AT522129A2 - System zur Vermeidung von Geruchsbelästigungen - Google Patents

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AT522129A2
AT522129A2 ATA50982/2019A AT509822019A AT522129A2 AT 522129 A2 AT522129 A2 AT 522129A2 AT 509822019 A AT509822019 A AT 509822019A AT 522129 A2 AT522129 A2 AT 522129A2
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System (1) zur Vermeidung von Geruchsbelästigungen, insbesondere für ein Küchenabluftsystem, mit mindestens einem Luftstromeinlass (9) zum Eintritt eines Luftstroms (10) und mindestens einem Luftstromauslass (12) zum Austritt des Luftstroms (10). Das System (1) umfasst weiter mindestens ein Luftstrom-Gebläsesystem (11) zum Ansaugen und Beschleunigungen des Luftstroms (10), wobei der Luftstromauslass (12) derart zu einem Abluftstromauslass (8) angeordnet und ausgerichtet ist, dass der Luftstrom (10) einen aus den Abluftstromauslass (8) austretenden Abluftstrom (4) stromabwärts von dem Abluftstromauslass (8) beschleunigt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Vermeidung von Geruchsbelästigungen, insbesondere für ein Küchenabluftsystem, mit mindestens einem Luftstromeinlass zum Eintritt eines Luftstroms und mindestens einem Luftstrom-
auslass zum Austritt des Luftstroms.
Ein gängiges Problem in Ballungsräumen stellen Abluftemissionen von Innenräumen, insbesondere von privat und gewerblich betriebenen Küchen, dar. Die Abluft der Innenräume enthält Fett-, Schmutz und Geruchsbestandteile, welche benachbarte Gebäude durch Fettablagerungen verschmutzen und die sich in
der Umgebung aufhaltende Personen olfaktorisch wahrnehmen und stören.
Zur Verringerung der Nachteile der Abluftemissionen sind Lösungen bekannt, welche der Abluft vor dem Ausstritt in die Umgebung Frischluft zumischen, auf diese Weise die Abluft verdünnen und dadurch Geruchsbelästigungen verrin-
gern.
So ist aus der DE 27 59 072 A1 eine Vorrichtung zur Vermeidung von Geruchsbelästigungen von Stallungen bekannt. Dazu wird der Abluft des Stalls Frischluft zugeführt, was über Frischluftkanäle erfolgt, die am Endstück eines Entlüftungsschachtes in eine Deflektorhaube düsenförmig von unten nach oben gerichtet
sind.
Die DE 26 07 712 A1 beschreibt eine Abluftmischhaube für einen Kamin, welche eine umlaufende Öffnung zum Ansaugen von Außenluft aufweist. Die Außenluft wird durch eine Sogwirkung angesaugt und vermischt sich mit der Kaminabluft, sodass deren Schadstoffkonzentration beim Verlassen der Haube gesenkt
werden kann.
DD 219 053 A4 offenbart eine Vorrichtung zur Mischung von Abluft mit Umge-
bungsluft. Die Vorrichtung umfasst einen Mantelteil, welches in Strömungsrich-
tung über dem Ende eines Abluftrohres angeordnet ist, sodass Umgebungsluft
angesaugt wird, was zur Kühlung des Abgasrohres beitragen soll.
Aus der DE 42 11 755 A1 und der US 4,654,508 sind Backöfen mit einer Luftabzugseinrichtung bekannt, welche Wrasen bzw. Abluft über eine Einmündungsstelle in einen Strömungsschacht eintreten lässt, wobei die Wrasen bzw. Abluft
über eine Sogwirkung in den Schacht angesaugt werden.
In den oben genannten Druckschriften wird die Verdünnung der Abluft dadurch erreicht, dass Frischluft von der beschleunigten Abluft mitgerissen wird und anschließend eine Vermischung beider erfolgt. Die bloße Verdünnung der Abluft ist allerdings regelmäßig nicht ausreichend, um die oben beschriebenen Nach-
teile einer dauerhaften Abluftemission zu überwinden.
