit 10 bezeichnete Haftstreifen. Nach Abreissen des Griffteiles im Bereich der Perforation 7 kann, wie aus Fig. 2 erkennbar, die Erde aus dem Behältnis entnommen werden. Zum Wiederverschliessen sind, wie aus Fig. 3 erkennbar, die Folienwände derart zu legen, dass sie einander überlappen, um dann durch diesen Haftstreifen eine Fixierung zu erreichen. 



  Die Ausbildung des Haftstreifens ergibt sich insbesondere aus den Figuren 4 und 5. So zeigt der Haftstreifen 10 auf seiner Unterseite eine Klebstoffschicht 11, worauf wiederum ein Abdeckstreifen 12 aufgeklebt ist, der wiederum mit einer Klebstoffschicht 13 versehen ist. Mit dieser Klebstoffschicht 13 ist der Haftstreifen auf dem Behältnis fixiert. Nach Lösen des Haftstreifens vom Behältnis, insbesondere zum Wiederverschliessen des Behältnisses wird nun der Abdeckstreifen 12 von der Klebstoffschicht 11abgezogen, um mit Hilfe der frischen Klebstoffschicht 11das Behältnis verschliessen zu können.

   Denkbar ist 

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 allerdings auch, dass dann, wenn die Klebstoffschicht 13 des Abdeck- streifens 12 noch voll intakt ist, zunächst mit dieser Klebstoffschicht das Behältnis zu verschliessen, um dann nach mehrmaligem Gebrauch, wenn die Klebfähigkeit der Klebstoffschicht 13 abnimmt, den Abdeckstreifen abzuziehen, um dann mit der frischen Klebstoffschicht weiterhin das Behältnis zu verschliessen.

Claims (6)

  1. ANSPRÜCHE 1. Aus Folie gebildetes Behältnis (1), insbesondere Behält- nis für Blumenerde, dadurch gekennzeichnet, dass im Öff- nungsbereich die das Behältnis bildenden Folienwände (2,3) zu einem Folienstapel (5) zusammengeführt sind, dass im Be- reich des Folienstapels (5) die einzelnen Folienwände (2, 3) zur Bildung eines Verschlusses für das Behältnis (1) miteinander verbunden sind, dass unterhalb des Verschlusses eine Perforation (7) zum Öffnen des Behältnisses (1) vorge- sehen ist, und dass die Anordnung der Perforation (7) der- art getroffen ist, dass sich zumindest einzelne Folienwände (2,3) zum Wiederverschliessen überlappen.
  2. 2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Wiederverschliessen des Behältnisses (1) ein Haftstrei- fen (10) vorgesehen ist, der auf der Folie des Behältnisses (1) anhaftet.
  3. 3. Behältnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haftstreifen (10) als Folie ausgebildet ist.
  4. 4. Behältnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haftstreifen (10) mindestens eine Klebstoffschicht (11) aufweist.
  5. 5. Behältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Klebstoff- schicht (11) des Haftstreifens (10) ein Abdeckstreifen (12) lösbar angeordnet ist, wobei der Abdeckstreifen (12) auf seiner Unterseite eine Klebstoffschicht (13) aufweist.
  6. 6. Behältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Fo- lienstapels (5) ein Griff ausgebildet ist.
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