AT522343A4 - Lastaufnahmemittel mit teleskopartig ausfahrbaren Teleskoparmen - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Lastaufnahmemittel (1) mit teleskopartig ausfahrbaren Teleskoparmen (40) zum Ein- und Auslagern von Lagergütern (2) beschrieben, wobei das Lastaufnahmemittel (1) am Mast (3) eines Regalbediengerätes vertikal verstellbar angeordnet ist und die Teleskoparme (40) zur Einstellung der Lichte (9) zwischen den Teleskoparmen (40) auf Führungsschienen (26) eines Gestells gelagert und durch gegenläufige Zugmittel mittels eines Antriebsmotors (28) verlagerbar sind. Um vorteilhafte Konstruktionsverhältnisse zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass das Gestell zwei parallele, die Führungsschienen (26) sowie die Riemenumlenkungen (33) der die gegenläufigen Zugmittel bildenden Antriebsriemen (32) aufnehmende Träger (20) aufweist.

Description

Nachteil dieser Konstruktion ist, dass dieser Grundrahmen zusätzliches Gewicht verursacht. Die zusätzliche zu bewegende Masse macht das ganze System schwerer, da auch alle Komponenten am Regalbediengerät wie beispielsweise Mast, Fahrwerk, Antriebe und Führungsschienen schwerer ausgelegt werden müssen um dieses Mehrgewicht tragen und beschleunigen zu können. Ein zusätzlicher Nachteil ist, dass die Teleskopkonsolen (im zitierten Patent mit Tragwerk 46 und 46 bezeichnet) bezeichnet viel Platz einnehmen. Das heißt wenn eine maximale Lichte zwischen den Teleskoparmen eingestellt wird, wird das Lastaufnahmemittel in x- Richtung sehr breit. Damit keine Kollisionen mit den angrenzenden Bauteilen wie beispielsweise Hubschlitten, Mast des Regalbediengerätes etc. entsteht, muss das Lastaufnahmemittel weit weg vom Hubmast angeordnet werden. Dies verursacht hohe Kraglasten und Verformungen durch die Belastung sowie eine Verschlechterung der Anfahrmaße. Um die Verformung dennoch gering zu halten müssen alle tragenden Bauteile des Regalbediengerätes noch stabiler ausgeführt werden was nochmals eine Erhöhung des Gerätegewichtes verursacht. Da es sich bei Regalbediengeräten um hochdynamische Maschinen handelt, ist hohes Gewicht nachteilhaft.
4 Aufgabenstellung:
Aufgabe ist es ein Lastaufnahmemittel bereit zu stellen welches ein geringes Gewicht aufweist und trotzdem nur eine kleine elastische Verformung bei mechanischer Belastung aufweist. Weitere Aufgabe ist es ein Lastaufnahmemittel bereitzustellen das es ermöglicht den Schwerpunkt des Lastaufnahmemittels so weit wie möglich an das Regalbediengerät bzw. an den Mast des Regalbediengerätes heranzurücken um Eigengewicht, Anfahrmaße, Stabilität und Kosten optimal zu halten und dadurch zuverlässiges, störungsfreies und wirtschaftliches Ein —- und Auslagern zu ermöglichen.
5 Ausführung:
Die Erfindung löst die Aufgabe derart, dass kein gesonderter Grundrahmen und Hubschlitten für die vertikale Verstellbarkeit entlang eines Masts vorhanden ist sondern, dass all diese Funktionen in das Lastaufnahmemittel integriert sind. Die beiden Träger dienen gleichzeitig als Befestigungsfläche für den Antriebsmotor, die Riemenumlenkungen, die Führungsschienen für die Verstellung der Lichte und für die Führungsräder für die Hubbewegung. In den Figuren ist eine Variante gezeigt bei der die Führungsschienen für die Einstellung der Lichte zwischen den Teleskoparmen seitlich an den Trägern befestigt sind. Diese können beispielsweise aber auch oben auf den Trägern aufgesetzt sein. Es ist aber auch möglich, dass eine Distanzplatte oder eine Distanzbaugruppe zwischen den Trägern und der Führung vorhanden ist. Um genügend Steifigkeit zu gewährleisten können die beiden Träger zueinander verbunden sein. Dies kann beispielsweise mit Versteifungsblechen oder Versteifungsstreben bewerkstelligt werden. Zwischen den Hubführungsrädern und den Trägern kann eine Distanzplatte oder dergleichen eingefügt sein um die Hubführungsräder in der richtigen Position für die am Mast befindlichen Laufflächen positionieren zu können.