Daher wurden weitere Anstrengungen unternommen, die Abluft so aufzubereiten, dass die störenden Fett-, Schmutz und Geruchsbestandateile vor dem Austritt in die Umgebung entfernt werden. So beschreibt die DE 10 2012 012 689 A1 ein Verfahren zum Betreiben einer Küchenabluftanlage, in welchem die Küchenabluft mit einem Reinigungsmittel beaufschlagt wird,
bevor die Abluft zum Abführkanal gelangt.
Solche Verfahren sind jedoch sehr aufwendig und mit hohen Betriebskosten verbunden, da das Reinigungsmittel als Verbrauchsmaterial anfällt. Auch ist die Abluftanlage selbst aufwendig und wartungsintensiv ausgestaltet, da Kompo-
nenten innerhalb des Abführkanals regelmäßig gereinigt werden müssen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein einfaches und kostengünstig zu betreibendes System zur Vermeidung von Geruchsbelästigungen bereitzustellen, welche die Abluftemissionen von Innenräumen, insbesondere
von Küchen und/oder Kochbereichen, für benachbarte Gebäude und die sich in
der Umgebung aufhaltenden Personen zumindest derart verringert, dass diese Emissionen nicht mehr oder zumindest nicht mehr als störend wahrgenommen
werden.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße System, insbesondere für ein Küchenabluftsystem, umfasst mindestens einen Luftstromeinlass zum Eintritt eines Luftstroms und einen Luftstromauslass zum Austritt des Luftstroms und mindestens ein Luftstrom-Gebläsesystem zum Ansaugen und Beschleunigungen des Luftstroms. Erfindungswesentlich ist, dass ein Abluftstromauslass und der Luftstromauslass so zueinander angeordnet und ausgerichtet sind, dass der Luftstrom den Abluftstrom stromabwärts von dem Abluftstromauslass beschleunigt. Vereinfacht ausgedrückt, beschleunigt das Luftstrom-Gebläsesystem den Luftstrom und der so beschleunigte Luftstrom beschleunigt den Abluftstrom nachdem dieser in die
Umgebung abgegeben wurde, sozusagen im Unterdruckbetrieb.
Die Erfindung beruht damit auf dem Grundgedanken, dass die Abluft von der Emissionsquelle, insbesondere dem Abluftstromauslass, durch den Luftstrom wegbefördert und so eine Störung der Umgebung der Emissionsquelle vermieden wird. Damit werden eine Geruchsbelästigung und eine Verschmutzung der Umgebung durch in der Abluft mitgerissenen Schmutz-, Geruchs- und Schad-
stoffe verhindert.
Anschaulich betrachtet übernimmt der Luftstrom eine Funktion, die üblicherweise von Schornsteinen übernommen wird, nämlich einen Auftrieb für den Abluftstrom bereitzustellen und ferner eine Verbreitung der Abluft erst in einiger Entfernung und dadurch bei einem Verdünnungsgrad zuzulassen, bei welchem die Abluft nicht mehr als störend wahrgenommen wird. Dabei ist ferner von
Vorteil, dass die Erfindung ohne wartungs- und kostenintensive Abluftreini-
gungsverfahren oder -vorrichtungen auskommt, da keine Systemkomponenten vom Abluftstrom berührt sind. Daher ist auch eine Nachrüstung bestehender Abluftsysteme kostengünstig möglich und es werden keine durch den Abluftstrom verschmutzenden Teile verwendet oder benötigt, welche einen höheren Wartungs- und Reinigungsaufwand erfordern würden. Schließlich erlaubt die Erfindung eine optisch weiterstgehend nicht sichtbare Entfernung von Abluft von der Emissionsquelle, was insbesondere für repräsentative Gebäude, beispiels-
weise Hotelanlagen, ein wichtiges Kriterium sein kann.
Der Abluftstromeinlass und der Abluftstromauslass sind im einfachsten Fall lediglich durch eine Abluftstromleitung strömungsverbunden, sodass verschmutzende Teile im Abluftstrom vermieden werden. Es ist jedoch auch möglich, eine zusätzliche Abluftreinigung zwischen dem Abluftstromeinlass und dem Abluft-
stromauslass vorzusehen.
