AT524078A1 - Gesichtsmaske zur bereichsweisen Abdeckung eines Gesichts - Google Patents

Gesichtsmaske zur bereichsweisen Abdeckung eines Gesichts Download PDF

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AT524078A1
AT524078A1 ATA50827/2020A AT508272020A AT524078A1 AT 524078 A1 AT524078 A1 AT 524078A1 AT 508272020 A AT508272020 A AT 508272020A AT 524078 A1 AT524078 A1 AT 524078A1
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face mask
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ATA50827/2020A
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Tsetinis Christoph
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Tsetinis Christoph
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Abstract

Gesichtsmaske (1) zur bereichsweisen Abdeckung eines Gesichts, umfassend wenigstens einen Maskenkörper (2) mit wenigstens einer Nasenausnehmung (3) zur Aufnahme einer Nase des Gesichts und wenigstens einer Mundabdeckung (4), mit welcher ein Mund des Gesichts abdeckbar ist, wenigstens ein Haltemittel (5) zur Befestigung der Gesichtsabdeckung (1) an einem Kopf, insbesondere an einem Ohr, wobei die Gesichtsmaske (1) zumindest bereichsweise, vorzugsweise vollständig, aus einem transparenten Material (6) besteht, wobei zumindest der wenigstens eine Maskenkörper (2) aus einem Spritzgussteil (7) gefertigt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Gesichtsmaske zur bereichsweisen Abdeckung eines Gesichts, umfassend - wenigstens einen Maskenkörper mit wenigstens einer Nasenausnehmung zur Aufnahme einer Nase des Gesichts und wenigstens einer Mundabdeckung, mit welcher ein Mund des Gesichts abdeckbar ist, - wenigstens ein Haltemittel zur Befestigung der Gesichtsabdeckung an einem Kopf, insbesondere an einem Ohr, - wobei die Gesichtsmaske zumindest bereichsweise, vorzugsweise vollständig, aus einem transparenten Material besteht. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Anordnung aus wenigstens einer solchen Gesichtsmaske und wenigstens einer Aufbewahrungsvorrichtung sowie einem
Verfahren zur Herstellung wenigstens einer solchen Gesichtsmaske.
Um eine verbesserte Sterilitätsumgebung durch Reduktion von Krankheitserregern wie Keime, Bakterien oder Viren in einer Umgebungsluft gewährleisten zu können, ist aus dem Stand der Technik allgemein bekannt, transparente Gesichtsschilder an potentiell infizierten Personen anzubringen, damit insbesondere bei Husten oder Niesen eine
erhöhte Aerosol- und/oder Tröpfchenverteilung in die Umgebungsluft gehemmt wird.
Nachteilig an derartigen Gesichtsschildern ist jedoch, dass die Aerosol- und/oder Tröpfchenverteilung in die Umgebungsluft nicht in hinreichendem Maße unterbunden werden kann, da im Wesentlichen keine seitliche Barriere zwischen einem Gesicht der Person und dem Gesichtsschild vorhanden ist. Zudem sind Gesichtsschilder bereits bei mäßigen Alltagsbewegungen sperrig und aufgrund der hohen erforderlichen Baugrößen
unkomfortabel zu transportieren.
Handelsübliche Gesichtsmasken aus Stoff haben den Nachteil, dass ein Bereich der Gesichtspartie — insbesondere der Mund — visuell verdeckt wird, wobei dies abträglich für eine Kommunikation ist, da Mimik während eines Gespräches sowie bei nonverbaler Kommunikation wesentlich für einen Informationsaustausch zwischen Personen ist. Vor
allem für Taubstumme, Schwerhörige oder Personen in Umgebungen mit hoher
Lärmbelastung sind derartige Gesichtsmasken ein großes Hindernis, welche die
Kommunikation durch die optische Einschränkung stark beeinträchtigen.
Eine gattungsgemäße Gesichtsmaske ist bereits aus der Schrift WO 2018/140841 A1 bekannt, wobei transparente Kunststofffolien herangezogen werden, um während medizinischer Behandlungen Sicht auf Mund und Nase zu
erwirken und Zugangspunkte für eine Intubation zu ermöglichen.
Nachteilig am Stand der Technik ist, dass eine Standzeit der Gesichtsmaske durch die Kunststofffolie reduziert ist und nicht für einen regelmäßigen Gebrauch geeignet ist. Des Weiteren ist ein Tragekomfort bei einem Tragen einer Brille gemindert, da ein Ausatmen von warmer und/oder feuchter Atemluft in einem Beschlagen der Brille resultiert. Zudem kann Atemluft an der Kunststofffolie kondensieren, wodurch die Gesichtsmaske beschlägt und eine Transparenz nur bedingt aufrechterhalten werden kann. Weiters ist ein Reinigen der Gesichtsmaske durch eine Instabilität der Kunststofffolie unkomfortabel und ineffektiv, wobei auch ein fester Sitz auf dem Gesicht durch wiederholtes und mühsames Zurechtrücken der Gesichtsmaske aufrechterhalten
werden muss.
Die objektive technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Gesichtsmaske anzugeben, bei welcher die Nachteile des Standes der Technik zumindest teilweise behoben sind, und welche sich insbesondere durch eine einfache Reinigung, einen hohen Tragekomfort, eine reduzierte Beschlagneigung durch Kondensation sowie verbesserte
Kommunikationseigenschaften bei einem Tragen der Gesichtsmaske auszeichnet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Es ist demnach erfindungsgemäß vorgesehen, dass zumindest der wenigstens eine
Maskenkörper aus einem Spritzgussteil gefertigt ist.
Dadurch wird erst ermöglicht, dass die Gesichtsmaske durch die
materialcharakteristischen Eigenschaften von spritzgegossenen Stoffen eine Steifigkeit
und/oder Robustheit aufweist, welche ein komfortables Reinigen der Gesichtsmaske bei mehrmaligen Tragen der Gesichtsmaske sowie einen festen Sitz auf dem Gesicht bedingt, wodurch ein oftmaliges Adjustieren der Gesichtsmaske relativ zu dem Gesicht
nicht mehr erforderlich ist.
Hinzu kommt die positive Eigenschaft, dass durch die Transparenz, insbesondere in Kombination mit einer hohen Stabilität, der Gesichtsmaske das Gesicht im Wesentlichen frei ersichtlich ist, wodurch eine Kommunikation während einem Tragen der Gesichtsmaske erleichtert wird. Für Taubstumme, Schwerhörige und/oder beispielsweise Fabrikarbeiter in Umgebungen mit einem hohen Lärmpegel kann
dadurch ein Informationsgehalt einfacher von Person zu Person transportiert werden.
Des Weiteren wird eine Individualisierung und/oder Präzision in der Fertigung der Gesichtsmaske erhöht, da Spritzgussformen individuell an die gewünschte Geometrie des Gesichtes angepasst werden kann und herstellungsbedingte Ungenauigkeiten reduziert werden können. Manuelle Produktionsschritte können auf ein Minimum
reduziert werden, wodurch Personalressourcen eingespart werden können.
Wie eingangs ausgeführt, wird Schutz auch begehrt für eine Anordnung aus wenigstens einer solchen Gesichtsmaske und wenigstens einer Aufbewahrungsvorrichtung, welche vorzugsweise beutelförmig ausgebildet ist und in welcher die wenigstens eine
Gesichtsmaske während eines Nichtgebrauchs abordenbar ist.
Die wenigstens eine Aufbewahrungsvorrichtung verhindert eine Verschmutzung der wenigstens einen Gesichtsmaske und/oder bietet Schutz vor Beschädigungen wie einem Zerkratzen des wenigstens einen transparenten Maskenkörpers während einem Transport und/oder einer Lagerung. Zudem kann die wenigstens eine Aufbewahrungsvorrichtung personalisiert und/oder mit optisch ansprechenden Designs versehen werden, um das ästhetische Erscheinungsbild zu verbessern und/oder eine Verwechslungsgefahr mit weiteren Aufbewahrungsvorrichtungen beziehungsweise Gesichtsmasken zu reduzieren. Im Allgemeinen kann die wenigstens eine Aufbewahrungsvorrichtung beispielsweise Mittel zur Befestigung an einem Rucksack
zum komfortableren Transport aufweisen.
Wie eingangs ausgeführt, wird Schutz auch begehrt für ein Verfahren zur Herstellung wenigstens einer solchen Gesichtsmaske, wobei zumindest der wenigstens eine Maskenkörper in einem Spritzgussverfahren hergestellt wird, vorzugsweise wobei der wenigstens eine Maskenkörper in einem weiteren Verfahrensschritt mit wenigstens einem Ableitschild, wenigstens einem Distanzhalter, wenigstens einem Nasenbett, wenigstens einem Mikrofon und/oder dem wenigstens einen Haltemittel, vorzugsweise
lösbar, verbunden wird.
