AT52864B - Heißwasser- und Dampferzeuger. - Google Patents

Description

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   Die vorliegende Erfindung dient dazu, die Heizgase zu zwingen, die Quersiederohre innig zu   bespülen   und ein Maximum an das zu erwärmende Wasser abzugeben. 



   Zu diesem Zwecke werden die den Heizraum durchsetzenden Quersiederohre zwecks Bildung eines Zickzackweges für die Feuergase so angeordnet, dass sie abwechselnd mit einer Schmalseite die Wandung des Innenkessels und mit der anderen eine im Kessel angeordnete Zwischenwand berühren, deren unteres Ende als Klappe ausgebildet ist, um entweder den   zickzackförmigen     Feuerungskanal   oder den Rauchabzug gegen den Feuerungsraum abzuschliessen zu   können.   



   Der Feuerungsrost selbst kann auf einem vom Wasser umspülten, nach innen vorstehenden Ansatz bzw. Ring des Innenkessels aufliegen und der vordere Teil des Rostträgers als Klappe ausgebildet sein, um die Schlacke besser entfernen und gegebenenfalls mehr Luft zur Feuerung zuführen zu können. 



   Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel eines derartigen   Heisswasser-und   Dampferzeugers durch Fig. 1 und 2 in zwei verschiedenen   Längsschnitten and   durch Fig. 3 im Querschnitt. 



   Es ist hiebei a der doppelwandige Kessel, b der Feuerrost und c der hohlwandige, am Innenkessel sitzende Rand, auf welchem der Rostrahmen aufliegt. d ist der Aschenfall und e der Feuerungsraum, während f die Quersiederohre darstellt, die den Feuerungskanal   9   bilden. t ist die sich an eine Gruppe der Quersiederohre anlegende, zweckmässig aus Gusseisen bestehende 
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 o die Aschfalltür und p ein die letztere tragendes, am Kessel selbst scharnierartig angeordnetes und einen Teil des Rostrahmens bildendes Gussstück. q ist eine gusseiserne Grundplatte, auf der der Kessel steht und durch welche der Aschenfall nach unten abgeschlossen werden kann. s ist der Zuführungsstutzen für das Kaltwasser, t dagegen der Ableitungsstutzen für das   Heisswasser   oder den Dampf.

   Wird der   Heisswasser-und   Dampferzeuger angeheizt, dann wird zweckmässig die Klappe   l   heruntergeklappt, so dass sie den freien Durchtritt von e nachk zulässt. Ist die Heizung 
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   xn   gelangen. 



   Will man die Schlacke entfernen, dann hebt man die Klappe o mit dem Gussstück p so an, dass sich der nach innen ragende Teil r des Rostrahmens senkt und die   Öffnung   bei h freigibt. 



   Welchen Querschnitt die Quersiederohre besitzen und in welcher Zahl dieselben angeordnet   sind, soll für   das Wesen der vorliegenden Erfindung nebensächlich sein, desgleichen auch, ob die Abzugsöffnung k an der gezeichneten Stelle oder aber etwas höher oder tiefer angebracht ist. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Aus einem doppelwandigen Kessel bestehender Heisswasser-und Dampferzeuger, bei welchem die Heizgase zickzackförmig geführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die den Heizraum durchsetzenden Quersiederohre zwecks Bildung eines Zickzackweges für die Feuergase so angeordnet sind, dass sie abwechselnd mit einer Schmalseite die Wandung des Innenkessels und mit der anderen eine im Kessel angeordnete Zwischenwand X berühren, deren unteres Ende (I) EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.