Der Abluftstromeinlass ist vorzugsweise mit einem Wrasenabzug beziehungsweise einer Dunstabzugshaube strömungsverbunden und im einfachsten Fall
unmittelbar an den Wrasenabzug angeschlossen.
Der Abluftstromauslass und/oder der Luftstromauslass mündet vorzugsweise direkt in die Umgebung, also einen außerhalb des Systems und des zu entlüf-
tenden Raumbereichs liegenden, insbesondere außerhäuslichen, Raumbereich.
Luftstromeinlass und Luftstromauslass können ebenfalls mit einer einfachen Luftstromleitung strömungsverbunden sein. Typischerweise ist auch das Luftstrom-Gebläsesystem innerhalb der Strömungsverbindung von Luftstromeinlass zu Luftstromauslass vorgesehen und kann daher in der Luftstromleitung platziert werden. Der Luftstrom umfasst oder besteht im einfachsten und kostengünstigen Fall aus normaler Umgebungsluft. Die Umgebungsluft kann dabei außer-
häuslich oder innerhäuslich durch den Luftstromeinlass einströmen. Vorzugs-
weise ist der Luftstrom derart duftstoffarm, dass die Geruchsschwellenwerte der
jeweiligen Duftstoffe nicht überschritten werden.
Das Luftstrom-Gebläsesystem saugt den Luftstrom an, beispielsweise aus der Umgebung, und beschleunigt diesen. Mit anderen Worten erhöht das LuftstromGebläsesystem den Volumenstrom des Luftstroms in dessen Strömungsrich-
tung.
Im Rahmen dieser Erfindung wird mit Volumenstrom die mittlere Durchflussrate
des jeweiligen Fluids bezeichnet.
Die Anordnung und Ausrichtung des Abluftstromauslasses und des Luftstromauslasses ist wesentlich für die Beschleunigung des Abluftstroms durch den Luftstrom. Die Anordnung der jeweiligen Auslässe muss so erfolgen, dass zumindest ein Teilbereich von Abluftstrom und Luftstrom überlagern, sodass der Volumenstrom des Abluftstroms durch den Luftstrom erhöht wird. Daher kann es regelmäßig erforderlich sein, den Abluftstromauslass und den Luftstromauslass, insbesondere unmittelbar, angrenzend zueinander vorzusehen. Insbesondere darf der Abstand zwischen Abluftstromauslass und Luftstromauslass nicht so groß sein, dass eine Beschleunigung des Abluftstroms durch den Luftstrom
unterbleibt.
Die oben erwähnte Überlagerung von Abluftstrom und Luftstrom kann auch über das Venturi-Prinzip veranschaulicht werden. Durch die Beschleunigung und den dadurch erzeugten Volumenstrom des Luftstroms wird ein Unterdruck erzeugt,
der wiederum den Abluftstrom beschleunigt.
Neben der Beschleunigung des Abluftstroms ist weiterhin von Vorteil, dass bei
der Beschleunigung des Abluftstroms durch den Luftstrom eine Vermischung
der Ströme erfolgt, was den Abluftstrom verdünnt und so zusätzlich die Ge-
ruchsbelästigung senkt.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Systems ist es, dass dieses bei bestehenden Küchenabluftsystemen nachgerüstet werden kann, da keine Teile innerhalb des Abluftstroms eingesetzt werden müssen. Entsprechend ist auch kein baulicher Eingriff in das bestehende Küchenabluftsystem notwendig. Ferner ist es ausreichend, das erfindungsgemäße System an einem Abluftstromauslass anzubringen, der regelmäßig von außen zugänglich ist, was die baulichen Maßnahmen auf ein Minimum beschränkt. Daher ist auch eine bauliche Maßnahme in den Innenräumen nicht erforderlich, sodass bspw. der Küchenbetrieb nicht
gestört wird.