Die Herstellung der wenigstens einen Gesichtsmaske kann vollautomatisiert oder
teilautomatisiert vorgenommen werden.
Besonders vorteilhaft an der Gesichtsmaske ist, dass die einzelnen Komponenten der Gesichtsmaske im Wesentlichen ohne technische Fachkenntnis zusammengebaut und/oder auseinandergebaut werden kann, um beispielsweise ein Nasenbett varlierender Geometrie und/oder ein Haltemittel geänderter Länge an der Gesichtsmaske zu befestigen. Dadurch kann die Gesichtsmaske individuell an die
vorliegenden Anforderungen angepasst werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen
definiert.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass wenigstens ein Mittel vorgesehen ist, mit welchem eine Kondensation von Atemluft an einer dem Gesicht zugewandten Innenseite der Gesichtsmaske reduzierbar oder
unterdrückbar ist.
Durch das wenigstens eine Mittel kann einerseits eine Reduktion der Kondensation an sich an der Gesichtsmaske — beispielsweise durch eine transparente Beschichtung, welche ein Beschlagen des wenigstens einen Maskenkörpers mindert oder verhindert — und/oder eine Reduktion der Kondensation durch Ableiten respektive Abweisen der aus dem Mund und/oder der Nase ausströmenden Atemluft in die Umgebungsluft und/oder
in einen seitlichen Bereich der Maske, in welchem zumindest ein temporäres
Beschlagen der Gesichtsmaske nicht abträglich für die Kommunikation und/oder eine Sicht durch die Gesichtsmaske ist, erwirkt werden. Im Allgemeinen kann durch das wenigstens eine Mittel auch einer Transpiration wie verdunstender Feuchtigkeit auf dem Gesicht in Verbindung mit einem Beschlagen durch Kondensation der Gesichtsmaske
entgegenwirken.
Das wenigstens eine Mittel kann besonders bevorzugt in einem, vorzugsweise flüchtigen oder beständigen, Fluildfilm vorliegen, wobei beispielsweise auf die Innenseite des wenigstens einen Maskenkörpers und/oder auf den wenigstens einen Ableitschild
über einen Antibeschlagspray eine Antikondensationsschicht aufgebracht wird.
Wird Atemluft in die Umgebungsluft abgegeben, kann besonders bevorzugt ein Filter eingesetzt werden, um einen Austausch von Luft innerhalb der Gesichtsmaske und der Umgebungsluft mit gegebenenfalls kontaminierten Aerosolen und/oder Tröpfchen zu reduzieren oder zu verhindern. Im Allgemeinen kann die Gesichtsmaske auch im MaskenköÖrper einen Filter aufweisen, welcher ein Ein- und/oder Ausatmen während dem Tragen der Gesichtsmaske erleichtert. Besonders bevorzugt wird die Atemluft jedoch in für die Kommunikation im Wesentlichen irrelevante Bereiche der Gesichtsmaske umgeleitet, um ein Beschlagen durch Kondensation in den für die Kommunikation relevanten Bereichen der Gesichtsmaske zu reduzieren oder zu verhindern und ein Entweichen von kontaminierten Aerosolen und/oder Tröpfchen der Atemluft zu reduzieren oder zu verhindern. Im Allgemeinen sind auch Sperrelemente — beispielsweise in Form von Silikonbarrieren, welche sich an die Gesichtsform
anschmiegen — denkbar.
Vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass das wenigstens eine Mittel wenigstens ein Ableitschild umfasst, an welchem aus der Nase und/oder dem Mund ausströmende Atemluft ableitbar ist, vorzugsweise wobei der wenigstens eine Ableitschild - zentral an der Gesichtsmaske angeordnet ist, und/oder - In einer Draufsicht eine dreieckige Form, bevorzugt mit abgerundeten Ecken, aufweist, und/oder - wenigstens eine konkave Wölbung aufweist, welche dem Gesicht zugewandt ist,
und/oder
- Mittels wenigstens einer Formschlussverbindung und/oder wenigstens einer kraftschlüssigen Verbindung an dem wenigstens einen Maskenkörper,
vorzugsweise lösbar, befestigbar ist.
Durch den wenigstens eine Ableitschild kann die Atemluft - insbesondere erhöhter relativer Feuchtigkeit — von einem Bereich des Mundes und/oder der Nase in einen Bereich des wenigstens einen Maskenkörper, welcher räumlich gesondert von dem Bereich des Mundes und/oder der der Nase ist, abströmen. Im Allgemeinen kann durch den wenigstens einen Ableitschild die Atemluft auch in die Umgebungsluft — beispielsweise über einen seitlichen Spalt zwischen der Gesichtsmaske und dem
Gesicht — abgeleitet werden.
Durch wenigstens einen zentral an der Gesichtsmaske angeordneten und/oder in dreieckiger Form vorliegenden Ableitschild ist ein Atemlufttransport besonders begünstigt generierbar. Durch wenigstens eine konkave Wölbung wird eine Atemluftströmung besonders günstig in Richtung der Umgebungsluft und/oder einem
seitlichen Bereich der Gesichtsmaske abgeleitet.
Durch die wenigstens eine Formschlussverbindung, welche beispielsweise als Steckverbindung mit vorzugsweise elastisch verformbaren Kunststoffelementen ausgebildet sein kann, wird ermöglicht, den wenigstens einen Ableitschild zur Reinigung der Gesichtsmaske und/oder des Ableitschildes zu demontieren und anschließend
benutzerfreundlich erneut zu montieren.
Die wenigstens eine Formschlussverbindung kann auch bei anderweitigen Gesichtsmaskenkomponenten verwendet werden, wobei eine lagesichere Anordnung der jeweiligen Gesichtsmaskenkomponente gewährleistet werden kann und Zeit im Zusammenbau und/oder Auseinanderbau der Gesichtsmaske durch eine komfortable
Befestigungsart eingespart werden kann. Die Verbindung der Gesichtsmaskenkomponenten kann jedoch auch durch eine kraftschlüssige Verbindung generiert werden, wobei die Gesichtsmaskenkomponenten
(beispielsweise Nasenbett, Distanzhalter und/oder Ableitschild) über Reibungskräfte,
insbesondere durch elastische Verformung bedingt, an dem wenigstens einen
Maskenkörper lagesicher angeordnet werden können.
Durch das wenigstens eine Ableitschild wird zudem ein Bereich zwischen dem wenigstens einen Ableitschild und dem wenigstens einen Maskenkörper vor
Kondensationsbildung effektiv geschützt.
Als günstig hat sich erwiesen, dass der wenigstens eine Maskenkörper - wenigstens eine Kinnaufnahme, welche die Kontur eines Kinns aufweist und in welcher ein Kinn des Gesichts aufnehmbar ist, und/oder - wenigstens einen personalisierbaren Bereich aufweist, welcher seitlich neben der abzudeckenden Nase angeordnet ist und welcher mit einem Schriftzug, Logo oder dergleichen bedruckbar und/oder beklebbar ist, und/oder
- aus Polycarbonat besteht.
Durch die wenigstens eine Kinnaufnahme wird entgegen den Gesichtsschildern des Standes der Technik ermöglicht, dass Atemluft beziehungsweise Aerosole und/oder Tröpfchen nicht im Wesentlichen frei nach unten und/oder seitlich aus der Gesichtsmaske entweichen können, wodurch eine aus gesundheitlicher Sicht
besonders sichere Gesichtsmaske gegeben wird.
Über den wenigstens einen personalisierbaren Bereich kann die Gesichtsmaske zu Marketingzwecken genutzt werden und/oder beispielsweise mit dem eigenen Namen
zur Identifikation versehen werden.
Polycarbonat hat sich als besonders günstig für den Einsatz in Gesichtsmasken erwiesen, da eine Dichte sowie eine Luftdurchlässigkeit gering sind, eine Haltbarkeit sowie transparente Eigenschaften hoch sind und Polycarbonat ein bioverträgliches Material darstellt, welches keine giftigen Dämpfe absondert und hautverträglich ist. Im Allgemeinen sind jedoch auch anderweitige Kunststoffzusammensetzungen und/oder transparente Materialien denkbar, wobei die Gesichtsmaske nicht auf Polycarbonat beschränkt ist, wobei auch beispielsweise Mischungen aus Polycarbonat mit diversen
Zusätzen möglich sind.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass wenigstens eine von dem wenigstens einen Maskenkörper gesonderte Kinnabdeckung vorgesehen ist, welche an einem in Gebrauchslage der Gesichtsmaske unteren Bereich des wenigstens einen Maskenkörpers, bevorzugt wenigstens einer Kinnaufnahme, besonders bevorzugt lösbar, anordenbar ist, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass die wenigstens eine Kinnabdeckung wenigstens eine Nut aufweist, mit welcher die wenigstens eine
Kinnabdeckung kraftschlüssig an dem Maskenkörper anordenbar ist.
