AT528U1 - Faltschachtel - Google Patents

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AT528U1
AT528U1 AT0052194U AT52194U AT528U1 AT 528 U1 AT528 U1 AT 528U1 AT 0052194 U AT0052194 U AT 0052194U AT 52194 U AT52194 U AT 52194U AT 528 U1 AT528 U1 AT 528U1
Authority
AT
Austria
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fold
adhesive
line
folding box
adhesive fold
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Application number
AT0052194U
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English (en)
Inventor
Gerhard Fritz
Original Assignee
Falpa Verpackung & Offsetdruck
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel aus Karton, mit einer Bodenwand, einer Deckwand, einer Vorderwand, einer Rückwand und zwei Seitenwänden, wobei die Vorderwand auf einen an der Deckwand angelenkten Klebefalz geschlagen und mit diesem im Bereich dessen freier Kanten verklebt ist. 



   Die Erfindung betrifft ferner einen Zuschnitt für eine derartige Faltschachtel sowie einen aus diesem Zuschnitt gebildeten Hülsenrohling für eine Faltschachtel. 



   Die Erfindung setzt sich zum Ziel, eine Faltschachtel, einen Zuschnitt und einen Hülsenrohling dieser Art derart auszubilden, dass die Faltschachtel nach dem erstmaligen Öffnen insbesondere für pulverförmige Produkte dicht wiederverschlossen werden kann. Um auch hohen hygienischen Anforderungen zu genügen, soll insbesondere jener Verschlussteil, welcher beim Wiederverschliessen in die Schachtel wiedereintritt, mit dem Produkt nicht in Berührung kommen, um eine Verunreinigung des letzteren zu vermeiden. 



   Diese Ziele werden mit einer Faltschachtel der einleitend genannten Art erreicht, die sich erfindungsgemäss dadurch auszeichnet, dass die Faltschachtel eine aufreissbare Verschlusslasche aufweist, die durch eine Schwächungslinie definiert ist, welche vom Bereich der Faltlinie zwischen Deckwand und Rückwand ausgehend bis in den Klebefalz verläuft, dort etwa U-förmig umkehrt und zum Bereich der vorgenannten Faltlinie zurückkehrt, wobei die Vorderwand mit einer von ihrer Oberkante ausgehenden, etwa U-förmigen Ausnehmung versehen ist, die kleiner ist als 

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 der von der Schwächungslinie auf dem Klebefalz umschriebene U-förmige Bereich, und wobei an den Klebefalz eine Klappe anschliesst, die auf den Klebefalz umgeschlagen ist und den von der Schwächungslinie auf dem Klebefalz umschriebenen U-förmigen Bereich zumindest teilweise überdeckt. 



   Auf diese Weise wird eine eigene Tasche für die Verschlusslasche geschaffen, in welche sie nach dem erstmaligen Öffnen beim Wiederverschliessen eingeschoben werden kann und in der sie vom Produkt getrennt ist. Dadurch ist eine Verunreinigung des Produktes durch eine verschmutzte Verschlusslasche ausgeschlossen. Schliesslich wird auf diese Weise auch eine ausgezeichnete Abdichtung der wiederverschlossenen Faltschachtel erzielt. 



   Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass die auf der Deckwand verlaufenden Abschnitte der Schwächungslinie durch beidseitiges, den Karton von jeder Seite her teilweise durchdringendes Ritzen   od. dgl.   gebildet sind, wobei die Ritzlinien auf der Aussenseite gegenüber den Ritzlinien auf der Innenseite nach aussen versetzt sind. Dadurch wird an den Umfangskanten der Verschlusslasche ein halbüberlappender Stoss geschaffen, welcher eine ausgezeichnete Abdichtung beim Befüllen und nach dem Wiederverschliessen der Faltschachtel ergibt. 



   Um das erstmalige Öffnen der Faltschachtel durch Aufreissen der Verschlusslasche zu erleichtern, wird bevorzugt vorgesehen, dass der auf dem Klebefalz verlaufende Abschnitt der Schwächungslinie den Karton gänzlich durchdringt. 



