AT52618B - Verfahren zur Herstellung von Gefäßen aus Betonplatten, insbesondere für Brauereien und Brennereien. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Gefäßen aus Betonplatten, insbesondere für Brauereien und Brennereien.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Verfahren zur Herstellung von Gefässen aus Betonplatten, insbesondere für Brauereien und Brennereien. Es ist bekannt. Gefässe aus Betonplatten und Formstücken zusammenzusetzen, und sofern diese für Brauerei-oder Brennereizwecke dienen sollen, an der Innenseite mit einem Pechanstriche zu versehen. Dieser Pechanstrich haftet jedoch nicht genügend fest an dem Beton und blättert bei raschen Temperaturunterschieden, die bei dem Verwendungszweck der Gefässe ganz unvermeidlich sind, oder bei Stössen mit harten Gegenständen, die beim Reinigen der Gefässe sehr oft vorkommen, leicht ab. Durch die Erfindung soll dieser Übelstand beseitigt werden. Sie besteht darin, dass die Betonplatten, bevor sie zu dem Gefässe zusammengesetzt werden, mit der die Zersetzung des Betons verhütenden Masse vollkommen durchtränkt werden. Dadurch wird ein Innenanstrich des Gefässes überhaupt überflüssig, ein Abblättern der Schutzmasse kann also nicht stattfinden. Aber selbst wenn durch einen heftigen Stoss die Innenfläche des Gefässes verletzt wird, hat dies keine nachteiligen Folgen, da eben die alle Hohlräume ausfüllende Schutzmasse ein Eindringen der im Gefässe enthaltenen Flüssigkeit in die Betonmasse verhütet. Die verletzte Stelle kann dann übrigens in einfachster Weise dadurch ausgebessert werden. dass sie bis zum Schmelzpunkt der Schutzmasse erwärmt wird. Dies kann durch eine Lötlampe geschehen. Die im Beton enthaltene Schutzmasse bildet dann von selbst wieder eine dichte Oberfläche. Das Verfahren wird in der Weise ausgeführt. dass die gut getrockneten Betonplatten gegebenenfalls nach vorherigem Aussaugpn ùer in ihnen enthaltenen Luft in die flüssige Schutzmasse, beispielsweise Brauerpech, eingetaucht werden, so dass sie sich mit der Schutz- EMI1.1 Platten in einen geschlossenen Raum gebracht werden, aus dem die Luft ausgesaugt wird. worauf dann das flüssige Pech hineingeleitet wird. Die auf diese Weise vorbreiteten Platten werde') dann in bekannter Weise zusammengesetzt und die Fugen durch flüssiges Pech gedichtet Die Platten können natürlich beliebige Form haben, insbesondere können sie auch an den Seiten, an denen sie zusammenstossen, eine der bekannten Formen haben, dur h dif verhütet wird, dass die in der Stossfuge enthaltene Dichtmasse herausgepresst wird. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
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