Durch wenigstens eine lösbar mit dem wenigstens einen Maskenkörper verbundene Kinnabdeckung wird ein Austreten von Atemluft von einem Innenbereich in einen
Außenbereich der Gesichtsmaske besonders begünstigt reduziert oder gehemmt.
Über die wenigstens eine Nut kann die wenigstens eine Kinnabdeckung jederzeit von dem wenigstens einen Maskenkörper abgenommen werden, wobei eine Reinigung erleichtert wird. Zudem kann die wenigstens eine Kinnabdeckung beispielsweise farbig zur Individualisierung ausgestaltet sein, wobei abhängig eines Anlasses, variierende Kinnabdeckungen an dem wenigstens einen Maskenkörper montiert werden können,
wodurch die Flexibilität der Gesichtsmaske erhöht wird.
Weiters ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass die wenigstens eine Kinnabdeckung wenigstens ein, besonders bevorzugt aus Kunststoff ausgebildetes und/oder elastisches, Befestigungsmittel und wenigstens einen, vorzugsweise elastischen, Abdeckstoff umfasst, wobei das wenigstens eine Befestigungsmittel
- die wenigstens eine Nut aufweist,
- wenigstens eine im Wesentlichen orthogonal zu der wenigstens einen Nut orientierte Verbreiterung zur lagesicheren Positionierung an dem wenigstens einen Maskenkörper in einem befestigten Zustand des wenigstens einen Befestigungsmittels an dem wenigstens einen Maskenkörpers aufweist und/oder,
- vorzugsweise über wenigstens einen Draht und/oder eine Naht, an dem
wenigstens einen Abdeckstoff angeordnet ist.
Unter Abdeckstoff sind auch nicht-textile Materialien respektive Stoffe zu verstehen, wobei sich als besonders vorteilhaft erwiesen hat, wenn der wenigstens eine Abdeckstoff zumindest partiell aus Textilstoff besteht, um ein angenehmes Anschmiegen der wenigstens einen Kinnabdeckung an einen Hals des Benutzers gewährleisten zu können. Im Allgemeinen sind jedoch auch starre Materialien —
beispielsweise mit einem Pad zur Erhöhung eines Tragekomforts —- möglich.
Durch die wenigstens eine Nut kann über eine Flexibilität von Nutflanken eine kraftschlüssige Verbindung zu dem wenigstens einen Maskenkörper erwirkt werden, wobei über die wenigstens eine Verbreiterung ein besonders sicherer Sitz der wenigstens einen Kinnabdeckung an dem wenigstens einen Maskenkörper generiert
werden kann, da die Nutflanken verlängert werden.
Die Befestigung des wenigstens einen Abdeckstoffes an dem wenigstens einen Befestigungsmittel ist im Allgemeinen beliebig; auch eine stoffschlüssige Verbindung ist denkbar.
Besonders bevorzugt korrespondiert die Geometrie des wenigstens einen Befestigungsmittels mit der kinnförmigen Ausgestaltung der wenigstens einen Kinnaufnahme, wobei das wenigstens eine Befestigungsmittel beispielsweise im
Wesentlichen C-förmig ausgebildet sein kann.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass wenigstens ein, vorzugsweise genau zwei, Distanzhalter vorgesehen ist, mit welchem die Gesichtsmaske an einer Wange des Gesichts abstützbar ist, vorzugsweise wobei - der wenigstens eine Distanzhalter in einem Querschnitt im Wesentlichen Uförmig ausgebildet ist, bevorzugt wobei U-Schenkel nach innen gebogen sind, und/oder - der wenigstens eine Distanzhalter zusammen mit einer Innenseite des Maskenkörpers wenigstens einen Kanal definiert, über welchen Atemluft ein- und
ausströmen kann, und/oder
- Mittels wenigstens einer Formschlussverbindung und/oder wenigstens einer kraftschlüssigen Verbindung am Maskenkörper, vorzugsweise lösbar, befestigbar
ist.
Durch den wenigstens einen Distanzhalter wird ein Tragekomfort der Gesichtsmaske erhöht, da sich die Wange des Gesichts an dem wenigstens einen Distanzhalter anlehnen kann, wobei ein Gewicht der Gesichtsmaske besser über den Kopf verteilt
wird.
Ist der wenigstens eine Distanzhalter im Wesentlichen U-förmig ausgebildet, so kann sich der wenigstens eine Distanzhalter besonders günstig elastisch verformen, wodurch ein verbessertes Anschmiegen des wenigstens einen Distanzhalters an das Gesicht bedingt ist. Im Allgemeinen kann der wenigstens eine Distanzhalter auch in quer zu der U-Form gebogen sein, sodass einer komplexen Geometrie des Gesichts und/oder
unterschiedlichen Gesichtsdimensionen Rechnung getragen werden kann.
Durch den wenigstens einen Kanal wird ein Luftstrom der Atemluft im Wesentlichen nicht durch den wenigstens einen Distanzhalter behindert und/oder in eine definierte
Richtung abgelenkt.
Über die wenigstens eine Formschlussverbindung und/oder die wenigstens eine kraftschlüssige Verbindung können Distanzhalter variierender Geometrien, Größen und/oder Materialzusammensetzungen benutzerfreundlich an dem wenigstens einen Maskenkörper angeordnet werden. Im Allgemeinen kann der wenigstens eine Distanzhalter jedoch auch über eine Kraftschlussverbindung und/oder beispielsweise durch eine Klebe-, Klettverbindung an dem wenigstens einen Maskenkörper angeordnet
werden.
Besonders bevorzugt umfasst der wenigstens eine Antibeschlagschild und/oder der
wenigstens eine Distanzhalter Polycarbonat.
Als günstig hat sich erwiesen, dass der wenigstens eine Distanzhalter in Form einer
federnde Andrücklasche mit einem freien Ende vorliegt, wobei vorzugsweise
vorgesehen ist, dass die wenigstens eine Andrücklasche wenigstens eine an das freie Ende angrenzende Andrücklaschenöffnung, insbesondere zur Erhöhung einer
Biegefähigkeit der wenigstens einen Andrücklasche, umfasst.
Durch ein freies Ende der wenigstens einen Andrücklasche kann über einen erhöhten Kraftarm eine federne Wirkung um einen Anbindungsbereich der wenigstens einen Andrücklasche bewirkt werden, wodurch ein Tragekomfort der Gesichtsmaske gesteigert wird, da sich die wenigstens eine Andrücklasche besonders günstig an die
Gesichtsform anpassen kann.
Hinzu kommt der positive Effekt, dass lediglich ein Anbindungsbereich für den wenigstens einen Distanzhalter erforderlich ist, wodurch sowohl ein Montageaufwand
als auch Fertigungskosten der Gesichtsmaske reduziert werden können.
Die wenigstens eine Andrücklaschenöffnung ermöglicht, dass Feuchtigkeit durch die wenigstens eine Andrücklasche austreten kann, die wenigstens eine Andrücklasche bei reduziertem Gewicht einen größeren Bereich des Gesichtes kontaktieren kann und/oder
die wenigstens eine Andrücklasche besonders flexibel respektive elastisch ist.
Als vorteilhaft hat sich erwiesen, dass in Gebrauchslage der Gesichtsmaske oberhalb der wenigstens einen Nasenausnehmung wenigstens ein Nasenbett angeordnet ist, mit welchem die Gesichtsmaske auf einem Nasenrücken der Nase abstützbar ist, vorzugsweise wobei das wenigstens eine Nasenbett - symmetrisch zu einer Mittelebene ausgebildet ist, und/oder - einstückig ausgebildet ist, und/oder - aus einem thermoplastischen Elastomer besteht, und/oder - eine zentrale Mulde und zwei seitlich dazu angeordnete Flügel aufweist, und/oder - Mittels wenigstens einer Formschlussverbindung und/oder wenigstens einer kraftschlüssigen Verbindung an dem wenigstens einen Maskenkörper,
vorzugsweise lösbar, befestigbar ist.
Das wenigstens eine Nasenbett kann Druckstellen beim Tragen der Gesichtsmaske reduzieren und/oder bei komplexen Nasengeometrien für einen erhöhten Tragekomfort
sorgen.
Wird das wenigstens eine Nasenbett aus einem thermoplastischen Elastomer (oder Zusammensetzungen mit dem thermoplastischen Elastomer) ausgebildet, so kann ein besonders sicherer Sitz der Gesichtsmaske am Gesicht erwirkt werden, wobei
insbesondere eine reduzierte Rutschneigung der Gesichtsmaske bedingt ist.