Auch die Ausrichtung von Abluftstromauslass und Luftstromauslass ist entscheidend, da diese Ausrichtung regelmäßig die Strömungsrichtung des Abluftstroms und des Luftstroms jeweils stromabwärts vom Abluftstromauslass und Luftstromauslass vorgibt. Wiederum hat die Ausrichtung der jeweiligen Auslässe so zu erfolgen, dass zumindest ein Teilbereich von Abluftstroms und Luftstrom so überlagern, dass der Volumenstrom des Abluftstroms durch den Luftstrom
erhöht wird.
Da das Strömungsverhalten von Abluftstrom und Luftstrom stromabwärts des Abluftstromauslasses und des Luftstromauslasses maßgeblich von dem Volumenstrom beider Ströme beeinflusst wird, kann es erforderlich sein, die Anordnung und die Ausrichtung von Abluftstromauslass und Luftstromauslass an den
Volumenstrom anzupassen. Ganz allgemein bezeichnet die Beschleunigung des Abluftstroms durch den
Luftstrom eine Erhöhung des Volumenstroms des Abluftstroms im Vergleich zu
einem nicht-beschleunigten Abluftstrom. Der Volumenstrom kann beispielsweise
über Durchflussmesser gemessen werden. Vorzugsweise wird der Volumenstrom über einen kontaktlosen Durchflussmesser, beispielsweise einen Ultraschall-Durchflussmesser, bestimmt. Das hat den Vorteil, dass keine Verschmutzung des Durchflussmessers durch die im Abluftstrom mitgeführten Schmutz-, Geruchs- und Schadstoffe erfolgt. Alternativ dazu kann der Volumenstrom auch anhand der Drehzahl eines Ventilators des jeweiligen Gebläsesystems bestimmt
werden.
Der Effekt der Beschleunigung des Abluftstroms lässt sich leicht verifizieren, wenn bei gegebener Anordnung und Ausrichtung von Abluftstromauslass und Luftstromauslass das Luftstrom-Gebläsesystem ausgeschaltet wird, sodass der Luftstrom nicht mehr beschleunigt wird und damit auch eine Beschleunigung
des Abluftstroms unterbleibt.
Die Beschleunigung des Abluftstroms kann dazu verwendet werden, den Abluftstrom aus einem Raumbereich, insbesondere durch einen Wrasenabzug, in den
Abluftstromeinlass anzusaugen.
Es ist bevorzugt, wenn das System mindestens ein Abluft-Gebläsesystem zum Ansaugen und Beschleunigungen des Abluftstroms umfasst. Das AbluftGebläsesystem erlaubt damit eine Steuerung und/oder Regelung des Volumenstroms des Abluftstroms. Ferner können regelmäßig höhere Volumenströme des Abluftstroms erreicht werden, wenn dieser mit einem Abluft-Gebläsesystem beschleunigt wird, sodass der Abluftstrom weiter von dem Abluftstromauslass
entfernt werden kann. Darauf aufbauend ist es bevorzugt, wenn das System eine Steuerungseinheit
umfasst, die dazu eingerichtet ist, das Luftstrom-Gebläsesystem und/oder das
Abluft-Gebläsesystem derart zu steuern, dass der Volumenstrom des Luftstroms
an dem Luftstromauslass höher ist als der Volumenstrom des Abluftstroms am
Abluftstromauslass.
Eine Beschleunigung des Abluftstroms wird auch erreicht, wenn der Volumenstrom des Luftstroms an dem Luftstromauslass geringer ist als der Volumenstrom des Abluftstroms am Abluftstromauslass, sodass die besten Ergebnisse erzielt werden, wenn der Volumenstrom des Luftstroms 80 bis 400% des Volumenstroms des Abluftstroms entspricht. Bei derart großen Volumenstrom- und resultierend Geschwindigkeitsunterschieden zwischen dem Luftstrom und dem Abluftstrom wird letzterer durch den Luftstrom mitgerissen und eine störende Emission der Abluft in der Umgebung des Abluftausmaßes auch durch die star-
ke Verdünnung verhindert.
Die Steuerung der Volumenströme kann insbesondere auf einem Ausgabesignal eines Detektors, insbesondere eines kontaktlos arbeitenden Druchflussmessers,
basieren.
