AT53466B - Pyrophores Feuerzeug. - Google Patents

Description

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 das Ende 11 der Feder 10 über dessen Zähne wirkungslos hinweggleiten kann und schliesslich wird der Deckel durch den Haken 18 der Klappe 16 festgestellt. Die ganze beschriebene Einrichtung, mit Ausnahme des vom Benzinbehälter kommenden Dochtrohres 24, kann in bekannter Weise an einem Tragkörper 22 angeordnet und dadurch zu einem einheitlichen Körper vereinigt werden, der in einfacher Weise in das Rohr 2 eingesetzt und darin, z. B. durch   Schrauben 25,   leicht lösbar befestigt werden kann. Der mit   flüssigkeitaufsaugendem   Material gefiillte Benzinbehälter B ist durch die zweckmässig auf der Innenseite des gebogenen Griffes angeordnete Verschlussschraube 20 zugänglich gemacht. 



   Da bei der beschriebenen Einrichtung der   Drücker   17 auf der   Stirnfläche   des Rohres 2 angebracht ist, ist ein unbeabsichtigtes Öffnen des Feuerzeuges beim Gebrauch des Stockes ausgeschlossen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Pyrophores Feuerzeug, insbesondere für Stöcke, Schirme und dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die um eine Achse   (9)     schraubenförmig   gewundene Deckelfeder   (10),   welche gegebenenfalls gleichzeitig das   Schaltorgan (11)   für das Reibrädchen   (7)   bildet, an der Achse festgelegt und diese drehsicher und verschiebbar gelagert ist, zum Zwecke, die Feder durch achsiales Verschieben und Drehen der Achse spannen zu können.

Claims (1)

1. 2. Pyrophores Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der schrauben- förmige Teil der Deckelfeder (10) die Bohrung des Reibrädchens (7) durchsetzt und in einem Schlitz (21) der Achse (9) endet, in den ein feststehender Steg ( : 23) zur Feststellung der Achse eingreift.

   3. Pyrophores Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellvorrichtung für den Deckel (6) durch eine die Stirnfläche des Feuerzeuges abschliessende Platte (16) gebildet wird. EMI2.2