Im Allgemeinen kann das wenigstens eine Nasenbett auch über eine Kraftschlussverbindung — beispielsweise über eine Steckverbindung durch elastische Verformung eines Bereiches des wenigstens einen Nasenbettes während dem Anordnen des wenigstens einen Nasenbettes an dem wenigstens einen Maskenkörper — und/oder durch eine Klebe-, Klettverbindung an dem wenigstens einen Maskenkörper
angeordnet werden.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass das wenigstens ein Haltemittel wenigstens ein Band, vorzugsweise genau zwei Bänder, umfasst, vorzugsweise wobei - das wenigstens eine Band schlauchförmig ausgebildet ist, und/oder - aus Silikongummi besteht, und/oder - wenigstens ein Verbindungselement vorgesehen ist, mit welchem das wenigstens eine Band, vorzugsweise lösbar, an dem wenigstens einen MaskenköÖrper befestigbar ist, vorzugsweise wobei das wenigstens eine Verbindungselement wenigstens einen, bevorzugt linsenförmigen, Grundkörper und wenigstens einen davon abstehenden Verbindungssteg, an welchem das wenigstens eine Band festlegbar ist, aufweist, bevorzugt wobei der Verbindungssteg wenigstens ein wulstförmiges Rückhalteelement aufweist, und/oder - der wenigstens eine Maskenkörper wenigstens eine Lasche aufweist, an welcher das wenigstens eine Band befestigt ist, und/oder - das wenigstens eine Band in der Länge anpassbar ist, wobei die Verbindbarkeit
des wenigstens einen Bandes an der Gesichtsmaske erhalten bleibt, und/oder
- das wenigstens eine Band zu einer Schlaufe formbar ist, wobei ein Umfang der
Schlaufe in der Länge anpassbar ist.
Durch das wenigstens eine Haltemittel kann durch Zugkräfte eine moderate Anpresskraft der Gesichtsmaske auf das Gesicht wirken, wodurch eine lagesichere Positionierung der Gesichtsmaske generiert werden kann. Im Allgemeinen kann das wenigstens eine Haltemittel um den Kopf geführt werden; besonders bevorzugt sind
zwei Haltemittel vorgesehen, welche jeweils um ein Ohr geführt werden.
Ist das wenigstens eine Band schlauchförmig ausgebildet, so kann das Band auf die gewünschte Länge abgeschnitten werden, wobei erneut eine Anordnung des Bandes an dem wenigstens einen Maskenkörper, vorzugsweise über das wenigstens eine Verbindungselement, erzeugt werden kann. Zudem ist das wenigstens eine Band flexibler und leichter, wenn ein Innenbereich des wenigstens einen Haltemittels hohl ausgebildet ist. Im Allgemeinen kann das wenigstens eine Band jedoch auch ohne Ablängung des wenigstens einen Bandes und/oder elastischer Deformation zum verbesserten Tragekomfort eingestellt werden, indem eine Länge einer durch das
wenigstens eine Band gebildete Schlaufe verringert beziehungsweise verlängert wird.
Durch die wenigstens eine Lasche kann die dadurch generierte Geometrie eine flexiblere Gesichtsmaske bedingen, welche elastische zur Anpassung an eine
Gesichtsform verformbar ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das wenigstens eine Haltemittel wenigstens ein Halsband umfasst, vorzugsweise wobei - das wenigstens eine Halsband, vorzugsweise lösbar, an dem wenigstens einem Band und/oder, vorzugsweise über das wenigstens eine Verbindungselement, an dem wenigstens einen Maskenkörper befestigbar ist, - wenigstens eine Verstellelement, vorzugsweise in Form eines zumindest bereichsweise um das wenigstens eine Halsband und/oder das wenigstens eine Band angeordneten Verstellkörpers, wobei das wenigstens eine Verstellelement an dem wenigstens einen Band und/oder dem wenigstens einen Halsband,
vorzugsweise lösbar, befestigbar ist und/oder
- wenigstens eine Verstellvorrichtung an dem wenigstens einen Halsband angeordnet ist, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass die wenigstens eine Verstellvorrichtung ausschließlich an dem wenigstens einen Halsband
angeordnet ist.
Durch das wenigstens eine Halsband kann die Gesichtsmaske vom Gesicht des Benutzers entfernt werden, wobei über das wenigstens eine Halsband die Gesichtsmaske am Körper des Benutzers zur raschen erneuten Anordnung am Gesicht angeordnet bleiben. Das wenigstens Halsband wird besonders bevorzugt an zwei am Maskenkörper gegenüberliegende Laschen angeordnet, sodass während einem Tragen der Gesichtsmaske das wenigstens eine Halsband um den Hals des Benutzers geführt
ist.
Durch das wenigstens eine Verstellelement kann zudem eine Länge von um das Ohr des Benutzers geführtem Band stufenlos eingestellt werden, sodass auf ein Ablängen und erneutes Montieren des Bandes verzichtet werden kann. Der Verstellkörper kann beispielsweise als Clip oder als Wulst, welcher als um einen Querschnitt des Bandes und/oder Halsbandes angeordnet ist, ausgestaltet sein; ist jedoch nicht auf die explizite
Form beschränkt.
Durch die wenigstens eine Verstellvorrichtung kann die Länge des wenigstens einen Halsbandes an sich reduziert und/oder verlängert werden, wobei über das gesonderte Verstellelement eine zusätzliche Adjustagemöglichkeit gegeben ist. Durch das wenigstens eine Halsband wird eine besonders komfortable Anpassung der
Gesichtsmaske an die Anforderungen des Benutzers ermöglicht.
Besonders bevorzugt ist, dass wenigstens ein Mikrofon vorgesehen ist, vorzugsweise wobei das Mikrofon
- als MEMS-Mikrofon ausgebildet ist, und/oder
- über wenigstens eine Befestigungsvorrichtung an einer dem Gesicht
zugewandten Innenseite befestigt oder befestigbar ist, und/oder
- mit wenigstens eine Sendevorrichtung aufweist, mit welcher Signale an wenigstens einen Lautsprecher, vorzugsweise drahtlos, sendbar sind, bevorzugt
über Bluetooth.
Da durch eine Gesichtsmaske Schall reduziert wird und insbesondere bei einem Einsatz von Gesichtsmasken in lauten Umgebungen kann wenigstens ein Mikrofon eine Schallabsorption und/oder Schallreflexion bedingt durch die Gesichtsmaske derart
kompensieren, dass der Schall durch das Mikrofon aufgenommen wird.
MEMS-Mikrofone haben sich aufgrund der reduzierten baulichen Größen als besonders vorteilhaft im Einsatz bei Gesichtsmasken erwiesen. Der Fachterminus MEMS steht in diesem Kontext für ein Mikrosystem (microelectromechanical system) als miniaturisierte
Baugruppe.
Über die wenigstens eine Sendevorrichtung können Sprachbefehle in digitaler Form an einen Lautsprecher übermittelt werden. Beispielsweise kann der Lautsprecher in Form eines Kopfhörers vorliegen, um eine Kommunikation zu vereinfachen. Auch eine Kombination aus Mikrofon, Sendevorrichtung und Lautsprecher mit einer App für ein mobiles Endgerät, über welches beispielsweise spezifische Sende- und/oder Empfangskanäle zwischen ausgewählten Gesprächspartnern eingerichtet werden
können, sind denkbar.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, dass der wenigstens eine Ableitschild einen spitzen Winkel zu einer dem Gesicht zugewandten Innenseite des wenigstens einen MaskenköÖrpers einschließt, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass der wenigstens eine Ableitschild eine der Innenseite zugewandte Schrägfläche aufweist und/oder zumindest eine Ecke des wenigstens einen Ableitschildes von der Innenseite des
wenigstens einen Maskenkörpers beabstandet ist.