In einer bevorzugten Ausgestaltung des Systems wird der Luftstromauslass durch einen den Abluftstromauslass mindestens teilweise umschließenden
Ringspalt und/oder Düsenkranz gebildet.
Für den Fall, dass der Luftstromauslass einen den Abluftstromauslass mindestens teilweise umschließenden Ringspalt umfasst, kann eine besonders gleichmäßige Beschleunigung des Abluftstroms erreicht wird. Besonders bevorzugt ist es, wenn der Abluftstromauslass und der den Luftstrom auslassbildende Ringspalt konzentrisch zueinander und/oder derart zueinander ausgerichtet sind, dass der Luftstrom und der Abluftstrom parallel zueinander aus den jeweiligen Auslässen austreten. Das kann, beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die Querschnitte von Luftstromauslass und Abluftstromauslass parallel zueinan-
der ausgerichtet sind.
Mit einem parallelen Luftstrom und Abluftstrom ist gemeint, dass deren mittlere Strömungsrichtung weniger als 10°, insbesondere weniger als 5°, voneinander
abweicht.
Umfasst der Luftstromauslass alternativ oder in Ergänzung dazu einen den Abluftstromauslass zu mindestens teilweise umschließenden Düsenkranz, lassen sich komplexere Luftstromprofile bilden, welche den Abluftstrom beschleunigen. Insbesondere umfasst der Düsenkranz mehrere, vorzugsweise gleichmäRig, auf einer Ellipbsenbahn um den Abluftstromauslass angeordnete Düsen, wobei der Mittelpunkt von Abluftstromauslass und der Ellipsenbahn übereinan-
derliegen können.
Die Düsen des Düsenkranzes können beispielsweise auf einen gemeinsamen in Strömungsrichtung hinter dem Abluftstromauslass liegenden Punkt gerichtet sein, sodass der Luftstrom direkt auf den Abluftstrom stromabwärts des Abluft-
stromauslasses trifft und so den Abluftstrom beschleunigt.
Es ist auch möglich, dass die Düsen so ausgerichtet sind, dass der Luftstrom tangential zu einer gedachten Verlängerung des Abluftstromauslasses aus den Düsen austritt. Insbesondere kann so ggfs. ein spiralförmiger Luftstrom um den Abluftstrom gebildet werden, der den Abluftstrom beschleunigt. Dies erlaubt es, den Abluftstrom durch den Luftstrom einzuschließen, sodass der Abluftstrom
durch den Luftstrom von der Umgebung abgeschirmt wird. Dabei ist es insbesondere vorteilhaft, wenn die Düsen des Düsenkranzes be-
weglich ausgestaltet sind, sodass die Strömungsrichtung des die jeweilige Düse
verlassenden Luftstroms einstellbar ist.
Je nach konkreter Fallgestaltung kann es vorgesehen sein, dass der Luftstromauslass in Strömungsrichtung des Abluftstroms betrachtet vor oder nach dem
Abluftstromauslass angeordnet ist.
Für den Fall, dass der Luftstromauslass in Strömungsrichtung des Abluftstroms betrachtet vor dem Abluftstromauslass angeordnet ist, kann eine hinsichtlich der Ausrichtung des Luftstromauslasses relativ robuste Ausführungsform des Systems erhalten werden, da der Bereich zwischen Luftstromauslass und Abluftstromauslass genutzt werden kann, um einen für die Beschleunigung des Abluftstroms optimalen Luftstrom zu erreichen. Dafür kann beispielsweise eine, insbesondere zylindrisch ausgeführte, Luftstromprallplatte verwendet werden, welche sowohl den Abluftstromauslass als auch den Luftstromauslass elliptisch
zumindest bereichsweise umschließen kann.
Die Erfindung betrifft auch ein Nachrüstset für bestehende Küchenabluftsysteme mit einem oben beschriebenen System. Dies erlaubt es, das erfindungsgemäße System bei bestehenden Küchenabluftsystemen nachzurüsten, ohne das beste-
hende Küchenabluftsystem im Innenbereich zu modifizieren.
