AT53332B - Körbchen oder dgl. - Google Patents

Körbchen oder dgl.

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Badische Eisen Und Blechwaren
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   Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Körbchen oder   dgl.,   das sich dadurch kennzeichnet, dass seine Seitenwände aus zwei übereinandergelegten, mit Durchbrechungen versehenen Streifen gebildet werden, die je nach ihrer   Aufeinanderlage verschiedene   Muster ergeben, wobei jeder dieser Streifen an einer seiner Längsseiten einen breiteren Rand trägt, der um die entsprechende Längsseite des anderen Streifens umgeschlagen ist. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. 



   Fig. 1 zeigt die Ansicht eines   halbmondförmig   ausgestanzten Bleches ; Fig. 2 veranschaulicht zwei übereinandergelegte, durchstanzt Bänder, deren Durchstanzungen sich kreuzen ; Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie   A-B   der vorhergehenden Figur ; Fig. 4 veranschaulicht ein mittels der Streifen gemäss Fig. 2 hergestelltes Körbchen in schaubildlicher Ansicht. 



   Zur Herstellung der Körbchen,   Kästchen   oder sonstigen Behälter benützt man aus Reinaluminium, Messing, Stahlblech, Mattgold oder dgl. hergestellte Bänder, Streifen oder Platten a und b, welche mit Ausstanzungen der mannigfaltigsten Musterbildung, z. B. mit halbmondförmigen Ausnehmungen c, versehen sind. 



   In dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiele kreuzen sich die halbmondförmigen Ausnehmungen c, so dass man das in dieser Figur dargestellte Muster erhält. Durch einfaches Verschieben der beiden Platten a und b kann man dieses Muster entsprechend ändern
Um die beiden Streifen a und b in gehöriger Weise vereinigen zu können, versieht man jeden derselben mit einem etwas breiteren Rande d, welcher alsdann um die entsprechend Längsseite des anderen Streifens umgebogen wird, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. 



   Da man bei der Kreuzung der Ausstanzungen c durchgehende Öffnungen e erhält, so kann man dieselben dazu benützen, um ein   Zierband f aus   geeignetem Stoffe hindurchzuziehen, dessen Enden alsdann zu einer Schleife oder Rosette vereint werden. 



   Die Verbindung der Enden der   Streifen z, b   erfolgt am besten durch einfache Vernietung. 



   Das in Fig. 4 dargestellte Körbchen ist in üblicher Weise mit einem Henkel h ver- sehen, welcher bei i entsprechend angenietet wird. 



   Die Verbindung des Bodens k mit den Seitenwänden   l   (Fig. 4) erfolgt mittels einer Seidenkordel m, welche durch die entsprechenden Öffnungen der Seitenwände und des Bodens gezogen wird. 
 EMI1.2 
 i.   Körbchen   oder   dgl.,   dadurch gekennzeichnet, dass seine   Seitenwände   aus zwei übereinandergelegten, mit Durchbrechungen versehenen Streifen gebildet werden, die je nach ihrer Aufeinanderlage verschiedene Muster ergeben. 

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Claims (1)

  1. 2. Körbchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der die beiden Seitenwände bildenden Streifen an einer seiner Längsseiten einen breiteren Rand trägt, der um die entsprechende Längsseite des anderen Streifens umgeschlagen ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT53332D 1911-04-24 1911-04-24 Körbchen oder dgl. AT53332B (de)

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