Dadurch wird ermöglicht, dass Atemluft von einer Oberseite des wenigstens einen Ableitschildes in Gebrauchslage nach unten in Richtung eines Winkelscheitels abgeleitet wird und von einem Mund- und/oder Nasenbereich besonders begünstigt
abströmen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das wenigstens eine Nasenbett, der wenigstens eine Ableitschild und/oder der wenigstens
eine Distanzhalter aus einem Spritzgussteil gefertigt sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Figurenbeschreibung unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiele im Folgenden näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1a-1d eine Gesichtsmaske gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, schematisch dargestellt in einer Vorderansicht, einer Rückansicht, einer Draufsicht und einer Seitenansicht,
Fig. 2a-2c einen Maskenkörper der Gesichtsmaske gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1a, schematisch dargestellt in einer Vorderansicht, einer Seitenansicht und einer Draufsicht,
Fig. 3a-3e einen Ableitschild der Gesichtsmaske gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1a, schematisch dargestellt in einer Draufsicht, einer Schnittansicht von der Seite, einer Seitenansicht, einer Schnittansicht von vorne und einer isometrischen Ansicht,
Fig. 4a-4c einen Distanzhalter der Gesichtsmaske gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1a, schematisch dargestellt in drei isometrischen Ansichten unterschiedlicher Blickrichtungen,
Fig. 5a-5c ein Nasenbett der Gesichtsmaske gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1a, schematisch dargestellt in einer isometrischen Ansicht, einer Draufsicht von oben und einer Draufsicht von unten,
Fig. 6a-6c ein Verbindungselement eines Haltelementes der Gesichtsmaske gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1a, schematisch dargestellt in einer isometrischen Ansicht, einer Seitenansicht und einer Draufsicht,
Fig. 7a-7/7b die Gesichtsmaske gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1a mit ersichtlichen innenliegenden Konturen in einer Vorderansicht und einer
Seitenansicht in Schnittdarstellung,
Fig. 8 eine Anordnung aus einer Gesichtsmaske gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1a, einer Aufbewahrungsvorrichtung und zwei Lautsprechern in einer schematischen Darstellung,
Fig. 9 eine Gesichtsmaske gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ohne Ableitschild, mit Andrücklaschen sowie einer
Kinnabdeckung in einer schematisch dargestellten Ansicht von der Seite.
Fig. 1a bis Fig. 1d zeigen unterschiedliche Ansichten einer Gesichtsmaske 1 zur bereichsweisen Abdeckung eines Gesichts, umfassend einen Maskenkörper 2 mit einer Nasenausnehmung 3 zur Aufnahme einer Nase des Gesichts und einer Mundabdeckung 4, mit welcher ein Mund des Gesichts abdeckbar ist. Die Gesichtsmaske 1 weist am Maskenkörper 2 zwei Haltemittel 5 zur Befestigung der Gesichtsabdeckung 1 an einem Kopf auf, wobei die zwei Haltemittel 5 um ein Ohr
geführt werden können.
Aus Übersichtlichkeitsgründen sind die innenliegenden Konturen in den Figuren trotz transparenter Ausgestaltung der Gesichtsmaskenkomponenten nicht eingezeichnet (hinter dem transparenten Material 6 verortete Bauteilkomponenten sind vorhanden, jedoch nicht dargestellt), wobei eine dreidimensional gewölbte Struktur der Gesichtsmaske 1 in darstellerischer Form durch geschwungene Linien angedeutet ist (die Linien ergeben sich beispielsweise durch Lichtreflexe und dienen ausschließlich
der Veranschaulichung) .
Die in Fig. 1a gezeigte Gesichtsmaske 1 besteht vollständig aus einem transparenten Material 6, wobei die Gesichtsmaske 1 im Allgemeinen auch nur bereichsweise das transparente Material 6 umfassen kann. Der Maskenkörper 2 ist aus einem Spritzgussteil 7 gefertigt. Der Maskenkörper 2 kann im Allgemeinen das Spritzgussteil 7 an sich darstellen oder durch Nachbearbeitung (beispielsweise Bohren) aus dem
Spritzgussteil 7 hergestellt werden. Die Gesichtsmaske 1 kann beispielsweise wie folgt gefertigt werden: Der Maskenkörper 2 wird in einem Spritzgussverfahren hergestellt, wobei gegebenenfalls der
Maskenkörper 2 nachbearbeitet wird. In einem nachgelagerten Verfahrensschritt wird
der Maskenkörper 2 mit einem Ableitschild 10, einem Distanzhalter 18, einem Nasenbett 22 und den Haltemitteln 5 lösbar verbunden. Sofern gewünscht, kann ein
Mikrofon 32 an dem Maskenkörper 2 der Gesichtsmaske 1 montiert werden.
In Fig. 1b ist ersichtlich, dass ein Mittel 8 vorgesehen ist, mit welchem eine Kondensation von Atemluft an einer dem Gesicht zugewandten Innenseite 9 der
Gesichtsmaske 1 reduziert wird.
Der Maskenkö6rper 2 sowie das Mittel 8 sind zudem mit einer transparenten Beschichtung versehen, mit welcher ein Beschlagen der Gesichtsmaske 1 unterdrückt wird. Im Allgemeinen kann an Stelle der Beschichtung jedoch auch eine transparente
Folie vorgesehen sein oder auf die Beschichtung verzichtet werden.
Das Mittel 8 umfasst ein Ableitschild 10, an welchem aus der Nase und dem Mund ausströmende Atemluft nach unten und in weiterer Folge seitlich abgeleitet wird. Im Allgemeinen kann die Atemluft in die Umgebungsluft abgeleitet werden, wobei bei einem festen Sitz der Gesichtsmaske 1 am Gesicht die Kondensation der Feuchtigkeit in der Atemluft an einem unteren und seitlichen Bereich einsetzt, sodass ein Sichtfeld im Bereich des Mundes, der Nase sowie umliegende Gesichtspartien frei von
Kondensationsbeschlag bleiben.
Der Ableitschild 10 ist zentral an der Gesichtsmaske 1 angeordnet und ist mittels einer Formschlussverbindung 14 am Maskenkörper 2 lösbar befestigt. Der Maskenkörper 2 weist hierzu Löcher auf, in welche elastisch verformbare Kunststofffortsätze des Ableitschildes 10 oder des Maskenkörpers 2 bei einem Zusammenbau der Gesichtsmaske 1 eingreifen, um einen Formschluss zwischen Maskenkörper 2 und dem
Ableitschild 10 zu generieren. In einer Gebrauchslage 21 der Gesichtsmaske 1 ist oberhalb der Nasenausnehmung 3
ein Nasenbett 22 angeordnet, mit welchem die Gesichtsmaske 1 auf einem
Nasenrücken der Nase abgestützt werden kann.
An der Innenseite 9 der Gesichtsmaske ist ein Mikrofon 32 angeordnet, wobei das Mikrofon 32 als MEMS-Mikrofones 33 ausgebildet ist. Über eine Befestigungsvorrichtung in Form einer Klebeverbindung ist das Mikrofon 32 an der dem Gesicht zugewandten Innenseite 9 befestigt, wobei im Allgemeinen auch anderweitige
Befestigungsvorrichtungen wie Klettverbindungen gewählt sein können.
Das Mikrofon 32 weist eine Sendevorrichtung 35 aufweist, mit welcher Signale an Lautsprecher 36 (in der Darstellung aus Übersichtlichkeitsgründen nicht ersichtlich) drahtlos sendbar sind. Ein Funkprotokoll ist im Allgemeinen beliebig. Als besonders
günstig für eine Datenkommunikation hat sich Bluetooth erwiesen.
Fig. 1c zeigt, dass der Maskenkörper 2 eine Kinnaufnahme 15 umfasst, welche die Kontur 16 eines Kinns aufweist und in welcher ein Kinn des Gesichts aufgenommen
werden kann.
Zwei an dem Maskenkörper 2 angeordnete Distanzhalter 18 sind vorgesehen, mit
welchen die Gesichtsmaske 1 an einer Wange des Gesichts abgestützt werden kann.
Die Innenseite 9 des Maskenkörpers 2 ist sowohl zwischen den beiden Distanzhaltern 18 als auch zwischen dem Nasenbett 22 und der Kinnaufnahme 15 gekrümmt, um
Atemluft nicht ungehindert aus der Gesichtsmaske 1 austreten zu lassen.
Fig. 1d zeigt die Gesichtsmaske 1 in einer Seitenansicht, wobei ersichtlich ist, dass das Haltemittel 5 ein Band umfasst, wobei das Band 26 schlauchförmig ausgebildet ist und Silikongummi umfasst. Im Allgemeinen kann das Band 26 jedoch auch aus
anderweitigen Kunststoffen und/oder Mischungen aus Silikon bestehen.
Das Band 26 ist an zwei Laschen 31 jeweils über ein Verbindungselement 27 formschlüssig mit dem Maskenkörper 2 verbunden. Sauerstoff kann in einem Bereich um die Laschen 31 in einen Bereich zwischen dem Gesicht und der Gesichtsmaske 1
eintreten.
Fig. 2a zeigt den Maskenkörper 2, welcher einen personalisierbaren Bereich 17 aufweist, wobei der personalisierbare Bereich 17 bei einem Tragen seitlich neben der abzudeckenden Nase angeordnet ist und mit einem Schriftzug, Logo oder dergleichen bedruckbar und/oder beklebbar ist.
Fig. 2b unterscheidet sich von Fig. 2a lediglich dahingehend, dass die Blickrichtung auf den Maskenkörper 2 von der Seite gewählt ist. Der Maskenkörper 2 besteht aus Polycarbonat, der Maskenkörper 2 kann jedoch im Allgemeinen aus einem
anderweitigen Kunststoff oder einer Mischung aus Polycarbonat ausgebildet sein.