   Die genannten Ziele und Vorteile der Erfindung werden ferner mit einem Zuschnitt für eine Faltschachtel aus Karton er- 

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 reicht, mit einem Vorderwandteil, einem Bodenwandteil, einem Rückwandteil, einem Deckwandteil und einem Klebefalzteil, die in dieser Reihenfolge aneinander anschliessen und entsprechend mit Seitenlaschen zur Bildung der Seitenwände der Faltschachtel versehen sind, welcher Zuschnitt sich dadurch auszeichnet, dass er eine aufreissbare Verschlusslasche aufweist, die durch eine Schwächungslinie definiert ist, welche vom Bereich der Faltlinie zwischen Deckwandteil und Rückwandteil ausgehend bis in den Klebefalzteil verläuft, dort etwa U-förmig umkehrt und zum Bereich der vorgenannten Faltlinie zurückkehrt, wobei der Vorderwandteil mit einer von seiner freien Endkante ausgehenden, etwa U-förmigen Ausnehmung versehen ist,

   die kleiner ist als der von der Schwächungslinie auf dem Klebefalzteil umschriebene U-förmige Bereich, und wobei an den Klebefalzteil ein Klappenteil anschliesst, der in einer auf den Klebefalzteil umgeschlagenen Stellung den von der Schwächungslinie auf dem Klebefalzteil umschriebenen U-förmigen Bereich zumindest teilweise überdeckt. 



   Aus diesem Zuschnitt wird erfindungsgemäss ein Hülsenrohling für eine Faltschachtel gebildet, indem der Klappenteil auf die Rückseite des Klebefalzteiles umgeschlagen und mit dieser im Bereich seiner freien Kanten verklebt wird, und der Vorderwandteil auf den Klebefalzteil geschlagen und mit diesem im Bereich dessen freier Kanten verklebt wird. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 einen erfindungsgemässen Zuschnitt für eine Faltschachtel im ausgebreiteten Zustand, Fig. 2. eine aus diesem Zuschnitt gefertigte erfindungsgemässe Faltschachtel 

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 schematisch in der Schrägansicht und Fig. 3 die Faltschachtel von Fig. 2 nach dem Aufreissen der Verschlusslasche schematisch in der Schrägansicht. 



   Der in Fig. 1 dargestellte Zuschnitt weist einen Vorderwandteil 1, einen Bodenwandteil 2, einen Rückwandteil 3, einen Deckwandteil 4, einen Klebefalzteil "5 und einen Klappenteil 6 auf, die in dieser Reihenfolge aneinander anschliessen und mit entsprechenden Seitenlaschen zur Bildung der Seitenwände der Faltschachtel versehen sind. 



   Aus diesem Zuschnitt wird ein Hülsenrohling gefertigt, indem der Vorderwandteil 1 um eine Faltlinie 11 und der Deckwandteil 4 um eine Faltlinie 12 auf den Bodenwandteil 2 und den Rückwandteil 3 umgeschlagen werden, wobei der Vorderwandteil 1 auf dem Klebefalzteil 5 und dem Klappenteil 6 zu liegen kommt. 



  Der Vorderwandteil 1 wird mit dem Klebefalzteil 5 verklebt. Bei diesem Vorgang wird ferner der Klappenteil 6 nach hinten auf den Klebefalzteil 5 umgeschlagen und mit diesem im Bereich dessen freier Kanten verklebt. Der Zweck dieser Massnahme wird später noch beschrieben. Der Hülsenrohling wird in dieser Form dem Produzenten des zu verpackenden Produktes geliefert, wo der Hülsenrohling in einer Verpackungsmaschine herkömmlicher Art zu einer parallelepipedischen Hülse aufgerichtet wird. Die Hülse wird nach Einbringen des Produktes durch Umschlagen und Verkleben der Seitenlaschen 7 bis 10 in Form eines Labyrinthverschlusses herkömmlicher Art verschlossen. 



   Die fertige Faltschachtel ist in Fig. 2 gezeigt und weist eine Bodenwand 13, eine Deckwand 14, eine Vorderwand 15, eine Rückwand 16 und zwei Seitenwände 17,18 auf. 