6 Vorteile:
Die Teleskoparmkonsolen sind so ausgeführt, dass sie beim Einstellen einer großen Lichte zwischen den beiden Teleskoparmen am Mast vorbeifahren können. Die Teleskoparmkonsolen sind also nicht bestimmend wenn es darum geht das Lastaufnahmemittel soweit weit wie möglich an den Mast heranzurücken. Dadurch kann die Konstruktion so ausgeführt werden, dass das Lastaufnahmemittel und natürlich auch das Lagergut sehr nahe am Mast angeordnet werden kann. Es entstehen dadurch nicht so hohe Kräfte in sämtlichen Komponenten. Dies bewirkt, dass das ganze Regalbediengerät leichter ausgeführt werden kann. Dies betrifft alle Baugruppen und Teile welche die auftretenden Kräfte in das Gebäude ableiten wie z.B. Mast, Fahrwerk, Fahrschienen. Beispielsweise wird die Torsionsbelastung des Mastes reduziert während das Lastaufnahmemittel aus- und einlagert.
Bei Anwendungen wo eine besonders große Kraft auf die beiden Teleskoparme in z- Richtung wirkt können zusätzliche im Raum schräg verlaufende Streben vorgesehen werden. Diese Streben tragen die vom Teleskoparm kommenden und z- Richtung verlaufende Kräfte ab und leiten diese in die Führung der Breitenverstellung ab. Da diese Streben nur Zug- Druck- Kräfte aufnehmen müssen, können diese besonders leicht ausgeführt werden und bewirken hohe Steifigkeit der Konstruktion. Das bedeutet, dass auch beim Herausziehen von schweren Waren aus dem Regalstellplatz die Teleskoparme im Raum nicht versetzt werden. Dies ist besonders wichtig um die Wiederhohlgenauigkeit beim Anfahren der Regalplätze bei verschieden schweren Waren zu gewährleisten und einen störungsfreien Betrieb zu ermöglichen.
Es ist kein gesonderter Grundrahmen für das Lastaufnahmemittel vorgesehen. Die Führungen für die Breitenverstellung sind direkt an den Trägern angeordnet. In manchen Situationen kann es vorteilhaft sein beispielsweise Distanzplatten oder Ähnliches zwischen Führung und Träger vorzusehen. Auch die für die Breitenverstellung notwendigen Riemenumlenkungen, der Verstellantrieb sowie der Förderer sind direkt an den Trägern befestigt. Das Gewicht für einen gesonderten Grundrahmen kann somit komplett eingespart werden.
Bei bestimmten Ausführungen ist es möglich keinen gesonderten Hubführungsschlitten vorzusehen. Zur Verstellbarkeit des Lastaufnahmemittels in Höhenrichtung (y- Richtung) am Mast entlang sind Hubführungsräder direkt an den Trägern angebracht. In manchen Situationen kann es vorteilhaft sein beispielsweise Distanzplatten oder Ähnliches zwischen Hubführungsräder und Träger vorzusehen.
Sämtliche zusätzliche Bauteile wie beispielweise Elektro und Steuerungsbauteile, Signalgeber und Sicherheitseinrichtungen können ebenfalls direkt an den Trägern angebracht werden. Dadurch kann das Gewicht weiter verringert werden. Eine Verringerung des Gewichtes bei der in Hubrichtung bewegten Masse ist essentiell da dies den Aufbau des gesamten Lagersystems definiert.
Um den Abstand der Führungswagen zueinander in x- Richtung für die Breitenverstellung in xRichtung so groß wie möglich zu halten ist ein besonders platzsparender Riemenspanner vorgesehen. Ein großer Abstand der Führungswagen für die Breitenverstellung ist notwendig um die entstehenden Kräfte in der Führung klein zu halten und so mit möglichst kleinen Baugrößen bei den Führungen auszukommen. Nur so ist es möglich das Gewicht klein zu halten. Der Riemenspanner kommt deswegen mit so geringem Platz aus, weil der Riemen umgelenkt wird. Würden die beiden Riemenenden einer Flucht und geradlinig zusammengespannt, müsste der ganze Platz der zum Klemmen der beiden Riemenenden und der Spannweg sowie der Platz für eine Gewindespindel vorgehalten werden. Bei der vorliegenden Erfindung hingegen bleibt der benötigte Platz in xRichtung klein und konstant, egal welcher Spannweg vorgesehen werden muss.