Fig. 2c zeigt den Maskenkörper 2 nach Fig. 2 um 90 Grad gedreht in einer Draufsicht von oben. Der Maskenkörper 2 weist an beiden Seiten jeweils zwei Laschen 31 auf, an
welchen die zwei Bänder 26 in der Montage der Gesichtsmaske 1 angeordnet werden.
An jener Position, an welcher das Nasenbett 22 angeordnet wird, weist der Maskenkörper 2 Einrastelemente auf, in welche das Nasenbett 22 eingesetzt wird und in welchen das Nasenbett 22 kraftschlüssig durch elastische Verformung des Nasenbettes 22 beim Einsetzen über eine kraftschlüssige Verbindung 38 gehalten wird. Im Allgemeinen kann das Nasenbett 22 auch durch eine Formschlussverbindung 14 — beispielsweise über Einrastelemente mit trapezförmiger Geometrie — am Maskenkörper
2 gehalten werden.
Der Maskenkörper 2 weist Aufnahmemittel zur kraftschlüssigen Verbindung 38 mit dem Nasenbett 22 und den Distanzhaltern 18 auf, wobei Stege der Distanzhalter 18 in muldenförmige Aufnahmeöffnungen des Maskenkörpers 2 und/oder Vertiefungen des Nasenbettes 22 in Aufnahmeerhöhungen des Maskenkörpers 2 eingreifen können. Ein Eingreifen kann im Allgemeinen form- und/oder kraftschlüssig erfolgen, wobei in der dargestellten Ausführungsform ein Kraftschluss über elastische Verformung respektive
Anpresskräfte erwirkt wird. Fig. 3a zeigt den Ableitschild 10 vergrößert dargestellt, wobei der Ableitschild 10 in der Draufsicht eine dreieckige Form 11 mit abgerundeten Ecken 12 aufweist. Der
Ableitschild 10 weist eine Schrägfläche auf, mit welcher bei einer Verbindung mit dem
Maskenkörper 2 die Geometrie der Gesichtsmaske 1 berücksichtigt wird, wobei der Ableitschild 10 einen spitzen Winkel mit der Innenseite 9 des Maskenkörpers 2 einschließt, wobei die Schrägfläche im Wesentlichen parallel zur Innenseite 9 ausgerichtet ist und die zwei von der Schrägfläche abgewandten Ecken 12 von der
Innenseite 9 beabstandet angeordnet sind.
Fig. 3b zeigt eine Schnittansicht des Ableitschildes 10 in Pfeilrichtung des Ableitschildes 10 in Fig. 3a, wobei ersichtlich ist, dass der Ableitschild 10 eine konkave Wölbung 13 in Längsrichtung (entspricht der Schnittebene) aufweist, welche dem Gesicht zugewandt ist (vgl. Fig. 1b). Durch die konkave Wölbung 13 kann Atemluft vom Ableitschild 10 in Gebrauchslage 21 der Gesichtsmaske 1 nach unten umgelenkt werden, damit eine
Kondensation auf dem Maskenkörper 2 vor dem Mund und/oder Nase gehemmt wird.
Fig. 3c unterscheidet sich von Fig. 3a lediglich durch eine geänderte Blickrichtung auf den Ableitschild 10 um 90 Grad, wodurch der Ableitschild 10 in einer Seitenansicht
dargestellt ist.
Fig. 3d zeigt den Ableitschild 10 in einer Schnittansicht in Pfeilrichtung des Ableitschildes 10 in Fig. 3c, wobei erkennbar ist, dass der Ableitschild 10 zwei Öffnungen aufweist, über welche der Ableitschild 10 formschlüssig — beispielsweise über elastisch deformierbare Kunststoffelemente — an dem MaskenköÖörper 2 befestigbar
ist.
Der Ableitschild 10 weist auch eine konkave Wölbung 10 in Querrichtung (entspricht der Schnittebene) auf, wodurch eine verbesserte Ableitung von Atemluft erwirkt wird, um Beschlag des Maskenkörpers um die für Mimik relevanten Bereiche (z.B. Mund, Nase und umliegende Gesichtspartie) durch Kondensation der Feuchtigkeit in der Atemluft zu
reduzieren. Fig. 3e zeigt den Ableitschild 10 in einer isometrischen Ansicht, wobei jenes Ende des
Ableitschildes 10, an welchem die beiden Öffnungen angeordnet sind, in
Gebrauchslage 21 und im montierten Zustand nach unten zeigt.
Der Ableitschild 10 ist aus Polycarbonat als Spritzgussteil 7 geformt und transparent. Im Allgemeinen sind jedoch auch anderweitige Kunststoffe als Material des Ableitschildes
10 möglich.
Fig. 4a zeigt den Distanzhalter 18 in isolierter sowie vergrößerter Darstellung, wobei der Distanzhalter 18 in einem Querschnitt im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist. Zwei U-Schenkel 19 des U-förmigen Distanzhalters 18 sind nach innen gebogen, wobei an den beiden U-Schenkel 19 jeweils ein Steg angeordnet ist, durch welchen der Distanzhalter 18 kraftschlüssig über eine kraftschlüssige Verbindung 38 lösbar an dem Maskenkörper 2 befestigt werden kann. Im Allgemeinen können die Stege jedoch auch derart ausgebildet sein, dass eine formschlüssige Verbindung — beispielsweise durch
Verdickungen der Stege — zu dem Maskenkörper 2 generierbar ist.
Ein Steg ist an der Innenseite des Distanzhalters 18 und der andere Steg an der Außenseite des Distanzhalters 18 angeordnet, wobei die Stege im Allgemeinen auch beide an der Innenseite des Distanzhalters 18 und/oder an der Außenseite des
Distanzhalters 18 angeordnet sein können.
Fig. 4b unterscheidet sich von Fig. 4a lediglich durch eine geänderte Blickrichtung. Der Distanzhalter 18 ist aus Polycarbonat als Spritzgussteil 7 geformt und transparent. Im Allgemeinen sind jedoch auch anderweitige Kunststoffe als Material für den
Distanzhalter 18 möglich.
Fig. 4c zeigt den Distanzhalter 18 in geändertem Blickwinkel, wobei der Distanzhalter 18 zusammen mit der Innenseite 9 des Maskenkörpers 2 im befestigten Zustand einen
Kanal 20 definiert, über welchen Atemluft ein- und ausströmen kann.
Fig. 5a zeigt das Nasenbett 22 in einem abmontierten Zustand in vergrößerter Darstellung, wobei das Nasenbett 22 einstückig aus einem thermoplastischen Elastomer ausgebildet ist. Das Nasenbett 22 ist transparent und als Spritzgussteil 7 gefertigt. Im Allgemeinen kann das Nasenbett 22 auch durch ein anderweitiges
Fertigungsverfahren wie beispielsweise 3D-Druck hergestellt sein und/oder
anderweitige Kunststoffmaterialien und/oder eine Auflage für die Nase — beispielsweise
in Form eines weichen Stoffes — umfassen.
Fig. 5b zeigt das Nasenbett 22, wobei eine zentrale Mulde 24 und zwei seitlich dazu angeordnete Flügel 25 ersichtlich sind. Die zwei Flügel 25 stützen sich nach einer Befestigung des Nasenbettes 22 am Maskenkörper 2 an dem Maskenkörper 2 ab. Das
Nasenbett 22 ist symmetrisch zu einer Mittelebene 23 ausgebildet ist.
Fig. 5c zeigt das Nasenbett 22 um 90 Grad normal auf die Mittelebene 23 gegenüber Fig. 5b gedreht. Das Nasenbett 22 weist eine Vielzahl an Vertiefungen auf, welche in Gebrauchslage 21 an einer Oberseite des Nasenbettes 22 angeordnet sind, und durch welche das Nasenbett 22 über eine Formschlussverbindung 14 und/oder eine kraftschlüssige Verbindung 38 am Maskenkörper 2 lösbar befestigt werden kann. Durch die Ausgestaltung des Maskenkörpers gemäß Fig. 2c mit parallelen Flanken wird das
Nasenbett 22 kraftschlüssig am Maskenkö6örper 2 gehalten.
Fig. 6a zeigt das Verbindungselement 27 zur Verbindung des Haltemittels 5 mit dem Maskenkörper 2 in vergrößerter Darstellung, wobei das Verbindungselement 27 vorgesehen ist, um das Band 26 lösbar am Maskenkörper 2 zu befestigen. Das
Verbindungselement 27 liegt in Form eines Spritzgussteiles 7 vor.