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   Der Zuschnitt bzw. die Faltschachtel ist mit einer aufreissbaren Verschlusslasche 19 ausgestattet, die durch eine Schwächungslinie 20 definiert ist, welche vom Bereich der Faltlinie 12 ausgehend bis in den Klebefalzteil 5 verläuft, dort etwa U-förmig umkehrt und zur Faltlinie 12 zurückkehrt. Die Schwächungslinie 20 wird durch zwei nebeneinander in einem Abstand verlaufende Ritzlinien 21,22 gebildet, wobei die Ritzlinie 21 den Karton von der Aussenseite der Faltschachtel her zur Hälfte durchdringt und die Ritzlinie 22 den Karton von der Innenseite der Faltschachtel her zur Hälfte durchdringt. Die Ritzlinie 21 verläuft in Bezug auf die Verschlusslasche 19 au- sserhalb der Ritzlinie 22.

   Beim Aufreissen der Verschlusslasche 19 (siehe Fig. 3) wird daher der zwischen den Ritzlinien 21,22 liegende Bereich des Kartonmaterials in zwei Schichten geteilt, wodurch sich ein halbüberlappender Stoss am Umfang der Verschlusslasche 19 ergibt, was zu einer ausgezeichneten Abdichtung beim Befüllen und Wiederverschliessen der Faltschachtel beiträgt. 



   Bevorzugt ist die Schwächungslinie 20 in ihrem auf dem Klebefalzteil 5 verlaufenden Bereich nur als eine einzige Scheidlinie ausgeführt, welche den Karton zur Gänze durchdringt, um das Aufreissen der Verschlusslasche 19 zu erleichtern. 



   Für denselben Zweck ist ferner der Vorderwandteil 1 (bzw. die Vorderwand 15) mit einer von seiner Oberkante 23 ausgehenden, etwa U-förmigen Ausnehmung 24 versehen, die kleiner ist als der von der Schwächungslinie 20 auf dem Klebefalzteil 5 umschriebene U-förmige Bereich, wodurch einerseits die Verschlusslasche 19 im Bereich der Aussparung 24 mit der Hand ergriffen und anderseits beim Wiederverschliessen hinter den 

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 Vorderwandteil 1 bzw. die Vorderwand 15 eingeschoben werden kann. Im Bereich der Aussparung 24 kann die Verschlusslasche 19 mit einer Prägung 25 versehen werden. 



   Wie weiter oben erläutert, ist der Klappenteil 6 auf den Klebefalzteil 5 umgeschlagen und mit diesem im Bereich dessen freier Kanten verklebt. Dadurch wird eine Art Tasche für die Aufnahme der Verschlusslasche 19 beim Wiederverschliessen der Faltschachtel geschaffen, weil der aus dem Klebefalzteil 5 gebildete Teil der Verschlusslasche 19 bei seinem Einschieben hinter den Vorderwandteil 1 (bzw. die Vorderwand 15) zwischen Vorderwandteil 1 und Klappenteil 6 zu liegen kommt. Die eingeschobene Verschlusslasche 19 ist daher von dem in der Faltschachtel enthaltenen Produkt getrennt, was hohen hygienischen Anforderungen genügt. 



   Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten speziellen Abmessungen und Proportionen der Teile des Zuschnittes und Wände der Faltschachtel beschränkt ; auch die Form, Anzahl und Art des Ansatzes der Seitenlaschen 7 bis 10 ist beliebig. Die Schwächungslinie 20 kann jede gewünschte Form haben, solange sie den in den Ansprüchen definierten Verlauf einnimmt.

Claims (9)