Ein Verfahren zur Entlüftung von Innenräumen, insbesondere von Küchen bzw.
Kochbereichen, umfasst die folgenden Schritte:
i) Einströmen eines Abluftstroms, insbesondere durch einen Abluftstromeinlass, aus einem Innenraum, insbesondere einem Kochbe-
reich, und Abgeben des Abluftstroms durch einen Abluftstromauslass,
il) Ansaugen und Beschleunigungen eines Luftstroms aus einem zweiten Bereich, insbesondere einem Umgebungsbereich, mit einem Luftstrom-Gebläsesystem, und Abgeben des Luftstroms durch einen Luft-
stromauslass, wobei das
ill) Abgeben des Abluftstroms und des Luftstroms derart erfolgt, dass eine Beschleunigung des Abluftstroms stromabwärts des Abluftstrom-
auslasses durch den Luftstrom erreicht wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform, umfasst das Verfahren Ansaugen und Beschleunigen des Abluftstroms mit mindestens einem Abluft-Gebläsesystem, wobei insbesondere die Beschleunigung des Luftstroms an die Beschleunigung
des Abluftstroms angepasst wird.
Es ist ferner bevorzugt, wenn die die Beschleunigung des Luftstroms und/oder des Abluftstroms an die Windgeschwindigkeit und/oder -richtung angepasst
werden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform, ist die Volumenstrom des Luftstroms an dem Luftstromauslass größer ist als der Volumenstrom des Ab-
luftstroms am Abluftstromauslass.
Es ist bevorzugt, wenn der Luftstrom parallel zu dem Abluftstrom und/oder spiralförmig um den Abluftstrom abgegeben wird. Wiederum kann der Abluftstrom auf diese Weise durch den Luftstrom eingeschlossen und von der Umge-
bung abgeschirmt werden.
In Ergänzung oder als Alternative dazu kann der Luftstrom auch auf den Abluftstrom gerichtet abgegeben werden. Dies führt dazu, dass der Luftstrom auf den Abluftstrom trifft, die Konzentration der Emissionswerte stark verdünnt und
diesen von der Emissionsquelle weg beschleunigt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Dabei bilden alle beschrie-
benen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder
deren Rückbezügen.
Es zeigen schematisch:
Figur 1: ein System für einen Küchenbereich,
Figur 2: einen Abluftstromauslass und einen als Ringspalt ausgebildeten Luftstromauslass mit paralleler Strömungsrichtung von Abluftstrom
und Luftstrom,
Figur 3: einen Abluftstromauslass und einen als Düsenkranz ausgebildeten Luftstromauslass mit paralleler Strömungsrichtung von Abluftstrom
und Luftstrom,
Figur 4: einen Abluftstromauslass und einen als Düsenkranz ausgebildeten Luftstromauslass mit spiralförmiger Strömungsrichtung des Luft-
stroms,
Figur 5: einen Abluftstromauslass und einen als Düsenkranz ausgebildeten Luftstromauslass mit einem auf den Abluftstrom gerichteten Luft-
strom, und
Figur 6: das Strömungsverhalten eines durch einen Luftstrom beschleunig-
ten Abluftstroms beim Austritt aus einem Abluftstromauslass. In Figur 1 ist ein System 1 zur Entlüftung eines Innenraums 2 gezeigt. Das
System 1 umfasst einen Abluftstromeinlass 3 durch welchen ein Abluftstrom 4,
der hier oberhalb eines Kochbereichs 5 anfällt, in das System 1 einströmen
kann. Der Abluftstromeinlass 3 kann in einem an sich bekannten Wrasenabzug 3a angeordnet sein. Die Abluft 4 wird durch das Abluft-Gebläsesystem 6 aus dem Innenraum 2 abgesaugt und beschleunigt. Über die Abluftstromleitung 7 gelangt die Abluft 4 zu einem Abluftstromauslass 8 und wird an die au-
ßerhalb des Systems 1 und des Innenraums 2 liegende Umgebung abgegeben.