Fig. 6b zeigt das Verbindungselement 27 in einer Seitenansicht. Das Verbindungselement 27 weist einen linsenförmigen Grundkörper 28 und einen davon abstehenden Verbindungssteg 29 auf, wobei an dem Verbindungssteg 29 das Band 26 festlegbar ist. Wird das schlauchförmige Band 26 gegebenenfalls abgelängt, so kann es erneut über zwei wulstförmige Rückhalteelemente 30 mit dem Verbindungselement 7 verbunden werden, wodurch eine flexibel einsetzbare Gesichtsmaske 1 erwirkt wird, da das Band 26 individuell in der Länge anpassbar ist ohne die Verbindbarkeit des Bandes
26 an der Gesichtsmaske 2 zu verlieren. Fig. 6c unterscheidet sich von Fig. 6b lediglich durch die Blickrichtung von oben auf das Verbindungselement 27. Die zwei wulstförmigen Rückhalteelemente 30 sind
voneinander beabstandet, wobei ein wulstförmiges Rückhalteelement 30 an einem
freien Ende des Verbindungssteges 29 angeordnet ist. Der Verbindungssteg 39 schließt
mit dem Grundkörper 28 einen spitzen Winkel ein.
Fig. 7a zeigt die Gesichtsmaske 1 in vollständig transparenter Ausführung von vorne, wobei die innenliegenden Konturen des Nasenbettes 22, der beiden Distanzhalter 18 sowie des Ableitschildes 10 (ohne darstellerischer Linien zur Konturverdeutlichung)
(strichliert) dargestellt sind.
Die Distanzhalter 18 sind seitlich neben dem Ableitschild 18 angeordnet, wobei das
Ableitschild unterhalb des Nasenbettes 22 zentral am Maskenkörper 2 angeordnet ist.
Fig. 7b zeigt die Gesichtsmaske in einer Schnittdarstellung in Pfeilrichtung der Gesichtsmaske in Fig. 7a. Das Haltemittel 5 sowie das Mittel 8 in Form des Ableitschildes 10 sind über eine Formschlussverbindung 14 mit dem Maskenkörper 2 verbunden. Das Nasenbett 22 sowie der Distanzhalter 18 sind über eine kraftschlüssige Verbindung 38 mit dem Maskenkörper 2 verbunden. Im Allgemeinen kann jedoch auch das Haltemittel 5 und/oder das Ableitschild 10 über eine kraftschlüssige Verbindung 38 und/oder das Nasenbett 22 und/oder der Distanzhalter 18 über eine
Formschlussverbindung 14 mit dem Maskenkö6örper 2 verbunden werden.
Der Ableitschild 10 stützt sich über die Schrägfläche an der Innenseite 9 des Maskenkörpers 2 ab, wobei die Schrägfläche parallel zur Innenseite 9 orientiert ist. Im Allgemeinen kann die Schrägfläche jedoch auch von der Innenseite 9 beabstandet sein. Der Ableitschild 10 schließt mit der Innenseite 9 einen spitzen Winkel ein und die konkave Wölbung 13 weist in Gebrauchslage 21 in Richtung des Gesichts, um Atemluft in Richtung der Kinnaufnahme 15 und/oder seitlich der Nasenausnehmung 3 sowie der Mundabdeckung 4 abzuleiten. Zur effektiven Atemluftumleitung ist der Ableitschild 10 an einem in Gebrauchslage 21 oberen freien Ende des Ableitschildes 10 von der
Innenseite 9 (normal auf eine Vorderseite des Ableitschildes 10) beabstandet.
Fig. 8 zeigt eine Anordnung aus einer Gesichtsmaske 1 und einer Aufbewahrungsvorrichtung 37, welche beutelförmig ausgebildet ist und in welcher die
Gesichtsmaske 1 während des Nichtgebrauchs verortet ist.
Die Aufbewahrungsvorrichtung 37 ist aus einem transparenten, verformbaren Kunststoff ausgebildet und kann im Allgemeinen beispielsweise über einen Schriftzug und/oder ein Logo personalisiert sein. In der Aufbewahrungsvorrichtung 37 befinden sich zwei
Lautsprecher 26 in Form von In-Ear-Kopfhörern zusammen mit der Gesichtsmaske 1.
Fig. 9 zeigt eine Gesichtsmaske 1 gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ohne Ableitschild 10, wobei das Mittel 8 in Form eines Fluides als Antibeschlagfilm aufgetragen ist. Im Allgemeinen kann auch gänzlich auf das Mittel 8
verzichtet werden.
Eine von dem Maskenkörper 2 gesonderte Kinnabdeckung 40 ist vorgesehen, welche an der Kinnaufnahme 15 lösbar anordenbar ist, wobei die Kinnabdeckung 40 eine Nut 41 (in der Darstellung aus Übersichtlichkeitsgründen nicht ersichtlich) aufweist, mit
welcher die Kinnabdeckung 40 kraftschlüssig an dem Maskenkörper 2 anordenbar ist.
Die Kinnabdeckung 40 umfasst ein aus Kunststoff ausgebildetes sowie elastisches Befestigungsmittel 42 und einen elastischen Abdeckstoff 43 in Form eines Textilstoffes. Das Befestigungsmittel 42 ist C-förmig ausgestaltet. Der Abdeckstoff 43 verbindet beide Schenkel der C-Form.
Das Befestigungsmittel 42 weist die Nut 41und drei orthogonal zu der Nut 41 orientierte Verbreiterungen 44 zur lagesicheren Positionierung an dem Maskenkörper 2 auf. Das Befestigungsmittel 42 ist über einen Draht an dem Abdeckstoff 43 angeordnet; kann im
Allgemeinen jedoch auch beispielsweise aufgenäht sein. Die zwei Distanzhalter 18 (ein Distanzhalter ist gegenüberliegend am Maskenkörper 2
verdeckt dargestellt) liegen als federnde Andrücklaschen 45 jeweils mit einem freien
Ende 46 vor, wobei die beiden Andrücklaschen 45 jeweils eine an das freie Ende 46
angrenzende Andrücklaschenöffnung 47 zur Erhöhung einer Biegefähigkeit, eines
Tragekomforts sowie zur verbesserten Entfeuchtung der Haut umfassen.
Das Haltemittel 5 umfasst ein Halsband 48, wobei das Halsband 48 lösbar mit den beiden Bändern 26 und über zwei Verbindungselemente 27 an dem Maskenkörper 2 an
den Laschen 31 befestigt ist.
Über zwei Verstellelemente 49 in Form von um das Halsband 48 angeordnete Verstellkörper 50 — wobei die Verstellelemente 49 an dem Band 26 lösbar und an dem Halsband 48 verschiebbar befestigt sind — kann das Haltemittel 5 komfortabel adjustiert werden.
Eine Verstellvorrichtung 51 ist an dem Halsband 48 angeordnet, welche ausschließlich
an dem wenigstens einen Halsband 48 zur Längenverstellung angeordnet ist.
Innsbruck, am 28. September 2020

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Gesichtsmaske (1) zur bereichsweisen Abdeckung eines Gesichts, umfassend - wenigstens einen Maskenkörper (2) mit wenigstens einer Nasenausnehmung (3) zur Aufnahme einer Nase des Gesichts und wenigstens einer Mundabdeckung (4), mit welcher ein Mund des Gesichts abdeckbar ist, - wenigstens ein Haltemittel (5) zur Befestigung der Gesichtsabdeckung (1) an einem Kopf, insbesondere an einem Ohr, wobei die Gesichtsmaske (1) zumindest bereichsweise, vorzugsweise vollständig, aus einem transparenten Material (6) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der wenigstens eine Maskenkörper (2) aus einem Spritzgussteil (7)
    gefertigt ist.
    2. Gesichtsmaske (1) nach Anspruch 1, wobei wenigstens ein Mittel (8) vorgesehen ist, mit welchem eine Kondensation von Atemluft an einer dem Gesicht zugewandten Innenseite (9) der Gesichtsmaske (1) reduzierbar oder
    unterdrückbar ist.
    3. Gesichtsmaske (1) nach Anspruch 2, wobei das wenigstens eine Mittel (8) wenigstens ein Ableitschild (10) umfasst, an welchem aus der Nase und/oder dem Mund ausströmende Atemluft ableitbar ist, vorzugsweise wobei der wenigstens eine Ableitschild (10)
    - zentral an der Gesichtsmaske (1) angeordnet ist, und/oder
    - In einer Draufsicht eine dreieckige Form (11), bevorzugt mit abgerundeten Ecken (12), aufweist, und/oder
    - wenigstens eine konkave Wölbung (13) aufweist, welche dem Gesicht zugewandt ist, und/oder
    - mittels wenigstens einer Formschlussverbindung (14) und/oder wenigstens einer kraftschlüssigen Verbindung (38) an dem wenigstens
    einen Maskenkörper (2), vorzugsweise lösbar, befestigbar ist.