  1. Ansprüche : 1. Faltschachtel aus Karton, mit einer Bodenwand, einer Deckwand, einer Vorderwand, einer Rückwand und zwei Seitenwänden, wobei die Vorderwand auf einen an der Deckwand angelenkten Klebefalz geschlagen und mit diesem im Bereich dessen freier Kanten verklebt ist, wobei die Faltschachtel eine aufreissbare Verschlusslasche aufweist, die durch eine Schwächungslinie definiert ist, welche vom Bereich der Faltlinie zwischen Deckwand und Rückwand ausgehend bis in den Klebefalz verläuft, dort etwa U-förmig umkehrt und zum Bereich der vorgenannten Faltlinie zurückkehrt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (15) mit einer von ihrer Oberkante (23) ausgehenden, etwa U-förmigen Ausnehmung (24) versehen ist, die kleiner ist als der von der Schwächungslinie (20) auf dem Klebefalz (5) umschriebene U-förmige Bereich, wobei an den Klebefalz (5)
    eine Klappe (6) anschliesst, die auf den Klebefalz (5) umgeschlagen ist und den von der Schwächungslinie (20) auf dem Klebefalz (5) umschriebenen U-förmigen Bereich zumindest teilweise überdeckt.
  2. 2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (6) den von der Schwächungslinie (20) auf dem Klebefalz (5) umschriebenen U-förmigen Bereich zur Gänze überdeckt. <Desc/Clms Page number 8>
  3. 3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Deckwand (14) verlaufenden Abschnitte der Schwächungslinie (20) in an sich bekannter Weise durch beidseitiges, den Karton von jeder Seite her teilweise durchdringendes Ritzen od. dgl. gebildet sind, wobei die Ritzlinien (21) auf der Aussenseite gegenüber den Ritzlinien (22) auf der Innenseite nach aussen versetzt sind.
  4. 4. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der auf dem Klebefalz (5) verlaufende Abschnitt der Schwächungslinie (20) den Karton gänzlich durchdringt.
  5. 5. Zuschnitt für eine Faltschachtel aus Karton, mit einem Vorderwandteil, einem Bodenwandteil, einem Rückwandteil, einem Deckwandteil und einem Klebefalzteil, die in dieser Reihenfolge aneinander anschliessen und entsprechend mit Seitenlaschen zur Bildung der Seitenwände der Faltschachtel versehen sind, wobei der Zuschnitt eine aufreissbare Verschlusslasche aufweist, die durch eine Schwächungslinie definiert ist, welche vom Bereich der Faltlinie zwischen Deckwandteil und Rückwandteil ausgehend bis in den Klebefalzteil verläuft, dort etwa Uförmig umkehrt und zum Bereich der vorgenannten Faltlinie zurückkehrt, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderwandteil (1) mit einer von seiner freien Endkante (23) ausgehenden, etwa Uförmigen Ausnehmung (24) versehen ist, die kleiner ist als der von der Schwächungslinie (20) auf dem Klebefalzteil (5)
    umschriebene U-förmige Bereich, wobei an den Klebefalzteil (5) ein Klappenteil (6) anschliesst, der in einer auf den Klebefalzteil (5) umgeschlagenen Stellung den von der Schwächungslinie <Desc/Clms Page number 9> (20) auf dem Klebefalzteil (5) umschriebenen U-förmigen Bereich zumindest teilweise überdeckt.
  6. 6. Zuschnitt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappenteil (6) in der auf den Klebefalzteil (5) umgeschlagenen Stellung den von der Schwächungslinie (20) auf dem Klebefalzteil (5) umschriebenen U-förmigen Bereich zur Gänze überdeckt.
  7. 7. Zuschnitt nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Deckwandteil (4) verlaufenden Abschnitte der Schwächungslinie (20) in an sich bekannter Weise durch beidseitiges, den Karton von jeder Seite her teilweise durchdringendes Ritzen od. dgl. gebildet sind, wobei die Ritzlinien (21) auf der einen Kartonseite gegenüber den Ritzlinien (22) auf der anderen Kartonseite versetzt sind.
  8. 8. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der auf dem Klebefalzteil (5) verlaufende Abschnitt der Schwächungslinie (20) den Karton gänzlich durchdringt.
  9. 9. Hülsenrohling für eine Faltschachtel aus einem Zuschnitt nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei der Klappenteil (6) auf die Rückseite des Klebefalzteiles (5) umgeschlagen und mit dieser im Bereich seiner freien Kanten verklebt ist, und der Vorderwandteil (1) auf den Klebefalzteil (5) geschlagen und mit diesem im Bereich dessen freier Kanten verklebt ist.
AT0052194U 1994-12-30 1994-12-30 Faltschachtel AT528U1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3007769A1 (de) * 1980-02-29 1981-09-10 Unilever N.V., Rotterdam Faltschachtel aus karton o.dgl.
US4687104A (en) * 1985-06-07 1987-08-18 Patterson Frozen Foods, Inc. Microwave carton
US4746019A (en) * 1987-04-20 1988-05-24 Ridgeway Packaging Corp. End fill microwavable and/or ovenable container
DE3939947C1 (en) * 1989-12-02 1991-05-02 Unilever N.V., Rotterdam, Nl Folding vbox with rear wall, coupling bottom and lid - has tear-open lines in lid section coupled by further tear-open line

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