Das System 1 umfasst einen Luftstromeinlass 9 durch welchen ein Luftstrom 10 in das System 1 eingesaugt wird. Dafür wird ein Luftstrom-Gebläsesystem 11 verwendet, welches den Luftstrom 10 entlang der Luftstromleitung 13 in Rich-
tung eines Luftstromauslasses 12 beschleunigt.
Das System 1 umfasst ferner eine Regelungseinheit 14, welche derart ausgelegt ist, dass diese das Luftstrom- und das Abluft-Gebläsesystem 11 und 6 ansteuern und deren Leistung regeln kann. Dies erfolgt vorzugsweise als Antwort auf von den Detektoren 15 erhaltenen Signale, welche über die Signalleitungen 16 an die Regelungseinheit 14 ausgegeben werden. Die Detektoren 15 sind ausgelegt, um die Volumenstrom und/oder Durchflussmenge des Abluftstroms 4 und/oder des Luftstroms 10 in den jeweiligen Leitungen 7 und 13 sowie stromabwärts des Abluftstromauslasses 8 zu bestimmen. An die Regelungseinheit 14 kann ferner ein von einer Wetterstation 17 erstelltes Signal ausgegeben werden, das zur Steuerung und Regelung der Leistung des Luftstrom- und/oder des Abluft-Gebläsesystems 11 und 6 verwendet werden kann. Die Wetterstation 17
ist so ausgelegt, dass diese die Windstärke und -richtung bestimmen kann.
Figur 2 zeigt schematisch einen Abluftstromauslass 8 und einen als Ringspalt 18 ausgebildeten Luftstromauslass 12, der konzentrisch zu dem Abluftstromauslass 8 angeordnet ist. Die in Figur 2 dargestellten Blockpfeile zeigen die Strömungsrichtung des Abluftstroms 4 und des Luftstroms 10 an. Die Strömungsrichtung des Luftstroms 10 wird durch mehrere Blockpfeile angedeutet, auch
wenn tatsächlich ein hohlzylinderförmiges Strömungsprofil für den Luftstrom 10
erhalten wird. Im hier dargestellten Fall sind die Strömungsrichtungen von Abluftstrom 4 und Luftstrom 10 parallel. Der Abstand 19 zwischen dem Abluftstromauslass 8 und dem als Ringspalt 18 ausgebildeten Luftstromauslass 12 muss so gewählt werden, dass der Luftstrom 10 den Abluftstrom 4 bei gegebe-
nen Volumenstrom beschleunigen kann.
In Figur 3 ist ein Düsenkranz 20 als Luftstromauslass 12 ausgebildet, wobei die einzelnen Düsen 21 gleichmäßig auf einer Kreisbahn um den Abluftstromauslass 8 angeordnet sind. Wie in Figur 2 ist die Strömungsrichtung des Luftstroms
10 und des Abluftstroms 4 im Wesentlichen parallel zueinander vorgesehen.
In Figur 4 die gleiche Anordnung von Abluftstromauslass 8 und Luftstromauslass 12 bzw. Düsenkranz 20 wie in Figur 3, allerdings ist die Ausrichtung der Düsen 21 so verändert worden, dass sich ein spiralförmiger Luftstrom 10 ausbildet, was durch die Änderung der Strömungsrichtung des die Düsen 21 verlas-
senen Luftstroms 10 angedeutet ist.
Figur 5 zeigt die Anordnung von Abluftstromauslass 8 und Luftstromauslass 12 bzw. Düsenkranz 20 wie in den Figuren 3 und 4, allerdings ist die Ausrichtung der Düsen 21 so verändert, dass der aus den Düsen 21 austretende Luftstrom 10 auf den Abluftstrom 4 gerichtet ist und stromabwärts des Abluftstromauslass
8 auf den Abluftstrom 4 in einer kegelförmigen Anordnung trifft.