    Gesichtsmaske (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der wenigstens eine Maskenkörper (2) - wenigstens eine Kinnaufnahme (15), welche die Kontur (16) eines Kinns aufweist und in welcher ein Kinn des Gesichts aufnehmbar ist, und/oder - wenigstens einen personalisierbaren Bereich (17) aufweist, welcher seitlich neben der abzudeckenden Nase angeordnet ist und welcher mit einem Schriftzug, Logo oder dergleichen bedruckbar und/oder beklebbar ist, und/oder
    - aus Polycarbonat besteht.
    5. Gesichtsmaske (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens eine von dem wenigstens einen Maskenkörper (2) gesonderte Kinnabdeckung (40) vorgesehen ist, welche an einem in Gebrauchslage der Gesichtsmaske (1) unteren Bereich des wenigstens einen Maskenkörpers (2), bevorzugt wenigstens einer gegebenenfalls vorhandenen Kinnaufnahme (15), besonders bevorzugt lösbar, anordenbar ist, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass die wenigstens eine Kinnabdeckung (40) wenigstens eine Nut (41) aufweist, mit welcher die wenigstens eine Kinnabdeckung (40) kraftschlüssig an
    dem Maskenkörper (2) anordenbar ist.
    6. Gesichtsmaske (1) nach Anspruch 5, wobei die wenigstens eine Kinnabdeckung (40) wenigstens ein, besonders bevorzugt aus Kunststoff ausgebildetes und/oder elastisches, Befestigungsmittel (42) und wenigstens einen, vorzugsweise elastischen Abdeckstoff (43), umfasst, wobei das wenigstens eine Befestigungsmittel (42)
    - die wenigstens eine Nut (41) aufweist,
    - wenigstens eine im Wesentlichen orthogonal zu der wenigstens einen Nut (41) orientierte Verbreiterung (44) zur lagesicheren Positionierung an dem wenigstens einen Maskenkörper (2) in einem befestigten Zustand des wenigstens einen Befestigungsmittels (42) an dem wenigstens einen Maskenkörpers (2) aufweist und/oder,
    - vorzugsweise über wenigstens einen Draht und/oder eine Naht, an dem
    wenigstens einen Abdeckstoff (43) angeordnet ist.
    Gesichtsmaske (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens ein, vorzugsweise genau zwei, Distanzhalter (18) vorgesehen ist, mit welchem die Gesichtsmaske (1) an einer Wange des Gesichts abstützbar ist, vorzugsweise wobei - der wenigstens eine Distanzhalter (18) in einem Querschnitt im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, bevorzugt wobei U-Schenkel (19) nach innen gebogen sind, und/oder - der wenigstens eine Distanzhalter (18) zusammen mit einer Innenseite (9) des wenigstens einen Maskenkörpers (2) wenigstens einen Kanal (20) definiert, über welchen Atemluft ein- und ausströmen kann, und/oder - Mittels wenigstens einer Formschlussverbindung (14) und/oder wenigstens einer kraftschlüssigen Verbindung (38) an dem wenigstens
    einen Maskenkörper (2), vorzugsweise lösbar, befestigbar ist.
    8. Gesichtsmaske (1) nach Anspruch 7, wobei der wenigstens eine Distanzhalter (18) in Form einer federnde Andrücklasche (45) mit einem freien Ende (46) vorliegt, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass die wenigstens eine Andrücklasche (45) wenigstens eine an das freie Ende (46) angrenzende Andrücklaschenöffnung (47), insbesondere zur Erhöhung einer Biegefähigkeit
    der wenigstens einen Andrücklasche (45), umfasst.
    Gesichtsmaske (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in Gebrauchslage (21) der Gesichtsmaske (1) oberhalb der wenigstens einen Nasenausnehmung (3) wenigstens ein Nasenbett (22) angeordnet ist, mit welchem die Gesichtsmaske (1) auf einem Nasenrücken der Nase abstützbar ist, vorzugsweise wobei das wenigstens eine Nasenbett (22) - symmetrisch zu einer Mittelebene (23) ausgebildet ist, und/oder - einstückig ausgebildet ist, und/oder - aus einem thermoplastischen Elastomer besteht, und/oder - eine zentrale Mulde (24) und zwei seitlich dazu angeordnete Flügel (25) aufweist, und/oder - Mittels wenigstens einer Formschlussverbindung (14) und/oder wenigstens einer kraftschlüssigen Verbindung (38) an dem wenigstens
    einen Maskenkörper (2), vorzugsweise lösbar, befestigbar ist.
    - das wenigstens eine Band (26) schlauchförmig ausgebildet ist, und/oder
    - aus Silikongummi besteht, und/oder
    - wenigstens ein Verbindungselement (27) vorgesehen ist, mit welchem das wenigstens eine Band (26), vorzugsweise lösbar, an dem wenigstens einen Maskenkörper (2) befestigbar ist, vorzugsweise wobei das wenigstens eine Verbindungselement (27) wenigstens einen, bevorzugt lIinsenförmigen, Grundkörper (28) und wenigstens einen davon abstehenden Verbindungssteg (29), an welchem das wenigstens eine Band (26) festlegbar ist, aufweist, bevorzugt wobei der Verbindungssteg (29) wenigstens ein wulstförmiges Rückhalteelement (30) aufweist, und/oder
    - der wenigstens eine Maskenkörper (2) wenigstens eine Lasche (31) aufweist, an welcher das wenigstens eine Band (26) befestigt ist, und/oder
    - das wenigstens eine Band (26) in der Länge anpassbar ist, wobei die Verbindbarkeit des wenigstens einen Bandes (26) an der Gesichtsmaske (2) erhalten bleibt, und/oder
    - das wenigstens eine Band (26) zu einer Schlaufe (52) formbar ist, wobei
    ein Umfang der Schlaufe (52) in der Länge anpassbar ist.
    11. Gesichtsmaske (1) nach Anspruch 10, wobei das wenigstens eine Haltemittel (5) wenigstens ein Halsband (48) umfasst, vorzugsweise wobei
    - das wenigstens eine Halsband (48), vorzugsweise lösbar, an dem wenigstens einem Band (26) und/oder, vorzugsweise über das wenigstens eine Verbindungselement (27), an dem wenigstens einen Maskenkörper (2) befestigbar ist, und/oder
    - wenigstens eine Verstellelement (49), vorzugsweise in Form eines zumindest bereichsweise um das wenigstens eine Halsband (48) und/oder das wenigstens eine Band (26) angeordneten Verstellkörpers (50), wobei
    das wenigstens eine Verstellelement (49) an dem wenigstens einen Band
    (26) und/oder dem wenigstens einen Halsband (48), vorzugsweise lösbar, befestigbar ist, und/oder
    - wenigstens eine Verstellvorrichtung (51) an dem wenigstens einen Halsband (48) angeordnet ist, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass die wenigstens eine Verstellvorrichtung (51) ausschließlich an dem
    wenigstens einen Halsband (48) angeordnet ist.
    12. Gesichtsmaske (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens ein Mikrofon (32) vorgesehen ist, vorzugsweise wobei das Mikrofon (32) - als MEMS-Mikrofon (33) ausgebildet ist, und/oder - über wenigstens eine Befestigungsvorrichtung an einer dem Gesicht zugewandten Innenseite (9) befestigt oder befestigbar ist, und/oder - mit wenigstens eine Sendevorrichtung (35) aufweist, mit welcher Signale an wenigstens einen Lautsprecher (36), vorzugsweise drahtlos, sendbar
    sind, bevorzugt über Bluetooth.
    13. Anordnung aus wenigstens einer Gesichtsmaske (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und wenigstens einer Aufbewahrungsvorrichtung (37), welche vorzugsweise beutelförmig ausgebildet ist und in welcher die wenigstens
    eine Gesichtsmaske (1) während eines Nichtgebrauchs abordenbar ist.
    14. Verfahren zur Herstellung wenigstens einer Gesichtsmaske (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei zumindest der wenigstens eine Maskenkörper (2) in einem Spritzgussverfahren hergestellt wird, vorzugsweise wobei der wenigstens eine Maskenkö6örper (2) in einem weiteren Verfahrensschritt mit wenigstens einem Ableitschild (10), wenigstens einem Distanzhalter (18), wenigstens einem Nasenbett (22), wenigstens einem Mikrofon (32) und/oder dem wenigstens einen
    Haltemittel (5), vorzugsweise lösbar, verbunden wird.
    Innsbruck, am 28. September 2020
ATA50827/2020A 2020-08-14 2020-09-28 Gesichtsmaske zur bereichsweisen Abdeckung eines Gesichts AT524078A1 (de)

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