AT52483B - Anlaßeinrichtung von kollektorlosen Mehrphasenmotoren. - Google Patents

Description

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  An lasseinrichtung von k o l l e k t o r l o s e n M e h r p h a s e n m o t o r e n. 



   Es ist bekannt, Mehrphaseninduktions- oder Mehrphasenmotoren dadurch anzulassen, dass man ihnen durch einen Synchrongenerator variabler Tourenzahl oder durch einen Generator in Verbindung mit einer Ausgleichsmaschine variabler Tourenzahl allmählich wachsende Spannung und Frequenz zuführt. 



   Handelt es sich nun darum, Mehrphasenmotoren häufig anzulassen und zu reversieren, so bringt das Anlassen des Generators mit seiner Antriebsmaschine grosse Verluste hervor und es ist auch nicht möglich, die   Anlaufstösse   durch Schwungmassen, die mit dem Generator gekuppelt sind, aufnehmen zu lassen, da mit dem Generator gekuppelte Schwungmassen beim Anlaufen des Generators hinderlich sein würden. 



   Es ist bekannt, dass man Ströme veränderlicher Periodenzahl   aus Kotlektorgeneratorpn.   die mit konstanter Tourenzahl laufen, erhält. 



   Die Erfindung betrifft nun eine Anlasseinrichtung von kollektorlosen Mehrphasenmotoren, die darin besteht, dass eine solche Kollektormaschine nahezu immer gleichbleibender Tourenzahl als Anlassdynamo verwendet wird, welche dem anzulassenden Motor dadurch beliebige Spannung und Periodenzahl abgibt, dass die Erregung der Anlassdynamo nach Belieben, den jeweiligen   Bedürfnissen   entsprechend, variiert wird. 



   In der Zeichnung ist Ader kollektorlose Motor, der   häufig   mit grossem Moment angelassen werden soll, B die Kollektormaschine als Anlassdynamo und schliesslich C eine Erregermaschine. 



   Die Kollektormaschine B wird durch irgend einen Motor oder durch eine Transmission mit gleichbleibender Tourenzahl angetrieben, wodurch es möglich ist, dieselbe mit besonderem Vorteil mit einem Schwungrad zu versehen. 



   Beim Anlassen des kollektorlosen Motors   A   wird der Anlassdynamo B bei konstanter Tourenzahl mit allmählich wachsender Periodenzahl von der Erregermaschine C erregt, wobei die Spannung im Verhältnis zur Periodenzahl grösser sein soll, als den normalen   Verhältnissen entspricht.   



   Um ganz grosse Drehmomente beim Anlassen des Motors zu erreichen, muss die   Spannung im Verhältnis   zur Periodenzahl beim ersten Anfahren um das Vielfache gesteigert werden, was auch bei gleichbleibender Tourenzahl der   Anlassdynamo B   durch Variation des Erregerstromes erreicht wird. 



   Die Variation des Erregerstromes in bezug auf Spannung und Frequenz geschieht in bekannter einfacher Weise einesteils durch Zwischenschaltung von Widerständen im 
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Claims (1)

1. dass die Anlassmaschmen Kollektorgeneratoren sind, welche mit nahezu immer gleichbleibender Tourenzahl mechanisch angetrieben werden. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.