Figur 6 illustriert eine Variante des Strömungsverhaltens eines Abluftstromes 4, der am Abluftstromeinlass 3 in die Abluftstromleitungen 7 eintritt, am Abluftstromauslass 8 austritt und anschließend von einem Luftstrom 10 beschleunigt wird. Der Luftstrom 10 wird in diesem Fall über den Luftstromauslass 12 ausgegeben und ist auf den Abluftstrom 4 gerichtet. Aufgrund der Beschleunigung durch den Luftstrom 10 wird in einem außerhäuslichen Beimischluft-
Einsaugbereich 22 zusätzliche Beimischluft angezogen und der Abluftstrom 4
wird durch den Luftstrom 10 nach außen hin abgeschirmt. Ferner wird der Abluftstrom 4 derart beschleunigt, dass eine Verteilung der Abluft erst in einem
Bereich stattfindet, der von der Umgebung nicht mehr wahrgenommen wird.
In diesem Fall wird die Geschwindigkeit des Luftstroms 10 durch das Ansaugen der Beimischluft verringert, sodass eine geringere Beschleunigung des Abluftstroms 4 erhalten wird. Gleichzeitig kommt es jedoch zu einer zusätzlichen Verdünnung, sodass die Geruchbelästigung durch den Abluftstrom 10 in dem
Beimischluft-Einsaugbereich 22 gesenkt wird.
Bezugszeichen
10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22
System
Innenraum Abluftstromeinlass Wrasenabzug Abluftstrom Kochbereich Abluft-Gebläsesystem Abluftstromleitung Abluftstromauslass Luftstromeinlass Luftstrom Luftstrom-Gebläsesystem Luftstromauslass Luftstromleitung Regelungseinheit Detektor Signalleitung Wetterstation Ringspalt
Abstand Düsenkranz
Düsen
Beimischluft-Einsaugbereich

Claims (10)

Ansprüche
1. System (1) zur Vermeidung von Geruchsbelästigungen, insbesondere für ein Küchenabluftsystem, mit mindestens einem Luftstromeinlass (9) zum Eintritt eines Luftstroms (10) und mindestens einem Luftstromauslass (12) zum Austritt des Luftstroms (10), dadurch gekennzeichnet, dass das System (1) mindestens ein Luftstrom-Gebläsesystem (11) zum Ansaugen und Beschleunigungen des Luftstroms (10) umfasst und dass der Luftstromauslass (12) derart zu einem Abluftstromauslass (8) angeordnet und ausgerichtet ist, dass der Luftstrom (10) einen aus den Abluftstromauslass (8) austretenden Abluftstrom (4) stromab-
wärts von dem Abluftstromauslass (8) beschleunigt.
2. System (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Abluft-Gebläsesystem (6) zum Ansaugen und Beschleunigungen des
Abluftstroms (4) vorgesehen ist.
3. System (1) nach einem der vorherigen Ansprüche mit mindestens einem Abluftstromeinlass (3) zum Eintritt eines Abluftstroms (4) und einem Abluft-
stromauslass (8) zum Austritt des Abluftstroms (4).
4. System (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Regelungseinheit (14) das LuftstromGebläsesystem (11) und/oder das Abluft-Gebläsesystem (6) derart steuert, dass der Volumenstrom des Luftstroms (10) an dem Luftstromauslass (12) höher ist
als der Volumenstrom des Abluftstroms (4) am Abluftstromauslass (8).
5. System (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstromauslass (12) einen den Abluftstromauslass (8) zumindest teilweise umschließenden Ringspalt (18) und/oder Düsenkranz (20)
umfasst.
6. System (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (21) des Düsenkranzes (20) beweglich ausgestaltet sind, sodass die Strö-
mungsrichtung des Luftstroms (10) einstellbar ist.
7. System (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (21) des Düsenkranzes (20) derart ausgerichtet sind, dass der Luftstrom (10) tangential zu einer gedachten Verlängerung des Abluftstromauslasses (8)
aus den Düsen austritt.
8. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abluft-
stromauslass (8) und der Ringspalt (18) konzentrisch angeordnet sind.
9. System (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstromauslass (12) in Strömungsrichtung des Abluft-
stroms (4) betrachtet vor oder nach dem Abluftstromauslass (8) angeordnet ist.
10. Nachrüstset für ein bestehendes Küchenabluftsystem mit einem Sys-
tem (1) nach einem der vorherigen Ansprüche.
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