7 Kurze Fiqurenbeschreibung:
Figurenbeschreibung befindet sich für die PRIO- Anmeldung momentan noch direkt bei den Figuren.
8 Detaillierte Beschreibung:
Bemerkung: In der Beschreibung ist die Nummerierung der Teile für die PRIO- Anmeldung noch nicht mitgepflegt. Um Änderungen zu erleichtern Zuordnung vorerst über die Bezugszeichenaufstellung. Figurenbeschreibung befindet sich für die PRIO- Anmeldung momentan noch direkt bei den Figuren.
1. Lastaufnahmemittel 2. Lagergut
3. Mast
4. Hubführung
5. Transportplattform
6. x- Richtung 7. y- Richtung 8. z- Richtung 9. Lichte 20. Träger
21. Hubführungsräder 22. Distanzplatte
23. Distanzstrebe
24. Versteifungsblech 25. Versteifungsstrebe 26. Führungsschiene 27. Zwischenbaugruppe 28. Antriebsmotor
29. Vorgelegeriemen 30. Antriebswelle
31. Antriebsschiebe 32. Antriebsriemen 33. Riemenumlenkung
40. Teleskoparm
41. Greiffinger
42. Teleskoparmkonsole 43. Teleskoparmstrebe 44. Führungswagen
45. Anschlagpunkt
50. Riemenspanner
51. Grundkörper Riemenspanner 52. Spannstein Riemenspanner
53. Spannschraube Riemenspanner
10 Erster Entwurf der Ansprüche:
Hier handelt es sich um einen ersten Entwurf. Mein Patentanwalt wird die Ansprüche formulieren.
10.1 Ansprüche:
Bemerkung Hauptanspruch: Der Anspruch soll aussagen, dass die Träger gemeinsam mit den Führungs- und Antriebs- Komponenten eine integrierte Baugruppe bilden. Das Lastaufnahmemittel ist also nicht komplett auf einen Grundrahmen aufgebaut welcher dann über separate Träger an einen am Mast vertikal verstellbaren Schlitten befestigt ist. Vielmehr vereint das Lastaufnahmemittel alle Funktionen wodurch kein separater Hubschlitten notwendig ist. An den Trägern sind sowohl die Hubführungsräder als auch alle für das Lastaufnahmemittel notwendigen Baugruppen aufgebaut.

Claims (1)

  1. 2. Lastaufnahmemittel nach einen der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsriemen zur Einstellung der Lichte zwischen den Teleskoparmen um die Führungsschiene der herumlaufen.
    3. Lastaufnahmemittel nach einen der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger als Aufnahme für die Hubführungsräder zum vertikalen Verstellen des Lastaufnahmemittel entlang des Mastes dienen.
    4. Lastaufnahmemittel nach einen der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teleskoparmkonsolen seitlich am Mast vorbeifahren können.
    5. Lastaufnahmemittel nach einen der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger als Aufnahme für Elektro und Steuerungsteile dienen.
    6. Lastaufnahmemittel nach einen der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemenspanner für die Breitenverstellung die beiden Riemenenden umlenkt.
    7. Lastaufnahmemittel nach einen der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass schräg im Raum verlaufende Teleskoparmstreben Kraft vom Teleskoparm in die Teleskoparmkonsolen leiten.
    11 Figuren:
    In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielhaft dargestellt.
    11.1 Fig. Räumliche Ansicht des erfindungsgemäßen Lastaufnahmemittels. In dieser Fig. ist eine
    Konstruktionsausführung des erfindungsmäßigen Lastaufnahmemittels mit einem Teilstück eines Masts dargestellt. Der Übersichtlichkeit wegen ist das Teilstück des Mast vereinfacht dargestellt. In dieser Darstellung sind die beiden Teleskoparme auf die maximal mögliche Lichte eingestellt um große Lagergüter fördern zu können. Die beiden Teleskoparme fahren beim Ein- und Auslagern teleskopartig in z- Richtung aus und greifen durch schwenkbar ausgeführte Greiffinger das Lagergut um dieses auf die Transportplattform ziehen beziehungsweise von dieser abgeben zu können. Die Transportplattform kann entweder passiv beispielsweise als einfaches Blech ausgeführt sein oder als Förderer mit eigenem Antrieb um die Übergabezeiten an das angrenzende System reduzieren zu können. So ist es möglich mithilfe der Teleskoparme Lagergüter aufzunehmen während mithilfe der der aktiven Transportplattform Transportgüter abgegeben werden.
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