AT17303B - Verpackungskorb für Glasballons, Tongefaße u. dgl. - Google Patents

Description

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   ALFONS MAUSER IN   KÖJjN-EHRENFELD.   



  Verpackungskorb für Glasballons, Tongefässe u. dgl. 



   Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein aus versteiften Blechbandstreifen in verjüngter Form hergestellter   Verpackungskorb   für Glasballons, Tongefässe u.   dgl.,   welche für Aufbewahrung von Säuren, wertvollen Flüssigkeiten u. dgl. bestimmt sind. Zum Zwecke, einen billigen, leichten und handlichen Korb von grosser Widerstandsfähigkeit zu erhalten, werden am geeignetsten für den Korbmantel Abfall-Blechstreifen verwendet, in welche zur Versteifung derselben ein oder mehrere Längsrillen eingedrückt werden. Diese Stäbe werden unten am Boden und am oberen Rand in bekannter Weise in Eisenblechringe von   U-förmigem     Quersehnitt eingenietet und   besteht der Boden des Korbes entweder ebenfalls aus solchen Flachstäben oder wird derselbe aus Blech besonders hergestellt.

   Oben hat der Versandkorb zwei, den oberen Bördelring umfassende Handgriffe zum Tragen des Korbes, unten kann derselbe durch Ringeinlagen verstärkt werden. 



   In den Zeichnungen sind beispielsweise geschlossene und offene   Versandkörbe   dargestellt. Bei dem nach Fig. 1 bis 6 dargestellten, geschlossenen Korb liegen die Stäbe h bezw. h1 und f bezw. f1 eng nebeneinander, während bei dem nach Fig. 7 bis 10 veranschaulichten Korb die Stäbe etwas entfernt voneinander sind. Bei beiden Arten von Körben sind die Stäbe mit einer beliebigen Anzahl Längsrillen i, i1 bezw. g, g1 von beliebiger   Querschuittsform   versehen. In dem Zeichnungsbeispiel sind eine bezw. zwei Längsrillen   halbrunder   Form angewendet, selbstverständlich kann Rillenform und Zahl auch beliebig anders gewählt werden. Bei eng nebeneinander liegenden Stäben müssen dieselben auf der unteren, verjüngten Seite des Korbes übereinander gelegt werden (Fig. 2).

   Um dies zu vermeiden und dennoch einen geschlossenen Korb zu erhalten, können auch 
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 schnitt und sind daran befestigt. Bei dem in Fig. 7 bis 10 dargestellten Ausführungs-   bf'ispiel liegen   die    Stäbe f   nicht eng nebeneinander, sondern etwas voneinander entfernt und ist zur Erhöhung der   Widerstandsfähigkeit   innen im Korb ein besonderer Bandeisen-   Dnn   m eventuell auch mehrere solcher Ringe angenietet bezw. durch Schlitze der Stäbe   hindurch   eingezogen.

   Ausserdem sind die Lücken zwischen den Blechbändern vom Ring   m   an abwärts durch besondere, konische Blechstreifen k ausgefüllt, die auf ihrer oberen Seite innerhalb der Blechstäbe f und auf der unteren Seite ausserhalb derselben liegen, wobei an der Übergangsstelle die    St. äbe f mit kleinen,   seitlichen Schlitzen versehen sind. 



  Unten stecken die Blechstreifen k im Bodenring b des Korbes. Ebenso steckt in demselben der Rand des Blechbodens el. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Yerpackungskorb für Glasballons, Tongefässe u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbänder des Mantels durch Längsrillen beliebiger Form und Anzahl versteift sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.